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Anmerkungen zu „Amsterdam“, Ökumenismus und Charismatismus

Den folgenden Text schrieb Stefan Vucina  im „Traditionsforum“ auf einen Beitrag von „Kristina“, in dem diese sich zu Botschaften von Amsterdam kritisch äußert. Seine  Antwort hierauf bezieht sich auf die folgende Amsterdamer Erscheinung  vom 29. August 1945:

„Die eine Gemeinschaft.Dann sehe ich große Gebäude, Kirchen. Es erscheinen Kirchen von verschiedener Art, also nicht nur katholische Kirchen. Die Frau sagt: „Es muss eine große Gemeinschaft werden.“ – Bei diesen Worten bekomme ich schreckliche Schmerzen in meiner Hand. Es kommen Stürme über diese Kirchen.“

Das sehe ich durch die Ökumene nicht geschehen, eher durch das Pfingstlertum und die weltweite Charismatische Erneuerung (CE).  Es besteht zwischen Pfingstlern und der protestantischen GE (Gemeinde-Erneuerung) und der CE innerhalb der kath. Kirche (etwa 70 Mio. Anhänger) keine wirklich geistige Trennung.

Durch den einen Geist, den sie durch die „Geisttaufe“ empfangen haben, sind die Grenzen hier nicht gegeben. Alle drei kommen miteinander klar  – sie alle streben nach einer überkonfessionellen Gemeinschaft, die in ihnen bereits existiert.

Die unterschiedlichen Glaubenslehren spielen hier keine Rolle mehr, sondern dieser Geist der falschen Einheit spielt nur noch eine Rolle, von dem gedacht wird, daß er der Heilige Geist sei. Um gerettet zu werden, benötigt man nur die „Geisttaufe“, das „Hallelujah“ und „Gelobt sei Jesus!“

Auch wenn die „katholische“ CE noch von den Sakramenten spricht, sind sie hier dennoch nicht mehr zwingend. Das einzige, was dort wirklich zählt, ist  jener Geist, der alle Glaubensunterschiede überwindet: der Geist der „Geisttaufe“.

Während die Apostel noch sehr hart gegen jegliche Irrlehren und „für den ein für allemal überlieferten Glauben“ (NT, Jud. 3) gekämpft haben, scheint den Verantwortlichen der Kirche heutzutage in Bezug auf die Verbreitung der Irrlehren durch die CE auch innerhalb der Kirche nicht wichtig zu sein, denn sie tun in der Regel nichts dagegen, um die Gläubigen vor dem falschen Geist der „Geisttaufe“ zu schützen, vor seinen Irrlehren und Folgen, die sich in psychischen Erkrankungen, in Umsessenheit und sogar Besessenheit offenbaren können.

Demgegenüber haben die Verantwortlichen der Orthodoxie kürzlich ihre Hirten-Pflicht gegenüber den ihnen anvertrauten Gläubigen erfüllt: sie haben alle Schwarmgeister kurzerhand exkommuniziert, weil sie Irrlehren verbreiten.

Wie sehr sehne ich mich in unserer Kirche nach solch verantwortungsvollen Hirten, nach Hirten, die an ihre Herde denken und sie schützen!

Stefan Vucina

Kommentare

39 Antworten

  1. Dem Fräulein G. ist nicht mehr zu helfen, wie allen, die sich so extrem in dem Privatoffenbarungsnetz verfangen haben. Man kann nur hoffen, daß sich einige, durch solche Beiträge wie hier, sich von den „Privatoffenbarungen“ distanzieren.
    Hier werden, von Botschafts-Anhänger, die „Privatoffenbarungen“ durch andere „Privatoffenbarungen“ „bestätigt“; dies hat keinerlei Beweiskraft. Es gibt aber Unmengen an Widersprüchen in „Privatoffenbarungen“, da sich die „Seher“ nicht alle absprechen können. In den Warnungsbotschaften wurde dies elegant gelöst, da dort geschrieben steht, daß man die „Botschaften“ nicht miteinander verglichen werden sollen, da jede Mission eine andere sei. Toll, aber was sollen Botschaften, die sich widersprechen? Was bringen sie neues? Sie stiften nur Verwirrung.
    Und noch etwas. Es ist in diversen „Botschaften“ die Rede, von einem Freimaurer-Plan zur Zerstörung der Kirche. Haben die Botschaftsgläubigen schon einmal daran gedacht, daß sie ihn vielleicht erfüllen, denn sie widersetzen sich gegen die kirchliche Autorität und versuchen auch noch andere davon zu überzeugen. Nur mal so anmerk.

      1. Vollkommen falsch kann es nicht sein, Fräulein G., da sie wohl nicht bestreiten wollen, daß das in den „Warnungs-Botschaften“ steht, was ich zitiert habe.
        Es kann nur vollkommen richtig sein, oder teilweise falsch, aber nicht vollkommen falsch.

    1. Lieber Ralf,
      lies mal Botschaft 399 sowie den Plan zur Zerstörung der Kath Kirche durch,. Vielleicht fällt Dir was auf? Hm?

    2. Vollkommen richtig! Irrtum ist bei den Personen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und der Gottesmutter, von denen die „Botschaften“ der „Warnung“ angeblich kommen sollen – gleichwohl aber, wie hier schon mehr als hinlänglich und überzeugend dargelegt worden ist, nicht kommen können – nämlich von vorherein völlig ausgeschlossen. Ein einziger theologischer Irrtum genügt, um falsche „Privatoffenbarungen“ als nicht-göttlichen Ursprungs zu entlarven – und haarsträubende Irrtümer hat „Schwätzlieselchen“ nun wahrlich schon genügend feilgeboten.

      1. Woher kommt denn die hartnäckige Weigerung des Durchlesens des Freimaurerischen Plans oder der Botschaft Nr. 399?
        Fällt vielleicht was auf?
        Nein, woher denn?….

      2. Apropos – Anfügung meinerseits:
        Wie war das denn zu Jesu Lebzeiten. Nur e i n Irrtum?
        „…Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt …“
        Nach dieser Aussage wandten sich Viele ab und gingen nicht mehr mit ihm.
        Wer hatte sich denn da geirrt?
        Er wurde soviele Male als falscher Prophet bezichtigt…
        Komisch, oder?

  2. „Ja, – das Innerste!“

    zeigt den Botschaftsseligen auf, – wonach sich die Kirche richten sollte.

    Zitat Frau Gaby
    Egal, für mich ist und war Heroldsbach echt!
    Da höre ich auf mich selber und was mir im Inneren aufgezeigt wird.
    Sonst wäre ich ja menschenhörig – und das bin ich nicht!
    Zitat Ende

    Sie wissen Frau Gaby, – dass auch Judas nur auf das gehört hat, was ihm sein Innerstes aufgezeigt hat. Sie befinden sich in guter Gesellschaft.

    Es hätte keine Kirche gegeben, wenn sich alle so wie Frau Gaby verhalten und nur auf ihr Innerstes gehört hätten.

    Mfg

    P.S. Gehen Sie zu einem guten Internisten und lassen sich mal abhören. Sie haben irgendwas verschluckt.

    1. Wer es nicht verstehen will, Frau Küble, Herr GsJC, der versteht es eben nicht.
      Ich bleibe dabei.
      Bezeichnend, wie immer, ist nicht nur das, was Sie schreiben, sondern gerade das, was Sie n i c h t schreiben.
      Bleibe wie gesagt gotthörig – und nicht menschenhörig. Was ist weiß, weiß ich. Aus, basta. Egal, wieviel Wischiwaschi da von anderer Seite kommt.

  3. Liebe Frau Küble,
    durcheinander bringe ich hier gar nichts. Ich habe nur im Zeitraffer zusammengefasst. Sonst müsste ich ja meterlang schreiben. Diese Zeit habe ich nicht.
    Wenn es nicht Kirche oder Staat war, die die Pilger abhielten – wie Sie schreiben – dann waren es bestimmt die Aliens – oder?
    Ich weiß aus Quellen der Zeitzeugen (persönlich) wie es war.
    Es tut nichts zur Sache, was jemand dagegen spricht. Der Papst ist selbst im ‚Vatikan vom Bösen umgeben. Die wollen schon lange ihren Papst an die Macht haben.
    ‚Wenn Sie glauben wollen, dass dort Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, dann glauben sie das. Auch interessant Der letzte Papst – Buch von Dr Dr. Dr.. Malachi….

    1. Guten Tag,
      bleiben Sie bitte beim Wortlaut – ich hatte geschrieben, daß in puncto Heroldsbach weder Staat noch Kirche die Pilger „mit Gewehren“ (!) abhielten, dabei Ihre Behauptung zitierend. Daß die Kirche damals mit ihren kirchenrechtlichen Mitteln versuchte, das Wallfahrtswesen um Heroldsbach zu bändigen, ist unbestritten, aber grundsätzlich das gute Recht der Kirchenleitung, ohne daß ich jede einzelne Maßnahme für klug halten muß.
      Ich habe nie geschrieben und auch nie geglaubt, daß im Vatikan Friede,Freude, Eierkuchen herrschen – offenbar kennen Sie meine kirchenpolitischen Artikel der letzten 33 Jahre nicht. Daß es auch dort Richtungskämpfe und Machtintrigen gibt, daß es sich nicht um eine Insel der Seligen handelt, liegt auf der Hand, hat aber nichts damit zu tun, daß die Entscheidungen von Papst Pius XII. in puncto Heroldsbach ernst zu nehmen sind, zumal sie theologisch wohl begründet waren.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Egal, für mich ist und war Heroldsbach echt!
        Da höre ich auf mich selber und was mir im Inneren aufgezeigt wird.
        Sonst wäre ich ja menschenhörig – und das bin ich nicht!

        1. Guten Tag,
          natürlich sind Sie menschenhörig, wenn Sie auf sich selber hören (Sie sind auch ein Mensch und irren ist menschlich!), zudem hören Sie auf die „Seher“, die wiederum auch Menschen sind – hingegen ist die Heilige Schrift und das Dogma der Kirche nicht menschlich, sondern göttlich inspiriert. Man geht also auf der sicheren Spur, wenn man seinen Glauben auf Bibel und Kirche stützt, nicht auf Erscheinungen, Visionen, innere Stimmen usw.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    1. „Wer was abgelehnt hat, macht mir nichts aus!“

      Für Katholiken im Stande der Gnade ist es leicht erkennbar, dass es ein rebellierender, ungeduldiger Laien-Geist ist, der etwas anerkannt haben möchte. Ein rebellischer Geist, dem es nichts ausmacht, – „wer was abgelehnt hat“.

      Solche aufmüpfigen Rebellen bekommen von finsterer Seite ihre ganz besondere Dosis „Geist“. Einem „Geist“ und seinem finsteren Anhang, – die ihre wahre Freude an solch aufmüpfigen Rebellen haben, – denen das Urteil der Kirche egal ist.

      Ich will nicht dienen, nicht gehorchen und mich nicht unter- und einordnen, – so lautet auch der Kampfspruch ihres finsteren Anführers von Anbeginn.

      Denn es ist bestimmt nicht der Geist des HERRN JESUS CHRISTUS der sie führt, den ER einizg seiner Kirche zugesagt hat, – einer Kirche, – die weder von den Pforten der Hölle noch den Medjugorje-Schwarmgeistern überwunden wird.

      Die Möchtegernseher der „Morgenroete“ und „Warnungs-Schwaetzliesel“ lassen wir heute mal außen vor, das sind nur alberne Randerscheinungen.

      Gerade gut genug für Leute die sich einbilden katholisch zu sein, – aber mit ihrer ungehorsamen Verhaltensweise gegenüber der Kirche nicht im Stande der Gnade sind. In diesem ungeschützten Zustand sind ihre Seelen Einfallstore für alle möglichen Hirngespinste, – deren Urheber aus dem Reich der Finsternis kommt.

      Sie bilden sich ein dem wahren HERRN und seiner MUTTER mit diesem Ungehorsam noch einen Gefallen zu tun, dabei sind es gerade sie, – die schlimmer als die Priester sind, – die ihrer Berufung nicht mehr ernsthaft folgen.

      Besserwisserisch meinen sie die Kirche und die gehorsamen Katholiken belehren zu müssen. Das ist Hochmut und der kommt bekanntlich zu Fall.

      Wie albern und einfältig dabei die „Botschaftstexte“ sind, – die sie gebetsmühlenartig wiederholen merken sie nicht. Sie fühlen sich aber überaus geschmeichelt, wenn in diesen „Botschaften“ immer wieder zu lesen ist, – dass es nur ihnen, den lieben Kleinen gegeben ist, – diese Texte zu verstehen.

      Ja. – und diese Elite der spirituellen Tiefflieger, des seichten „Botschaftsgeschwätzes“ will der Kirche zeigen wo es lang geht.

      Haha – da wird nichts draus.

      „Gelobt sei Jesus Christus!“

      mfg

      1. Dass Sie ein großer Einfaltspinsel sind, ist ja reichlich bekannt.
        Naiv sind Sie außerdem, hochmütig (was Sie aber selbst nicht erkennen – aber Anderen zuschustern wollen). Wie gehabt: Ich folge den Priestern, die ebenfalls folgen. Da gilt es leider in diesen Zeiten zu trennen.
        Dass in Wirklichkeit der Rauch Satans in die Kath. Kirche eingezogen ist, scheint Sie weiter nicht zu kümmern. Oder merken Sie es nicht? Natürlich wird Jesus diese Seine Kirche reinigen und von allem Unkraut und Mietlingen befreien.
        Glauben Sie doch, was Sie wollen. Ich (wir) werden trotzdem weiter für den Herrn arbeiten. Ob Ihnen das gefällt oder nicht. Ob Sie es wollen oder nicht. Aufzuhalten ist es nicht. Es stehen auch genügend Priester hinter uns. Demnach würden ja auch diese dem falschen Geist folgen. Was Sie betreiben (uind das habe ich schon oft geschrieben) ist modernes Pharisäertum. Und sich dann noch als wahrer Katholik bezeichnen, dies ist Hochmut und Verblendung. Indem Sie alles, was der Himmel gibt, verfolgen, Sie aber die wahren Missstände nicht sehen, folgen Sie dem finsteren Geist. In Liebe füreinander beten, die Lippen versiegeln, ist hier keinem gegeben. Peinlich für Sie alle ist auch, dass die falschen Propheten wie z.B. Anne Botschaften, Bruno Gröning, Braco hier überhaupt nicht groß bekämpft werden. Hier ist es ja offensichtlich. Aber hier tritt keiner für den Herrn ein.
        Blind sein und blind bleiben ist hier wohl die Devise!
        Wenn man die Bibel liest, aber nicht versteht, sich nur in die Kirche setzt und meint: Ich hab’s drauf. Was soll da geschehen? NICHTS!

      2. „Wahre Katholiken“

        ,- sind nicht die, – die zu ihrem Bischof laufen um Anerkennung buhlen und wenn der Bischof nicht entsprechend ihren Wünschen reagiert diesen verunglimpfen = siehe Medjugorje.

        . – sind nicht die, – die zu ihrem Bischof laufen um Anerkennung buhlen und wenn der Bischof nicht entsprechend ihren Wünschen reagiert diesen ignorieren = siehe „Warnungs-Schwaetzliesel“.

        Unter diesen Ignoranten befinden Sie sich, werte Kommentatorin, in allerbester Gesellschaft, indem Sie und Ihresgleichen Vertreter der Kirche schlecht machen, – wenn die nicht so funktionieren wie Sie sich das in Ihrer geistigen Bescheidenheit vorstellen. Sie werden und sind nie vom „Heiligen Geist“ geführt worden, – eher vom Ungeist verführt worden.

        Gal 1,7 Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Gal 1,8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Gal 1,9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

        Fassen Sie es, wenn Sie es noch fassen können, samt Ihrem Anhang, – denn das, was Sie verkünden ist nicht das Evangelium, – sondern Privatgeschwätz.

        Was Sie als rein „Geistgeführte“ als „Evangelium“ anerkannt haben wollen, – das kommt von ganz tief unten.

        Das „Wollen“ von rein Geistgeführten ist zutiefst egoistisch, ungehorsam und boshaft. Wer die Kirche nicht respektiert, – respektiert weder das Evangelium als die einzig wahre und verlässliche Botschaft, noch den HERRN, noch seine erhabene MUTTER.

        mfg

      3. Wie gehabt: Ich folge den Priestern, die ebenfalls folgen. Da gilt es leider in diesen Zeiten zu trennen.

        ———————————————–

        Sie folgen den Priestern, die ebenfalls folgen. Wem folgen die Priester? Der Kirche? Nach welchen Kriterien trennen Sie ?

        Danke

      4. Mit oh weh, wo bleibt denn nur ihre Demut meine ich jene, die sich als Richter über Marienerscheinungen erheben, und diese übel beurteilen!!!

  4. Die Kirche wird neu gegründet werden, d.h., wenn alles „Unkraut“ aus ihr entfernt wurde und alle Religionen in die eine wahre münden. Darum u.a. auch „die Warnung“ etc. Aber auch in anderen Botschaften wird dies immer wieder hervorgehoben. Wir (die gesamte Menschheit) stehen kurz davor. D.h., die Offenbarung des Johannes betr. Endzeit steht unmittelbar bevor bzw. ist schon in vollem ‚Gange. Wir können und müssen als Christen viel für unsere Mitmenschen beten, opfern und sühnen, dass viele gerettet werden können…

    1. Guten Tag,
      Christus selbst hat erklärt, daß das Unkraut neben dem Weizen wächst bis zum Ende der Zeiten, also bis zum Jüngsten Gericht. Es wird auch keine Kirche „neu gegründet“ werden; es gibt keine „Kirche der Reinen“, sondern Christus hat eine Kirche für die Heiligung der Sünder gegründet, also für alle, die sich retten lassen wollen. Alles andere ist Sektierertum.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Jesus spricht durch Propheten zu uns. Propheten gab es immer – auch im AT. Und jetzt in der Endzeit sollte plötzlic der Himmel schweigen? Niemals. Es wird so kommen, wie prophezeit. Er gibt uns seine Werkzeuge (mit) an die Hand um geführt zu werden. (u.a. Myrtha Maria, die Warnung, Barnabas Nwoye (= sehr wichtig!!!).
        Auch Jesus haben sie damals verkannt. Besonders die Schriftgelehrten, die meinten, alles zu wissen. Hat man ja gesehen, wieviel sie wussten….
        Heute ist es nicht besser – eher schlechter. Deshalb, werdet wie die Kinder und folgt dem Vater blind vertrauend. Er wird euch führen!
        Danke, Barnabas und allen, die sich für das wahre Wort Gottes einsetzen.

      2. Ergänzend hierzu aus der Botschaft an „Morgenröte“ – Nr. 77
        Jesus spricht:
        Nehmt das Kreuz auf euch und folgt mir nach.
        Wer Medjugorje nicht ernst nimmt, wer Heroldsbach nicht ernst nimmt, wer Meine Mutter nicht ernst nimmt, den braucht auch ihr nicht ernst zu nehmen. Denn auch ich will im Meiner Barmherzigkeit diese Verleumdung nicht ernst nehmen!
        Sehen Sie, und daran halte ich mich. Ich nehme diese Kritiken nicht ernst, habe es nie getan und werde es nicht tun!

        1. Guten Tag,
          die Kirche hat Heroldsbach unter Papst Pius XII. und mit dessen ausdrücklicher Zustimmung als un-echt verworfen. Das sollten wir ernst nehmen, zumal diese Entscheidung theologisch-dogmatisch gut begründet war – siehe hierzu unsere Artikel zu Heroldsbach.
          Die Botschaft an „Morgenröte“ kann schon deshalb nicht von oben sein, weil sie Heroldsbach und Medju verteidigt.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. Nach welchen Kriterien trennen Sie?
      Wie blind sind Sie?
      Eine weitere Antwort auf Ihre Frage erübrigt sich wohl. Wenn Sie das noch nicht bemerkt haben…
      Komme übrigens gerade aus einem wundervollen Gebetsnachmittag in Heroldsbach, plus einer der besten Hl. Messen, die man so mitfeiern kann, plus einer der besten Predigten von Pater Dietrich von Stockhausen (aber er predigt ja immer sehr, sehr gut). Danke nochmals an Pater Dietrich.
      Da muss man nicht mehr viel nachfragen. Solche Priester sind es z,B., denen ich gerne folge

      1. Guten Tag,
        betr. Pater Dietrich von Stockhausen haben wir bereits darauf hingewiesen, daß er Medjugorje-Pilgerreisen organisierte, obwohl Priester laut Vatikanbestimmung nur „privat“ dorthin fahren dürfen, weil offielles Organisieren den Eindruck erweckt, als sei Medju kirchlich anerkannt. Außerdem verteidigt der Geistliche öffentlich die „Erscheinungen“ von Heroldsbach, obwohl diese kirchlich abgelehnt sind – diese Ablehnung gilt ausdrücklich auch nach der kirchlichen Einrichtung von Heroldsbach als „Gebetsstätte“ (nicht etwa als „Erscheinungsstätte“).
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Das mit Medju und Pater Dietrich finde ich persönlich sehr gut. Auch, dass er zu Heroldsbach steht. Wieso denn nicht? Das dort in Bamberg damals falsches Spiel getrieben wurde, ist doch für jeden, der sich damit befasst hat, vollkommen klar. Vor solchen Machenschaften empfinde ich tiefste Abscheu.
        Wie von mir schon oft beteuert: Heroldsbach ist echt. Dass das manche nicht wahr haben wollen, ist ja mehr als sonnenklar. Gründe hierfür könnte ich viele nennen. Aber es wäre ja Perlen vor die Säue werfen
        Zu Pater Dietrich: Er ist und bleibt ein sehr guter Priester und Seelsorger. Dass er als geistlicher Begleiter mit nach Medju fährt, warum denn nicht.
        Nur weil sich manche Obrigkeit einbildet, sie hätten die die Schlauheit und den Durchbliclk gepachtet?
        Es gibt auch andere Priester, die dorthin fahren.
        Nochmals ich glaube das, was mir der Himmel offenbart. Durch viel Gebet und dgl. wird man die richtige Führung erhalten. Ich lasse mich weder davon abbringen, noch durch irgendein Geschwätz vom Gegenteil überzeugen.
        Auch Jesus haben die schlauen Gelehrten damals bezichtigt, er wäre vom Teufel.
        Also, was soll’s? Es ist zwar traurig, aber anschließen werde ich mich definitiv solchen „Führungskräften“ nie und nimmer. Eher gehen die Uhren rückwärts.
        Wiederum – Verweis auf Botschaft Nr. 399 – die Warnung.
        Oder – Freumaurerischer Plan zur Zerstörung der Kath. Kirche – für die Blinden. Einfach mal durchlesen und sehen, was alles schon umgesetzt wurde.
        Oder – Jesus erklärt den Seinen das Wesen der Freimaurerei – von Francoise.
        Aber dieser Kirche – die ja alle nach Ihren Aussagen bestens geführt sind – muss man gehorchen…..Sie gehorchen Gott doch selbst nicht mehr.

        1. Guten Tag,
          Sie unterstellen den damaligen Heroldsbach-Gegnern im bischöflichen Ordinariat Bamberg „falsches Spiel“ und „Machenschaften“ – aber mit bloßen Behauptungen und Verschwörungstheorien ist hier kein Blumentopf zu gewinnen, zumal nicht allein Bamberg, sondern der Vatikan und Papst Pius XII. persönlich die Echtheit von Heroldsbach verneinte. Hierfür gab es zahlreiche theologische Gründe, einige haben wir längst aufgelistet:
          https://christlichesforum.info/2011/06/08/heroldsbach-und-die-%e2%80%9ehimmelsvisionen%e2%80%9c/
          Sodann erwähnen Sie: „Jesus erklärt den Seinen das Wesen der Freimaurerei -von Francouise“ – auch hierfür bedarf es keiner Seherin, keiner „Offenbarungen“, denn über das Wesen der Freimaurerei haben die Päpste bereits im vor-vorigen Jahrhundert das Kirchenvolk in mehreren Enzykliken aufgeklärt.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      3. Nach welchen Kriterien trennen Sie?
        Wie blind sind Sie?
        Eine weitere Antwort auf Ihre Frage erübrigt sich wohl. Wenn Sie das noch nicht bemerkt haben…

        —————————–

        Wer wie Sie mobil ist hat es da bestimmt einfacher.
        Wir sind dankbar, dass wir überhaupt noch einen Pfarrer haben, der hier auf dem Land am Sonntag die Messe liest. Der bemüht sich redlich alle Pfarrgemeinden im Umkreis zu versorgen.

        Ihre Gegenfrage wie blind ich bin kann ich von daher nicht verstehen und auch so nicht beantworten.

        Trotzdem vielen Dank.

      4. …die Kirche hat Heroldsbach unter Papst Pius XII und mit dessen ausdrücklicher Zustimmung als unecht verworfen.
        Wie denn, Frau Küble. Sie waren damals dabei, als Papst Pius dies so entschied. Donnerwetter!
        Der Papst bekommt bestimmt nicht alles unterbreitet. Es wird zwar so gesagt, aber so ist es leider nicht. Bin mal gespannt, wenn das hier bemerkt wird. Hoffentlich nicht zu spät!
        (Siehe u.a. Anneliese Michel sowie kleine Broschüre „Stimmen aus dem Jenseits“).
        Es gab – und gibt – auch heute noch Zeitzeugen. Die sagen etwas ganz anderes aus. Da ging es mit Drohungen usw. gegen die damaligen Pilger vor. Und das ist dann die wahre Liebe, die vorherrschen soll? Pilger mit Gewalt abzuhalten, dorthin zu fahren?
        Aber in Heede war es genau so. Mit Gewehren sollten Pilger vom Beten abgehalten werden. Ist das noch die von Jesus gegründete wahre Kirche?
        Verweise abermals auf Botschaft Nr. 399 (die Warnung), auf Freimaurerischen Plan zur Zerstörung der Kath. Kirche sowie auf Francoise (Jesus erklärt den Seinen das Wesen der Freimaurerei).
        Es freut Jesus sicher ungemein, dass Sie Seine Worte als „Mumpitz“ abtun…
        Es sind Warnungen an uns, die er aus Liebe tut.

        1. Guten Tag,
          natürlich war ich in den 50er Jahren, als Papst Pius XII. gegen Heroldsbach entschied, „nicht dabei“, nichtmal unter den Lebenden, doch spielt dies keine Rolle – das strikte Nein zu Heroldsbach wurde ausdrücklich vom Papst bestätigt.
          Zudem bringen Sie einiges durcheinander, indem Sie schreiben: „Aber in Heede war es genau so. Mit Gewehren sollten Pilger vom Beten abgehalten werden.“ – Aber doch nicht von kirchlicher, sondern von damaliger NS-staatlicher Seite! Auch in Heroldsbach gab es keine kirchlichen Gewehre gegen Pilger, staatliche ohnehin nicht.
          Christus hat uns eindringlich vor falschen Propheten und vor irrgeistigen „Zeichen und Wundern“ gewarnt, doch diese Mahnungen unseres HERRN werden von erscheinungsseliger Seite in den Wind geschlagen.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      5. Der Papst bekommt bestimmt nicht alles unterbreitet.

        schrieb Anonymous am 30. April 2012

        ———————-

        Nur ein Insider kann so schreiben.

        Können Sie mitteilen was der Papst genau noch alles unterbreitet bekommt und was alles nicht? Darf der Papst noch lesen und den Fernseher benutzten?

        Danke für weitergehende Informationen aus dem Vatikan.

  5. Wenn sie statt der firmung die geisttaufe und statt der lehre der kirche nicht-kirchliche lehren und statt den gehorsam gegenüber der kirche den gehorsam gegenüber irrlehrenden erscheinungen vorziehen, dann befinden sie sich schlichtweg in der falschen kirche.

    1. Diese Kirche, wie sie jetzt z.T. gehandhabt wird, ist ja bereits unterwandert – also, liegt auch nicht mehr 100 Prozent in der Wahrheit. Das haben schon einige Propheten des Herrn gesagt! Deswegen muss sie ja neu gegründet werden, nachdem alle Mietlinge entfernt wurden….Wer das nicht sieht, oder sehen will, und immer nur sagt: Wir sollen aber der Kirche folgen…der hat mal ein Problem. Sicher sollten wir der Kirche blind folgen können. Aber nachdem eben nicht alle für den Herrn dort arbeiten, muss man eben unterscheiden lernen.
      Dank sei Gott dem Herrn!

      1. Guten Tag,
        es gab in er Kirche – menschlich gesehen – immer schon das Unkraut neben dem Weizen, also auch Mietlinge – nicht erst heute: alles kein Grund, zu meinen, die Kirche „muß neu gegründet werden“…
        Auch unter den 12 Aposteln war ein Verräter.
        Es bleibt alles bei der einen Kirche unseres HERRN, wie weit sie auch immer „unterwandert“ sein mag.
        Dank sei Gott, dessen Worte und Verheißungen wahr bleiben.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

  6. Ich jedenfalls glaube an die Echtheit der Frau aller Völker. Auch war ich des Öfteren schon bei deren Gebetstag (z.B. in Heroldsbach) sowie bei den Vorträgen von Pater Sigl. Ich habe auch selten einen so begnadeten Priester erlebt. Davon sollte es in der Kirche mehr geben. Weiter so!!!!1
    LG, Gaby

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