Stimmungsmache gegen engagierte Christen wächst
Die Initiative Faire Medien hat eine Podiumsdiskussion zum Fall des ÖDP-Politikers Markus Hollemann veranstaltet, der wegen seines Einsatzes für das Lebensrecht aller Menschen berufliche Diskriminierung in München erfahren hatte.
Moderiert von Michael Ragg sprachen auf dem Podium vor über 60 Gästen die Publizistin Dr. Liane Bednarz, der Politikwissenschaftler Dr. Andreas Püttmann, CSU-Politiker Norbert Geis und Thomas Schührer (siehe Foto) vom Verein Durchblick e.V.
Es herrschte auf dem Podium Einigkeit darüber, dass Markus Hollemann unschuldig zum Opfer medialer Stimmungsmache gegen seine Person geworden ist, die zu Schädigungen seines Rufes und seiner Karriere geführt haben.
Sein Fall ist aber nur eines von mehreren Beispielen dafür, daß der Ton zwischen überzeugten Christen und Lebensrechtlern auf der einen, vielen Medienvertretern auf der anderen Seite in der letzten Zeit deutlich rauer geworden ist, stellte das Podium fest. Die Ursachen dafür wurden kontrovers diskutiert.
Einigkeit bestand darin, dass in einer Mediendemokratie das freiheitliche System und die Demokratie auch durch den Kampf für Meinungsvielfalt verteidigt werden müssen. Dies möchte die Initiative FaireMedien engagiert leisten, durch ansprechende, positive Vermittlung von Fakten und Zusammenhängen und ohne Kampfrhetorik.
Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht über den Abend (inkl. Bildergalerie): http://fairemedien.de/mit-entwaffnender-freundlichkeit
Hier finden Sie einen Videomitschnitt der Podiumsdiskussion: https://www.youtube.com/watch?v=g3Qf0GweBlc