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Der Irrglaube an die Astrologie nimmt zu

Der Glaube an die Astrologie ist ungebrochen, obwohl alle Erkenntnisse gegen sie sprechen. Der Astronom Florian Freistetter warnt vor zu viel Einfluss dieses Irrglaubens. p.txt

„Die Astrologie ist heute vermutlich genauso wenn nicht sogar beliebter als sie früher war“, sagte der Wissenschaftsautor Florian Freistetter im Deutschlandradio Kultur.

„Mittlerweile können wir eindeutig sagen, dass eben die Astrologie nicht geeignet ist, irgendwas über die Zukunft oder das eigene Leben zu erfahren.“

Es gebe für die Astrologie keinerlei physikalischen Grundlagen. Es sei für Astrologen erstaunlicherweise völlig egal, ob Planeten groß oder klein seien oder wie weit sie entfernt seien.

„Das Weltbild der Astrologie basiert ja immer noch darauf, dass die Erde im Zentrum ist und sich alles drum herum bewegt“, sagte er. „Da sind wir auch schon ein bisschen weiter mittlerweile.“

Astrologie sei ein Mittel, um scheinbare Sicherheit zu gewinnen, sagte Freistetter. Deshalb gingen einige Leute zum Astrologen, wenn sie Liebeskummer hätten oder schwerwiegende Entscheidungen fällen müssten.

Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://www.deutschlandradiokultur.de/astrologie-verantwortung-abschieben-an-die-sterne.1008.de.html?dram:article_id=307506

Kommentare

14 Antworten

  1. Nun, das kommt darauf an, ob man die Astrologie als Divination (welche in der Tat in den okkulten Bereich in Form von versuchter Zikunftsschau führt) oder aber als introspektive Charakter- und karmische Schicksals-Analyse betreibt. Wie schon der Heilige Thomas von Aquin sagte: Die Sterne zwingen nicht, sie neigen nur. Etwa in Form der 4 bzw. 5 Elemente als „Tattwas“ bzw. Elemente-Schwingungen bzw. Elementarkräfte, der Zeitpunkt ihres Schwingens lässt sich astrologisch berechnen. Als Astral-Schingungen und Elemente-Prinzipien und Elementarkräfte.

  2. In Hiob 38,32 wird auf “Mattaroth” verwiesen, den Tierkreis bzw. Zodiak mit den 12 Tierkreiszeichen als Sternzeichen und ihren Konstellationen, welche die Einflüsse der astralischen Ebene bzw. Astral-Welt als Makrokosmos als Astral-Kräfte anzeigen und berechenbar machen. Wie Thomas von Aquin als Heiliger und Kirchenlehrer aber richtig sagte, gibt es zwar Einflüsse aber keine Zwänge im Sinne von Vorherbestimmtheit und Determination im Sinne eines in der Antike weit verbreiteten Schicksalsglaubens. Die Astrologie macht richtig verstanden die Zeitpunkte und Zeitqualitäten und Wirkungsarten der Elementarkräfte und Planeten-Sphären als astralische Kräfte und Prinzipien berechenbar, aber es ist keine Gestirnsanbetung und kein Planeten-Kult als Götzendienst und es gibt keine Vorherbestimmtheit des Lebens eines Menschen durch die Konstellation der Sterne zu seiner Geburt bzw. sein Geburtshoroskosp, dieser auch in der Antike weit verbreitete Fatalismus als Schicksalsglaube ist in der Tat falsch und ein Aberglaube und ein Irrglaube. Denn auch rein neurologisch wissenschaftlich hat der Mensch sehr wohl eine nachweisbare Willensfreiheit im Gegensatz von Trieben und Instinkten und aus dem Unterbewusstsein gespeisten Erinerungen und Erfahrungen und Intuition beherrschten Tier. Und zwar ist er um so willensfreier, je bewusster und beherrschter er lebt, und um so weniger Willensfreier, je unbewusster und triebhafter er ist und lebt und je ,mehr er von seinen Leidenschaften und Trieben und Süchten beherrscht wird usw.
    Siehe dazu neben Thomas von Aquin als Schüler des Heiligen und Kirchenlehrers Albertus Magnus auch den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Trithemius als Abt von Sponheim und den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und den Jesuiten Athanasius Kircher. Ebenso Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes als hermetischen Philosoph der Hermetik und den Hermetiker Philo(n) von Alexandrien und die Texte von Elias Erdmann zu ihm und Paracelsus und Roger Bacon und den Arzt und Hermetiker und Hygieniker und Spaghyriker van Helmonte und den Priester Marsilio Ficino zur Hermetik.

    Astrologie in der Bibel

    http://doormann.tripod.com/astrobib.htm

    1. Space & Raumfahrt, Mensch, Medizin & Alternatives Heilen
      Astrologie 2.0 – Astronomen diskutieren medizinische Aus-Wirkungen von Planetenkonstellationen

      Patra (Griechenland) – War die Astrologie noch zur Renaissance eine angesehene Wissenschaft und Vorläufer der Astronomie, so gilt sie heute unter Wissenschaftlern als Pseudowissenschaft – war doch bislang kein Weg bekannt, wie sich Planeten und ihre Konstellationen zueinander über astronomische Distanzen auf das Leben auf der Erde auswirken könnten. Seit einigen Jahren bröckelt zumindest das physikalische Bild dieser Unwirksamkeit von Planetenständen immer mehr und sogar Physiker vom Europäischen Kernforschungszentrum CERN diskutieren – wenn auch deutlich jenseits des Wochenhoroskops im Boulevard – ernsthaft mögliche Effekte von Planetenkonstellationen. Aktuell zeigen etwa griechische Forscher erstmals einen Zusammenhang zwischen Planetenständen im Sonnensystem auf die Entstehung von Melanomen auf. weiterlesen…

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/astrologie-2-0-physiker-diskutieren-medizinische-aus-wirkungen-von-planetenkonstellationen20181127/

      Im indischen Ayurveda als traditioneller indischer Heilkunst nennt man diese Elemente-Schwingungen die „Tattwas“ als die 4 bzw. 5 Elemente auch der griechischen und der hermetischen Philosophie der Hermetik als Naturphilosophie und Religionsphilosophie.

      Die Vier-Elemente-Lehre und ihre Bedeutung für das Christentum

      https://aufzurwahrheit.com/thread/5209-die-vier-elemente-lehre-und-ihre-bedeutung-f%C3%BCr-das-christentum/

      Die Vier-Elemente-Lehre und ihre Bedeutung für das Christentum

      https://de.scribd.com/doc/9330349/Elias-Erdmann-Die-Vier-Elemente-Lehre-und-ihre-Bedeutung-fur-das-Christentum

      Elias Erdmann: Der jüdische Theologe Philo(n) von Alexandrien

      Elias Erdmann: Der jüdische Theologe Philo(n) von Alexandrien und die Symboliken und Allegorien in der Bibel und die symbolische Bibel-Interpretation und Origenes usw. – siehe auch die anderen Online-PDFs und Texte und Artikel von Elias Erdmann zur Bibel und der allegorischen Auslegung etwa nach Origenes
      und zum Christentum und zur Lehre von den 4 bzw. 5 Elementen und Elementarkräften und zur Hermetik und der hermetischen Philosophie und Judentum

      Der Verlust des Weltenlogos

      http://www.geolitico.de/2018/01/10/der-verlust-des-weltenlogos/

      https://de.scribd.com/document/9386054/Elias-Erdmann-Der-judische-Theologe-Philon-von-Alexandria

      https://www.scribd.com/doc/9330349/Elias-Erdmann-Die-Vier-Elemente-Lehre-und-ihre-Bedeutung-fur-das-Christentum

      1. Diese VOR-philosophischen Verfechter eines der Vier Elemente nannte man die nicht Stoiker? Schade, das ich sooo ungelehrt bin. Heraklit war ein Seher – so schön können Philosophen niemals schreiben, das muss man schauen vor GOTT dem HERRN.

        Oben war wieder ein Fehler im Thementext. Diese Stellungen , oder wie das heißt, in der Astrologie > die sind physikalische Grundlagen! Dabei ist es wirklich egal ob ein Planet groß oder klein ist, wenn man eh sich auf einen Mittelpunkt bezieht bei Berechnungen. Auch das sind physikalische Grundlagen! die wieder auf eine andere , die geometrische und mathematische zurück zu führen ist. Ihr seid doch alle mal zur Schule gegangen?
        Mann. Mann, Mann. Auch die Erde als Bezugspunkt im Kosmos ist richtig, WEIL wir hier gerade leben. Mann, Mann, Mann.
        WeltBilder haben sich ständig verändert. Alle haben da was richtiges.
        Keine Ahnung von Religions- und BewusstseinsGeschichte, Wa???
        („Scheibe“ = altes bildliches Bewusstsein). Die „Scheibe“ war auch nie ein Glaube. Aber so erzeugte man im letzten vergangenen Jahrhundert einen Fortschrittswahn, der alle mitreißen sollte. So, wie „man“ das eben macht. Das stinkt doch nach Rechthaberei und Sekte!
        Gaaanz schlaue, was?

      2. Also, was ich die letzten Jahre beobachte: dieses spielerische Beschäftigen mit Astrologie – ist religio , auch wenn inhaltlich etwas im heutigen Leben unverstandenes. Ich habe keine schönere Antwort finden können – als das „die bloße Beziehung“ zur Astrologie – eine solche Beziehung zum Heil der UR- oder Universalseele ist, wenn es solche Namen dafür überhaupt gibt.
        Diese Stellungsberechnung der Himmelskörper kommt wahrscheinlich noch aus dem Vater-Zeitalter und seinen alten Mysterien und wo: „Der HERR es den Seinen noch im Schlafe gab“(Bibel) >>> und wie solches in Menschen heute vereinzelt auftaucht. Ansonsten vermute ich, das hier alle Deute-Künste als Ersatzreligion eliminiert werden sollen.
        Der Anti-Christ ist etwas viel schlimmeres als der Satan, unser Trainer.
        Für den heutigen Menschen, in biblischen Fachwort „Menschensohn“ ist das Tagesbewusstsein der Ausgangspunkt zu etwas kontinuierlichen oder beständigen einmal.
        Die Wissenschaft wird euch jedoch keine Erklärungen geben, da die Begriffe und die Sprache
        einen hyper-sarkastischen Übermenschen-Klotzianer voraus setzten bzw. das menschliche Erleben ausschließen, da dieses sich endlich offenbart – das was seit Beginn der Ausgangspunkt des materialistischen WeltanschuungsDogmas war, vor rund 130 Jahren.

        So den Rest müsst ihr selber meditieren oder „es“ findet euch.
        > re-ligio die große Heimreise, auch christliche Wiedergeburt genannt.
        TIPP:
        Auch Frau Küble könnte in den Sternen den Willen finden, den sie bräuchte.
        BINAH ist althebräisch die Vernunft – Kosmos heißt Ordnung. (Das ist etwas Heiliges!)
        Aber allein einmal im Leben zu schauen, was da alles rum saust nachts am Himmel fällt den meisten schon ganz schön schwer.
        Obwohl diese Kopfhaltung gut gegen Depression sein soll!?

      3. Gerade habe ich einen neuen wissenschaftlichen Dokumentarfilm von Harald lesch gefunden in der ZDF – Mediathek : Unser kosmisches Schicksal ! Ein wenig bringt er diese Astrologie immer wieder zu ihren Partner Astronomie – geschichtlich höchst interessant. Aber durch die wissenschaftlich neuesten Entdeckungen oder die gute Art der Präsentation kommt eine kosmische Wirklichkeit immer näher – so wie sie wirklich ist. Wie bei allen > mehr Zusammenhänge – statt den ständigen Gefeile und Nachbessern an Worten.
        Wirklichkeit und Theorie. Unser Verständnis – unsere Liebefähigkeit.

  3. Ausgerechnet! – Herr Freistetter ist doch derjenige, der an „gekrümmte Räume“ und „verbogene Zeiten“, an „Raumkontraktionen“ und „Zeitdilatationen“ glaubt, an das „Vierdimensionale“ sowie an „relativistische Massenveränderungen“ und allerlei sonstigen Unsinn, den uns der physikalische Relativismus seit dem Betrugsmanöver von 1905 beschert hat. Bestimmt glaubt er auch an „Zeitreisen“, „Wurmlöcher“, „Warpantriebe“ und dergleichen. – Wirklich, ein sehr tauglicher Zeuge!

      1. @Felzitas Küble:

        Das Bibellexikon
        Lexikon
        Sterne / Sternbilder / Sterndeutung

        Matthias Albani
        (erstellt: Sept. 2014)
        Permanenter Link zum Artikel: https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/30478/

        https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/sterne-sternbilder-sterndeutung/ch/39dfe0a0ef2345c65634277002938a50/

        Astrologie in der Bibel

        http://doormann.tripod.com/astrobib.htm

        In Hiob 38,32 wird auf “Mattaroth” verwiesen, den Tierkreis bzw. Zodiak mit den 12 Tierkreiszeichen als Sternzeichen und ihren Konstellationen und Symboliken und so weiter.

        Der Stern führt nicht nach Bethlehem
        Christentum und Astrologie – wie geht das zusammen?
        Gerhard Voss
        Es gibt Grenzen eines christlich verantwortbaren Umgangs mit Astrologie, sagt der Ökumeniker und Benediktinerpater Dr. Gerhard Voss aus Niederaltaich. Trotzdem seien astrale Phänomene mit der christlichen Botschaft von ihren Anfängen an verbunden und könnten dem Glauben eine kosmische Dimension geben.

        https://zeitzeichen.net/archiv/religion-kirche-theologie/christliche-astrologie/

        Astrologie lehrt, wie unterschiedlich Menschen sein können. Und seriöse Astrologie hat immer betont, dass der Planetenkonstellation Neigungen abzulesen sind, nicht aber Zwangsläufigkeiten: „Astra inclinant, non necessitant.“ Wie weit jemand in der Freiheit der Liebe und im persönlichen Umgang mit den Leidenschaften geht, ist astrologisch nicht berechenbar. Thomas von Aquin (+1274) schreibt, dass Menschen umso weniger astrologisch berechenbar seien, je weniger sie einfach bloß ihren natürlichen Leidenschaften folgten.

        http://www.dietrich-von-heymann.de/pdf/aufsaetze/43Weihnachten-astrologisch.pdf

        Moses Tabernakel (Zelt, Hütte) in der Wildnis wurde als Viereck gebaut und stellte die vier Kardinalpunkte sowie die vier Elemente Erde, Feuer, Luft und Wasser dar. Diese Idee stammte ursprünglich aus Ägypten, und es hieß, daß die Genien oder Engel der Elemente an diesen Punkten verweilen. Die Lampe, die auf Befehl „des Herrn“ am Tabernakel brennen sollte, war eine unauslöschliche Flamme, die das ewige Licht und Leben der Sonne darstellt.

        Als die Juden ihre heiligen Schriften verfaßten und darin Moses als Gesetzgeber darstellten und Jehovah als den einzig wahren Gott, übersahen sie nicht, welchen Platz die Sonne überall bei den Völkern einnahm. Sie ehrten die Sonne in der Allegorie von Salomon. Für die Juden war Salomon der König von Israel, und sein Tempel war auf dem Berg Moriah erbaut, dem höchsten Punkt in Israel; aber in Wirklichkeit zeigt die Allegorie Salomon als den Herrn des Weltalls. Er sitzt auf einem goldenen Thron in der Mitte seines Tempels, der das Universum ist. Begleitet wird er von seinen Bauleuten, den Herren der Tierkreiszeichen, und er ist ihnen bei ihren Tätigkeiten behilflich. Sein Diener ist Hiram, sein Gestalter auf Erden – Architekt, Baumeister und Verschönerer, ein treuer Verwalter der Sonne auf Erden. Der Bau des Tempels wird vollendet ohne Hände oder den Klang eines Hammers oder einer Axt – den Hammer des Streits, die Axt der Spaltung.

        Als im dritten Jahrhundert die Kirchenväter die christliche Kirche festigten, hatten sie keine Kenntnis vom Geburtsdatum Jesu. Sie wählten dafür die Wintersonnenwende, den Tag, den die Heiden feierten, weil die dunkelsten Tage verheißen, daß hellere folgen werden. Dies wurde, auf den Tierkreis bezogen, mit der Geschichte über die Geburt Jesu oder der Sonne verknüpft. In der letzten Stunde des vierundzwanzigsten Dezember verbleibt das Tierkreiszeichen Virgo, oder Jungfrau, am Horizont oder am Aufgangspunkt. Zur Mitternachtsstunde tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbocks – der Krippe und der Ziege. So wird die Sonne – Jesus – von einer Jungfrau durch unbefleckte Empfängnis geboren.

        Später, so geht die Geschichte weiter, steigt die Konstellation des Orion im Osten auf. Die drei hellen Sterne in seinem Gürtel sind die drei Weisen, die aus dem Osten kamen, um dem neugeborenen König Gaben zu bringen. Diese Gaben waren die neuen-alten Ideen, die in den Lehren Jesu enthalten sind, wie z. B. „liebet einander“, „vergeltet Böses mit Gutem“ und „dein Vater und mein Vater sind eins“, was den alten jüdischen Glauben „Auge um Auge, und Zahn um Zahn“ ersetzte. Die beiden Sterne im Norden sind bei den Arabern als Martha und Maria bekannt. So steht der Sternenhimmel mit der großen Geschichte in Verbindung. Später wurden die zwölf Tierkreiszeichen im Leben Jesu – der Sonne – seine Jünger.

        So geht es mit dem Tierkreis im Neuen Testament weiter. Die vier Punkte des Tabernakels von Moses und die vier Cherubim von Hesekiels Rädern wiederholen sich in den vier Evangelien des Neuen Testaments. Das Buch Hesekiel ist tatsächlich reine Astrologie. Hesekiel sieht visionär die den Zeichen des Tierkreises zugeordneten Gebieter in ihrer erhabenen Gestalt, die kreisenden Planeten, die Sternbilder und die Engel der vier Himmelsrichtungen – die Grundformen, nämlich den Menschen im Wassermann; den Ochsen im Stier; den Löwen im Löwen, den Adler im Skorpion.

        Obgleich viele Jahrhunderte vergangen sind, seitdem die jüdischen heiligen Schriften geschrieben wurden, hat sich die Darstellung astronomischer und philosophischer Prinzipien vermittels des Tierkreises nicht geändert. Paulus war Jude und daher mit der jüdischen Kabbalah und der Lehre über die Allegorien vertraut. (Siehe dazu auch Elias Erdmanns Schriften über den jüdischen Theologen Philo(N) von Alexandrien und die symbolisch-allegorische-hermetische Bibel-Auslegung und -Deutung und Origenes als Schüler des Heiligen Klemens bzw. Clemens von Alexandrien und Hermetiker bzw. hermetischen Philosophen usw.) Es ist kaum möglich, das Alte oder das Neue Testament ohne einige Kenntnis der jüdischen Kabbalah zu verstehen; sie ist das Codebuch der Symbologie. Daraus kann man den esoterischen Sinn der ersten zehn Zahlen, der zweiundzwanzig Buchstaben des hebräischen Alphabets, des geometrischen Dreiecks, des Vierecks und des Kreises lernen – auch das überlieferte esoterische Wissen, das im Tierkreis enthalten ist -, und das sind die Elemente, die uns helfen, einige der Rätsel des Alten Testaments zu lösen. Der Sinn der Erzählungen im Alten Testament bleibt jedoch verborgen, auch wenn sie in die Begriffe des Tierkreises übersetzt werden. Zudem gibt es noch den breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten und das biblische Sondergut etwa der russisch-orthodoxen Kirche Russland. Und pythagoräische Zahlen-Mystik und kabbalistische Zahlen-Symbolik und Numerologie und kabbalistische Geamtarie, etwa beim Jahwisten im Alten Testament der Bibel und im Jubiläen-Buch und in der Henoch-Literatur und in der Merkabah-Mystik und Hekhaloth-Literatur des Judentums, etwa Sternensymboliken und astrologische Bezüge auch im äthiopischen Henoch-Buch bzw. Henoch-Buch der koptischen Kirche Äthiopiens bzw. der äthiopischen Kopten, aus dem der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel im Judas-Brief auszugsweise zitiert und im Judas-Brief nimmt er auch Bezog auf das Testament des Moses bzw. auch genannt Apokalypse des Moses und Offenbarung des Moses. In der alten slawischen und bulgarischen Bibel der russisch-orthodoxen Kirche gehörte auch noch das alte slawische Henoch-Buch zum biblischen Kanon der russisch-orthodoxen Kirche und gehört auch heute noch zum Kirchen-Kanon. Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens folgen theologisch mehr den Heiligen Irenäus von Lyon, welcher auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum biblischen Kanon des Neuen Testamentes zählte. Die Katholiken folgen theologisch mehr dem Heiligen Augustinus und Thomas von Aquin, welcher ein Schüler des Heiligen und Kirchenlehrers Albertus Magnus als Hermetiker war. Siehe zur Kabbalah auch den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Raymundus Lullus bzw. Ramun Lull als Seeligen und Märtyrer und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Trithemius als Abt von Sponheim und den Jesuiten Athanasius Kircher und den Templer und Arzt Arnaldus de Villanova mit seinem Buch „Tertragrammaton“ und Pico de la Mirandola und Reuchlin und Knorr von Rosenroth und Welling und Basilius Valentinus und Paracelsus usw.

        Warum sind die Wahrheiten der Natur so verborgen? Es ist so, wie Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther schrieb: „Wir sprechen über die Weisheit Gottes in Mysterien.“ Wenn man die Wahrheit verbirgt, ändert man natürlich nicht die Wahrheit. Noch immer scheint die Sonne über die Welt, wie sie das schon immer getan hat und immer weiter tun wird, bis zum Ende ihres eigenen Zyklus. Sie bleibt der Lebenspender, sie liefert jedem Atom die Lebensenergie und gibt jedem Menschen die Fähigkeit, sein gesamtes Potential, sein gesamten Möglichkeiten zu erkennen. Wir müssen uns stets bewußt bleiben, welche erhabene Rolle die Sonne in unserem Leben einnimmt, damit der Weg zu einer größeren Verwirklichung der Wahrheit besser zugänglich wird.

      2. Da popularisierte Frau küble damals, etwas ganz schön neues in ihren Publikationen!? Wie soll man da ein Anhänger werden? Kneipendunst außerhalb der Kirche? Die großen Zeitungen bringen da immer etwas…. Gibt es irgendwelche verlässlichen Statistiken, das Astrologie Anhänger hat? Werbung erzeugt auch ihren Markt für Bedürfnisse die vorher nie existierten. Geht es in dieser „scheinbaren Sicherheit“ nicht einfach nur um DIE BEZIEHUNG zur religo, unserer Seele, unseren Heimatstern den die Sonne Zeit Lebens tröstet? Einfach die Beziehung als solche? na gut, Herr Freistetter mit seiner „Physik für Biertrinker“ sieht das eher spaßig locker. Aber so beginnt vielleicht Populismus. In einen Christlichen Forum kann man doch wenigsten ein bisschen Christliches Forum erwarten, auch wenn Frau Küble hier machen kann was sie will – als wahrscheinliche ehrenamtliche Eigentümerin.

      3. Ja! die SONNE als Lehrer!

        Hafis (der Weintrinker) hatte so einen schönen Satz geprägt wo ….“ die Sonne auch nicht zur Erde sagt : Du schuldest mir etwas. “ Ein schönes Bild – Sonne als Lehrer.
        Vergebung, Frei-werden von Schuld und Belastungen.

    1. @OStR Peter Rösch:

      Prof. Bernd Senf ist wie James DeMeo und Wilhelm Reich und Viktor Schauberger und Nicola Tesla auch ein Kritiker der Relativitätstheorie und ein Verfechter der Äther Theorie
      http://www.berndsenf.de
      https://h0rusfalke.wordpress.com/bernd-senf-uber-wilhelm-reich-die-bildung-des-charakterpanzers-in-der-kindheit/

      TELEPOLIS WISSENSCHAFT FÜHLEN IST DIE MUSIK DES LEBENS
      Fühlen ist die Musik des Lebens
      02. September 2017 Hans Boës
      https://www.heise.de/tp/features/Fuehlen-ist-die-Musik-des-Lebens-3804106.html

      1. Musik ist nicht immer Musik. Geschichtlich-Historisch hat sie sich erschöpft, so wie es Dietrich Fischer-Dieskau um 2003 in einem Interview einmal erwähnte. Christlich hätten wir unseren biblischen Ursprung bei Levi oder den Leviten – die machten Tempelmusik in Jerusalem. Wenn Musik uns nicht nur sie lauschend betrachten lässt – wenn sie uns also verzaubert bis körperlich mitreißt > dann sind wir bei der Magie der Musik. Wenn man dann sich entzaubern möchte davon – hilft das historisch-richtige von da oben zu denken. Heutige Musik im Radio ist abgesehen von diesen englisch-sprachigen Relativismussuggestionen-Inhalten ehemalige Musik in ihre Bestandteile zerlegt und weiter zerlegt. Ganz selten gelingen melodisch-musikale Projekte nur noch. Zurück zur Natur könnte auch hier ein Neuansatz sein um zu einer Orchester-Sinfonischen Musik zu kommen. Es ist keine 100 Jahre her, das durch das Ingenieurwesen die Natur zum Gegenstand wurde. Zurück zur Natur ist ein Zurück zu einem Neufinden wie es weiter gehen wird. Hier ist nicht die Natur der konservativ-Interlektuellen gemeint, sondern Die Natur, die ewige.

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