Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, gilt in der strikt abgeschotteten Diktatur eine eigene „Juche“-Zeitrechnung, die mit der Geburt des „Großen Führers“ und „ewigen Präsidenten“ Kim-Il-Sung beginnt.
Das steinzeit-kommunistische Regime huldigt einem „grotesken Personenkult“. Die staatlich-sozialistische Plan- und Mißwirtschaft hatte mehrfach verheerende Hungerkatastrophen mit insgesamt mehreren Millionen Toten verursacht und das Volk ins Elend gestürzt.
In Nordkorea werden nach Schätzungen etwa 200.000 politische Gefangene in Zwangsarbeiterlagern gefangengehalten, wo sie katastrophalen Arbeitsbedingungen, Hunger und Folter ausgesetzt sind. Nach Aussagen von Zeugen sollen viele der Arbeitssklaven in der Haft sterben.
Nach Angaben von IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin zeigen Satelliten-Aufnahmen, daß die Lager in den vergangenen Jahren sogar weiter gewachsen sind.
Auf der Jahrestagung der IGFM berichtete u.a. die Nordkoreanerin Hye-Sook Kim. Als junges Mädchen wurde sie in ihrem 13. Lebensjahr in das Arbeitslager „Nr. 18“ für politische Gefangene eingewiesen, das sie erst nach 28 Jahren Haft und Zwangsarbeit verlassen durfte.
Weitere Infos zur Menschenrechtslage in Nordkorea: http://www.igfm.de/Nordkorea-Demokratische-Volksrepublik-Korea.443.0.html
Eine Antwort
100 Jahre Kim-Regime!
Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Es gratulieren die Comedian Communists:
http://www.youtube.com/watch?v=yyhtIg6V4o0
Meine erste Freundin rauchte übrigens auch KIM; Marlboro waren ihr zu stark.
Damit sind wir auch schon beim einzigen Vorteil, der gesamten, beschissenen KIM-Sippschaft:
Man kann sie echt in der Pfeife rauchen!