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Hamburg: erneut brutale linksradikale Gewalt gegen Polizisten

Pressemitteilung der GdP (Gewerkschaft der Polizei) in Hamburg:

Nach unseren Informationen wurden am späten Abend des 28.12.2013 eine Kollegin und zwei Kollegen durch den Angriff einer gewalttätigen Personengruppe (nach ersten Informationen linksautonomes Klientel) verletzt.

Ein Kollege wurde durch einen Steinwurf aus kürzester Distanz im Gesicht schwer verletzt, eine Kollegin erhielt Pfefferspray ins Gesicht und ein weiterer Kollege wurde durch einen Steinwurf am Bauch verletzt. Alle verletzten Beamten waren nicht mehr dienstfähig.

Zu diesem Gewaltausbruch nehme ich im Namen der GdP wie folgt Stellung:

„Es handelt sich hier um einen brutalen und feigen Angriff auf Kolleginnen und Kollegen, der das Ausmaß der kriminellen Energie deutlich macht, dem die Polizei gegenübersteht.

Wenn ein Stein aus kürzester Distanz in das ungeschützte Gesicht eines Kollegen geworfen wird, dann wird hier der Tod eines Menschen offensichtlich in Kauf genommen. Es muss jedem klar sein, dass eine Dimension erreicht wurde, die den Schusswaffengebrauch, den sich vor dem Hintergrund der sich dann ergebenden Folgen niemand vorstellen und wollen kann, dennoch wahrscheinlich machen könnte.

Die GdP fordert alle Parteien in dieser Stadt auf, sich ohne Wenn und Aber hinter und vor die Polizeibeamtinnen und -beamten zu stellen und dies nicht nur mit warmen Worten!“

Gerhard Kirsch
(Landesvorsitzender der GdP Hamburg)

Kommentare

2 Antworten

  1. Auch Polizisten sind Menschen.So langsam bekomme ich den Eindruck, dass der deutsche Bürger zuviel Freiheit hat. Wir haben Gesetze,die jede(n) Bürger(in) schützt, wenn sich Alle daran halten. Allerdings gelten scheinbar die Gesetze nur für Andere, nie für Jeden selbst. Eine merkwürdige und fragwürdige Einstellung in einem zu freien Land ?!

  2. „Es war ein beeindruckender Start, den die Facebook-Seite „S o l i d a r i t ä t m i t d e n B e a m t e n d e r D a v i d w a c h e“ hinlegte: Am Montagabend, nach nur einem Tag im Netz, hatten schon mehr als 19 000 Menschen ihre Solidarität per „Gefällt mir“-Knopf bekundet. Der digitale Protest richtet sich gegen die Angriffe auf drei Polizisten in der Nacht zum Sonntag auf St.Pauli. Die noch unbekannten Angreifer schleuderten einem Beamten aus nächster Nähe einen Stein ins Gesicht.“

    „Der Polizist muss, so stellte sich am Montagnachmittag heraus, noch einmal operiert werden. In die Ermittlungen stieg zwischenzeitlich die Mordkommission ein. „Unterstützend“, so hieß es aus dem Polizeipräsidium. Die Ermittlungen führt die Staatsschutzabteilung – mittlerweile ist zu dem Vorwurf des „schweren Landfriedensbruch“ auch „versuchter Totschlag“ hinzu gekommen.“ (DIE WELT)

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article123421539/Hamburg-solidarisiert-sich-mit-der-Polizei.html

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