Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 2 Kor 12,7-10.
Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.
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Dreimal habe ich den HERRN angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse.
ER aber antwortete mir:
Meine Gnade genügt dir; denn die Kraft wird in der Schwachheit vollendet.
ER aber antwortete mir:
Meine Gnade genügt dir; denn die Kraft wird in der Schwachheit vollendet.
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Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.
Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
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GLAUBENSDIKASTERIUM HAT BOTSCHAFTEN DER SEHERIN PIERINA GILLI BEWERTET
Positives Urteil über Marienerscheinung nach neuen Wunder-Normen
VATIKANSTADT ‐ Der Vatikan prüft angebliche Wunder. Seit Kurzem gibt es dafür neue Regeln – und diese wurden nun erstmals mit einem zustimmenden Ergebnis angewandt. Dass die Marienerscheinungen im Bistum Brescia echt sind, ist damit aber nicht bestätigt.
https://www.katholisch.de/artikel/54585-positives-urteil-ueber-marienerscheinung-nach-neuen-wunder-normen