In den Niederlanden haben sich im vergangenen Jahr sieben Menschen unter 30 Jahre auf Verlangen töten lassen. Das berichtet das Online-Portal des „Deutschen Ärzteblatts“. Laut Angaben der Regionalen Kontrollkommissionen für Euthanasie litten die meisten der Patienten an psychischen Erkrankungen.
Damit hat sich die Zahl der Unter-30-Jährigen, die auf Verlangen getötet wurden, binnen eines Jahres mehr als verdreifacht.
Im Jahr 2016 habe es in dieser Altersklasse zwei Tötungen auf Verlagen gegeben. Wie das Ärzteblatt weiter schreibt, habe es weit mehr Anfragen gegeben. Diese seien jedoch in der Mehrzahl abgelehnt worden.
Quelle: ALfA-Newsletter
2 Antworten
Damit hat man in den Niederlanden die humanitäre Gesellschaft aufgegeben, wenn die Medizin als Wissenschaft zum Heilen kranker Menschen kommerziell und Menschen verachtend missbraucht wird. Aber wir brauchen gar nicht so weit zu gehen, Kliniken, die im Solidarprinzip der Bürger gebaut wurden, werden an Privatinvestoren verscherbelt, die die Gewinnoptimierung im Sinne haben und nicht vorrangig die Gesundheit der Patienten. Unser Altparteikartell hat es geschafft, dass Gewaltstraftäter unser Krankenkassen-Solidarprinzip missbrauchen, da sie keinen Schadenersatz leisten und sie machen fröhlich weiter mit Randale, so dass korrupte Politiker einen Grund haben, unser Gesundheitssystem an Privatinvestoren zu verkaufen.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Menschen einfach unter Drogeneinluss oder unter Alkoholeinfluss standen. In solchem Zustand sagen Menschen sehr oft Dinge, die sie eigentlich nie so meinten, da sie im nüchternen Zustand derartige Dinge niemals sagen würden.