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Die Grünen wollen noch in dieser Legislaturperiode vorgeburtliche Kindstötungen innerhalb der ersten drei Monate „rechtmäßig und straffrei stellen“. Die Pflicht der Schwangeren, sich davor beraten zu lassen, soll entfallen und in einen Anspruch auf Beratung umgewandelt werden.

Die Kosten für sämtliche Abtreibungen sollen die Krankenkassen tragen.

Das beschloss die Bundestagsfraktion der Grünen kürzlich in Berlin.

Ferner fordert die Fraktion in ihrem Beschluss: „Das praktische Erlernen von allen Methoden des Schwangerschaftsabbruchs muss als fester Bestandteil zur fachärztlichen Weiterbildung zur Frauenheilkunde und Geburtshilfe gehören“.

Die Gesundheitsversorgung ungewollt Schwangerer müsse „gut und barrierefrei erreichbar sein sowie zeitnah erfolgen“. Vorgeburtliche Kindstötungen müssten „mit gewünschter und medizinisch empfohlener Methode durchgeführt werden können“.

Zudem müssten „Aufklärung und Präventionsarbeit“ gestärkt werden. Dazu gehörten „Schulungen und Beratungen sowie der kostenfreie Zugang zu ärztlich verordneten Verhütungsmitteln für alle Menschen über das 22. Lebensjahr hinaus“.

Quelle: ALFA-Newsletter

Kommentare

6 Antworten

  1. „Ferner fordert die Fraktion in ihrem Beschluss“ Das ist in einer Demokratie doch die Aufgabe der Opposition, das zu fordern, was sie selber nicht leisten könnten, wäre die Opposition an der Regierung. Ausserdem passt diese Sichtweise exakt in das Weltbild der Gartenhäusldespoten, ihre absurden Ideen hätten genauestens befolgt zu werden. Aber die selbsternannten Demokratieretter kennen nicht den Unterschied von Wahlkampfgetöse und demokratischen Abstimmungen in Bundesrat und Bundestag.

  2. Das passt voll ins Konzept dieser Ideologen. Abtreibung fördern und das Land mit kulturfremden Menschen fluten. Die Wirtschaft ruinieren und jede Menge Verbote. Auch darf man nicht mehr reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist.
    Und jetzt noch den Willen der Wähler ignorieren und sich am angewärmten Stuhl festklammern.
    Das wird auf Dauer nicht funktionieren. Die Wahlen sind das Einzige Ventil, das wir haben. Wenn das verstopft wird, geht eines Tages der Schuss nach hinten los.

  3. Passend zu Söder und Co, die die Neun-Monate-Abtreiberin Harris bejubeln und erstmals in der Unionsgeschichte keine Silbe zum Lebensrecht im Wahlprogramm hatten. Grün kämpft wenigstens mit offenem Visier, diese Söders oder Aiwangers sind Volksverdummer und Täuscher….

  4. Wie tief können denn Menschen noch sinken und verkommen! Eine Minderheit möchte die Mehrheit, die Krankenkassenbeiträge bezahlt, ohne Mandat zur Tötung von Ungeborenen heranziehen! Bei der Grün-Ideologie werden heute bereits Hühner und alle Tiere besser geschützt als Menschen! Und die Diktion „Kindstötungen müssen mit gewünschter und medizinisch empfohlener Methode durchgeführt werden“ erinnert an das System der Massenmorde im Holocaust! Perversität zur Potenz! Eine Nation, die sich selbst ausrottet bleibt übrig. Quo vadis, Deutschland und Europa???

  5. „Healthcare does not kill“ – Gesundheitsvorsorge tötet nicht, das war ein Slogan jetzt gerade beim überaus erfolgreichen Marsch für das Leben in London! Hierzulande soll nach dem Willen der Grünen unter „Gesundheitsvorsorge“ für Schwangere das Töten ihres ungewollten Kindes mit verstanden werden! Wer also heute noch Grün als Christ wählt, der tötet mit, er unterstützt perverse Schreibtischtäter! Darauf sollten Laiengremien und Bischöfe hinweisen! Alles „Rechtmäßige“ soll also die Krankenkasse ohne besondere Antragstellung sofort bezahlen, lt. Grünen und lt. Caritasdamen. Welche Freigabe des ungeborenen Kindes an die Willkür von Erwachsenen! „Rechtmäßig“ soll man neuerdings das Todessurteil – sogar ohne Pflichtberatung – fällen dürfen. Verbrecherischer geht es nicht mehr. Nur in Amerika gehen Harris und Walz in ihrem Tötungsfuror noch darüber hinaus. Das Lebensrecht des Kindes ist damit in den ersten 14 Wochen völlig dahin: „Rechtmäßig“ wollen es die Grünen, ebenso die SPD, töten können,

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