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Der Vater sandte den Sohn als Retter der Welt

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 4,7-16:

Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.  cropped-bergatreute-dsc_0868.jpg

Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, daß Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Nicht darin besteht die Liebe, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß ER uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.

Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.

Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: ER hat uns von seinem Geist gegeben.

Wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt. Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.

Foto: Dr. Bernd F. Pelz

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