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SPD-Chefin Esken verteidigt Umweltsau-Lied

Wie BILD meldet, stellt sich die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hinter die WDR-Ausstrahlung des Skandalsogs „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/umweltsau-song-spd-chefin-kritisiert-buhrow-fuer-entschuldigung-67007056.bild.html

Die 58-Jährige kritisiert WDR-Intendant Tom Buhrow, weil dieser sich für die Haßtirade öffentlich entschuldigt hatte, die von Frau Esken als „Satire“ verharmlost wird. Stattdessen solidarisiert sich die SPD-Chefin mit dem WDR-Chor-Leiter Zeljo Davutovic und verteidigt ihn gegen die Protestwelle von Zuschauern.

Der CDU-Medienexperte Johannes Selle stellt hierzu gegenüber BILD klar: „Es geht nicht um die Freiheit der Kunst oder Satire, es geht um Diffamierung. Es kann nicht sein, dass wir im Fernsehen unseren Kindern beibringen, ihre Großeltern als ‚Umweltsau‘ zu beschimpfen.“

Weitere Infos über Reaktionen von links zum WDR-Skandalsong: https://charismatismus.wordpress.com/2019/12/30/harte-und-sanfte-reaktionen-von-links-auf-den-oma-umweltsau-skandal-des-wdr/

Kommentare

9 Antworten

  1. Solch eine Geschmacklosigkeit lenkt ab von dem, worum es eigentlich zu gehen hat.
    DIE WELTSITUATION INSGESAMT.
    Geteilt in unzählige KLEINIGKEITEN, WELCHE NATÜRLICH EBENSO MAKABER SIND, ALS JEDOCH AUCH UNSINNIG.
    Die Wiederkunft unseres Herrn ist unabdingbar.
    Wer das nicht zu erkennen vermag, ist blind.

  2. Passt doch, WDR und SPD, Rote Front Frau Eskens in Gemeinsamkeit mit Antifa-Mann Hollek.

    Als nächstes Gemeinsamkeit mit G20-Terroristen und den Gesetzlosen in Kreuzberg und dem Kiffer-Paradies Görlitzer Park.

    Hasser deutscher Kultur auf der Verliererstraße. Wie lange soll das noch gehen ?

  3. Ein Ablauf wie nach Drehbuch: ein zwangsfinanzierter, linkslastiger Sender bietet dem einschlägig bekanntem „Antifa-Aktivisten“ Danny Hollek für dessen als „Satire“ (kaum) getarnte linksextreme Pöbeleien eine Bühne. Per privatem Twitter-Account legt der nochmal kräftig nach, um zuverlässig für (evtl. überschießende) Reaktionen zu sorgen („Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die sich jetzt über Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine Umweltsau. Stimmt. Sondern eine Nazisau“). Plötzlich ist weder das Lied noch sein Tweet das Thema, sondern der „Angriff auf Kunstfreiheit“ bzw. die Verrohung der Gesellschaft, gewaltbereite Rechte und bedrohte Medienschaffende. Selbstverständlich „distanziert“ man sich als WDR formell „scharf von Form und Inhalt“ des Tweets, denn für die mediale Unterstützung für Herrn Hollek sorgen nun bereits Politiker wie etwa Frau Eskens.

    1. Wenn eine Frau Esken diesen „Song“ noch verteidigt, kann ich nur sagen; unterste Schublade. Frau Esken, was hatten Sie für eine Kinderstube. Haben Sie zuhause gelernt, Ihre Großeltern als Säue zu bezeichnen ?
      Ich kann hier nur sagen: Pfui Teufel. Uns sowas ist Vorsitzende einer Partei !!!

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