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Deutschland soll jährlich zusätzlich über elf Milliarden € für die EU zahlen

Beatrix von Storch

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) will, dass Deutschland künftig zusätzliche Gelder in Höhe von elf bis zwölf Milliarden Euro pro Jahr zum EU-„Gemeinschaftshaushalt“ leistet.

Statt nach dem Brexit das Budget der EU mindestens um den Anteil Großbritanniens zu kürzen, wollen die Eurokraten den Etat in der Höhe der letzten Jahre belassen, was allein für Deutschland Mehrkosten von jährlich vier Milliarden Euro bedeuten würde.

Ein weiterer Teil des Betrages sei nötig um die Inflation auszugleichen. Dass die Inflation und Geldentwertung zum größten Teil der desolaten Währungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geschuldet ist, wird nicht erwähnt.

Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, zu noch höheren Beiträgen Deutschlands für den EU-Haushalt bereit zu stehen. Es drohen also noch höhere und weitere Belastungen für den hart arbeitenden deutschen Steuerzahler. Allein die AfD wird weiter klar die Selbstbedienungsmentalität der EU und ihrer Bürokraten aufzeigen und massiven Widerstand leisten.

Die Lösung für Europa lautet mehr nationale Souveränität und Dezentralisierung, nicht die Vereinigten Staaten von Europa.

Kommentare

3 Antworten

  1. Merkel will Kaiserin der globalen Welt werden, wie sie vor der UNO wissen ließ, bis 2030 die NWO durch zu setzen und ihre Höflinge wollen unbedingt zur Elite gehören und die Grünen befanden arrogant, sie sind das politische Establishment nach dem Motto, das Volk trage Maulkorb und hat sich nach ihrem kranken Erziehungswahn zu richten, erotische Liebe zu Kindern inbegriffen, und bezahlen, na wer soll deren ideologischen Größenwahn bezahlen, die Bürger.

  2. Noch ein Beitrag, da mich damals schon der Brexit besonders interessierte, weil viele hier einen „Dexit“ wollten.

    Den Brexit hielt ich nicht für gut.
    Aber so ist es, wenn das Volk mit der Bildzeitung entscheidet!
    Das kann man fast wörtlich nehmen, denn in GB ist das „The Sun“.
    Dieses Dummblatt hat den Populisten Farage und Boris Johnson nach dem Mund geschwätzt und geschrieben, um beim einfältigen Volk Stimmung zu machen zur eigenen Auflagenstärke.

    Im „The Guardian“ wurde man besser informiert und hier in der ZEIT, die es brachte.
    Dann hätte das Volk besser gewusst, wer dieser Nigel Farage ist und dass Boris Johnson, als er noch Bürgermeister von London war, sich stets FÜR Zuwanderung aussprach, weil das die Wirtschaft wollte (was völlig klar ist in einer globalen Welt).

    Außerdem ist der „Patriot“ Johnson eben nicht nur Brite, sondern hat die doppelte Staatsbürgerschaft, auch die der USA.
    Seine Mutter war aus den USA und Boris ist 1964 in New York geboren.
    Die USA, die sich natürlich für Handel und Wirtschaft interessieren, waren GEGEN den Brexit und Johnson ein Freund von Obama! Ihn hatte er schon besucht und gelobt.

    Die beiden windigen Typen Nigel Farage (mit seinen falschen Versprechungen, das viele Geld sei für die Gesundheitsversorgung) und Boris Johnson sind deshalb auch gleich verschwunden nach dem Brexit!
    Von der schwierigen, komplexen Arbeit des Ausstiegs
    (aus unterzeichneten Verträgen und 27 Ländervertreter, die alle mitbestimmen) davon wollten sie nichts wissen und haben keinerlei Konzept zum Ausstieg aus der EU vorgelegt.

    Verhandeln kann jetzt Theresa May, die damals gegen den Brexit (für Remain) gestimmt hat.
    Ein Saftladen, den es hier nicht geben wird! Wir brauchen kein Dexit-Chaos.

    Im GG ist festgelegt, dass darüber nicht das Volk zu entscheiden hat.
    Richtig! Die Bildzeitung ist das meist gelesene Blatt in Deutschland.
    Leute mit wenig Bildung und mangelndem politischem Wissen haben keine komplexen und wichtigen Entscheidungen zu treffen.

  3. Natürlich ist für alles immer der Steuerzahler dran.
    Unsere Steuern bekommen sie regelmäßig (auch von Rentner/innen) und können unser Geld auch sinnlos raushauen.

    Ansonsten kann ich zum Brexit nur sagen, dass er unsinnig war, Theresa May damals dagegen stimmte (mit „Remain“) und auch denen, die ihn in GB wollten, nichts bringt.

    Sie bekommen deshalb keine besseren Jobs oder eine bessere Gesundheitsversorgung wie der Lügner Nigel Farage vor der Brexit-Abstimmung versprochen hatte – und nach der Abstimmung genauso wie Boris Johnson gleich verschwunden ist. Der Brexit hat sie nicht mehr interessiert.

    Aber, wie sieht es heute in GB aus?
    Neulich war ich in einem Konzert, ein Ehepaar saß neben mir, mit dem ich in der Pause ins Gespräch kam, zuerst über die Musik, über die wir begeistert waren.
    Dann stellte sich heraus, dass er, ein Deutscher, momentan nur zu Besuch hier ist, sonst in London an einer Uni doziert. Seine Frau ist Engländerin, die auch verständliches Deutsch sprach.
    Sie teilten mit, dass vieles teurer wurde.
    Aber die schlechteste Auswirkung des Brexit, dass jetzt sehr viele Pflegekräfte in den Kliniken fehlen!
    Sie gingen alle weg aus England und können woanders arbeiten. Als ausgebildete Pflegekräfte finden sie überall wieder einen Arbeitsplatz.
    Aber in England fehlen sie.

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