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Von Felizitas Küble

Prof. Dr. Stefan Homburg ist Wirtschaftswissenschaftler und früherer Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität Hannover. Angeblich soll die AfD-Vorsitzende Dr. Alice Weidel 2011 in ihrer Doktorarbeit mehrfach unrichtig bzw. ohne Quellenagabe von ihm (und weiteren Autoren) abgeschrieben haben.

Die Plagiatsvorwürfe wurden am 15. Dezember online von der linkslastigen „Süddeutschen Zeitung“ erhoben. Die rotgrüne Postille beruft sich auf ein anonym präsentiertes „Gutachten“ über Weigels Dissertation an der Universität Bayreuth. Der Verfasser steht also nicht einmal mit seinem Namen für das ohnehin fragwürdige Papier ein, das gegen Weidel ins Feld geführt wird.

Die Zeitung aus München war zuletzt mit einer unfairen Kampagne gegen Hubert Aiwanger unrühmlich aufgefallen. Das Kesseltreiben gegen den bayerischen Wirtschaftsminister erwies sich angesichts eines starken Stimmenzuwachses der FREIEN WÄHLER bei der Landtagswahl als peinliches Eigentor der SZ.

Anscheinend hat das jagdeifrige Blatt noch nichts aus seiner Niederlage gegen Aiwanger dazugelernt.

Die Ökonomin Alice Weidel hat die Anschuldigungen der SZ in einer Videobotschaft auf der Plattform „X“ (Ex-Twitter) als „abwegig“ bezeichnet: https://twitter.com/Alice_Weidel/status/1735698801086681446

„An den Vorwürfen ist nichts dran“

Zurück zur Professor Stefan Homburg (siehe Foto).
Der Wissenschaftler und erfolgreiche Buchautor hat Alice Weidel am 15.12. sofort auf X-Twitter entschieden gegen die SZ-Kampagne verteidigt:

„Alpenprawda hat zugeschlagen. 2011 schrieb eine gewisse @Alice_Weidel ihre Doktorarbeit zum Thema „Alterssicherung”. Dabei soll sie v.a. einen @SHomburg falsch zitiert haben, der hierzu 1988 eine Monografie bei SpringerScience publiziert hatte.

Die Vorwürfe stützen sich auf ein anonymes Papier, dessen Autoren Geld von einem anonymen Finanzier erhielten. Das Papier liegt mir vor und ist urkomisch.

Frau Weidel verwendet etwa den geläufigen Fachausdruck „Kapitaldeckungsverfahren”. Dabei soll sie versäumt haben, mich zu zitieren. Ich habe den Ausdruck gut 20 Jahre früher aber nicht erfunden, sondern meinerseits als selbstverständlich verwendet.

Warum ausgerechnet ich die „Quelle” sein soll, ist unerfindlich. Frau Weidel hat mich sehr oft zitiert und an der in der Zeitung zitierten Stelle klargestellt, dass dieser Teil Ihrer Arbeit auf meiner aufbaut.

Komplett abgeschriebene Passagen wie bei @ABaerbock, Guttenberg oder Schavan wurden nirgends gefunden. An den Vorwürfen ist nichts dran. Vermutlich wurde das Elaborat aus Töpfen der „Demokratieförderung” bezahlt, da die Opposition in den Umfragen stark zugelegt hat. Eine Schmutzkampagne sondergleichen. Typisch @sz“

Der Wirtschaftskorrespondent und  Buchautor Dr. Philip Plickert hat zur Kampagne gegen Weidel auf „X“ ebenfalls eine aufschlußreiche Nachricht veröffentlicht:

„Zur Causa #Weidel kann ich berichten, dass nach meinem Wissen schon vor vielen Jahren zwei bekannte Plagiatsforscher ihre Doktorarbeit unter die Lupe genommen haben. Dass sie anschließend nie was dazu veröffentlicht haben, zeigt mE, dass sie nichts gravierendes gefunden haben.“

Weitere Infos hier: https://journalistenwatch.com/2023/12/16/naechster-zersetzungsversuch-von-sz-co-absurde-plagiat-vorwuerfe-gegen-weidel/

Unsere Autorin Felizitas Küble leitete den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

 

 

Kommentare

10 Antworten

    1. Guten Tag,
      vielleicht ist Ihnen entgangen, daß der sog. „Unsinn“ sich inzwischen längst bestätigt hat.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  1. Nach der Umfrage vom 4.12.23 für die Landtagswahl vom 1.9.2024 benötigt die AFD noch ca. 0,5 % zusätzliche Stimmen, also 33,5 % der Stimmen (statt wie jetzt 33%) insgesamt, um mit 61 von 120 Sitzen die absolute Mehrheit im sächsischen Landtag zu bekommen und alleine regieren zu können, wenn die Grünen, Linke und SPD mit jetzt jeweils 7 % im September an der 5 %-Hürde scheitern.

    Die CDU wäre dann mit 59 Sitzen die einzige Oppositionspartei in Sachsen.

    https://dawum.de/Sachsen/

    Jetzt sollte man einfach wieder nach dem Bürgerwillen fragen.

  2. Nicht nur sexy Bärbock scheint der Allerwerteste auf Grundeis zu gehen als Zertifikat-Sammlerin, wo sie weder wie die schönste Claudia, KGE eine abgeschlossene Berufsausbildung noch ein abgeschlossenes Studium im modernen Land der Ewigkeitsstudenten nachweisen kann. Aber die höchsten Posten ergattern konnten sie schon immer.
    Na und erst noch Mediendarsteller Hirschhausen, der zwar als Theoretiker eine gute Doktorarbeit geschrieben haben mag, aber an den Herausforderungen der realen Praxis scheitert, alle beißen sie um sich. Der Schmierenpresse geht förmlich die Luft aus. In jeder Dissertation muss man Quellen angeben, von denen man gelernt hat, damit umgehen, ich kann mir nicht vorstellen, dass Weidel das versäumt hat, wie andere Großraumleuchten der Politik, die ständig ihren Lebenslauf frisieren, um als gebildete Staatslenker zu glänzen.
    Habeck hat tatsächlich studiert und absolviert, aber was hat Philosophie mit Wirtschaft und Umweltverständnis zu tun, auch so ein gesellschaftswissenschaftlicher Besserwisser, der unsere Wirtschaft, unser Volk auf den Hund bringt.
    Weidel hat sich in der Praxis bewährt, die anderen Quacksalber nicht. Da wäre noch so eine gewisse Angela, wo es mir nahezu sicher erscheint bei all ihren gesellschaftlichen Trimm-dich-Aufgaben im MFS, dass andere ihre Dissertation geschrieben haben.

  3. Per aspera ad astra. (Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen.)
    Aiwanger und seinen Freien Wählern hat die linke Schmutzkampagne gegen ihn ein paar Prozente Steigerung gegenüber der vorigen Wahl gebracht.

    Das sind vielleicht gerade die paar Punkte, die, zusammen mit den Punktverlusten bei den Verweigerern eines kontroversen, aber inhaltsbezogenen Diskurses, z.B. in Brandenburg und Sachsen die AfD an die Regierung bringen würden, wenn jetzt Wahlen wären.

    Nur weiter so, SZ u.a.! Für weitere Extrapunkte bei den Wahlprognosen für die AfD!

    https://rumble.com/v3pnsnd-deutschland-whlt-genderfrei-von-rdiger-rauls.htmlhttps://rumble.com/v3pnsnd-deutschland-whlt-genderfrei-von-rdiger-rauls.html

    https://apolut.net/deutschland-waehlt-genderfrei-von-ruediger-rauls/

    https://dawum.de/Sachsen/

    https://dawum.de/Brandenburg/

    Unter diesen Links über Wahlprognosen kann man leicht selbst feststellen, wie viele Sitze die AfD zur Regierung gemeinsam mit den Freien Wählern noch braucht, wenn bestimmte Parteien die 5-%-Hürde überspringen bzw. nicht erreichen.

  4. Es ist so offensichtlich eine Kampagne gegen Alice Weidel, wie damals mit Hubert Aiwanger.

    Aber die SZ meint, in den Köpfen der Menschen bleibt der Plagiatsvorwurf hängen .
    Sie verkaufen den Leser für dumm.

    Wenn ich schon lese „anonym“ verfasster Vorwurf eines Plagiat an Weidel.
    Dann ist sowieso Vorsicht geboten.

  5. KAMPAGNEN GEGEN IHRE PERSON – GENAU DAS HAT FRAU WEIDEL IM INTERVIEW VOR EINIGEN TAGEN VORHERGESAGT

    https://auf1.tv/das-grosse-interview/alice-weidel-in-deutschland-wird-politik-gegen-das-deutsche-volk-gemacht 50min

    Wie schon erwähnt, ab Min 7 Kritik am Versagen der Medien in der Corona-Zeit. Hierzu passend diese Meldung:

    DIE ÖFFENTLICHKEIT WIRD NICHT INFORMIERT ÜBER DIE NOCH ANHALTENDE ÜBERSTERBLICHKEIT – MARCEL BARZ :

    WIE DAS STATISTISCHE BUNDESAMT DIE ZAHLEN ZUR ÜBERSTERBLICHKEIT VERFÄLSCHT

    https://multipolar-magazin.de/artikel/destatis-uebersterblichkeit

    DAS STERBEGESCHEHEN IN DEN ROHDATEN

    https://www.youtube.com/watch?v=QoHWUi7qE34 43min

    „Wir Bürger werden über das Sterbegeschehen nicht ehrlich informiert.
    Die offiziellen Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen deutlich erhöhte Sterbezahlen in den Jahren 2021 und 2022. Erstmals betrifft das auffällige Sterben auch jüngere und mittlere Altersgruppen.
    Warum schweigen die Medien dazu? Welche Rolle spielt die öffentliche Kommunikation des Statistische Bundesamtes?
    In diesem Vortrag zeige ich die offiziellen Sterbezahlen und die „seltsamen Fehler“, die unsere Behörden bei der Veröffentlichung dieser Zahlen machen.
    Vielen Dank für Ihr Interesse
    Marcel Barz“

    Inhalt
    00:00 Einleitung
    09:32 Die Auswahl der Kennzahl verändert das Ergebnis.
    20:00 Das Statistische Bundesamt versteckt wichtige Rohdaten.
    23:16 Die Sterberaten zeigen keine Auffälligkeiten für das Jahr 2020.
    34:30 Wir sehen ein „Sterben der Jüngeren“ in den Jahren 2021 und 2022
    39:23 Fazit

  6. Schon wieder eine SZ.- Enthüllung, die nach hinten losgeht. Offenbar steigt die Nervosität und sorgt für mehr und mehr Flüchtigkeitsfehler der umstrittenen SZ. Nicht gerade auflagenförderlich, sowas.

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