Von Felizitas Küble
Kürzlich starb der Priester und Psychologie-Professor Dr. Albert Mock; sein Ordensname lautete Pater Bonifatius; er gehörte zu den Arnsteiner Patres.
In einer Niederlassung des Ordens in Werne wurde er heute beerdigt. Die beiden Fotos zeigen zunächst den Sarg des Geistlichen mit priesterlichen Symbolen – sodann das Reqiem (Totenfeier) in der Klosterkirche mit dem Priester am Altar und sechs Konzelebranten.
Die hl. Messe stand auch in Verbindung mit dem heutigen Gründonnerstag, wie die geistlichen Gewänder verdeutlichen.
In seiner Predigt erwähnte der Priester, daß P. Bonifatius – Freunde nannten ihn „Pater Bonni“ – immer den Wunsch hegte, ein Alter von 90+ zu erreichen. Es hat nicht ganz gereicht, aber immerhin erreichte er ein gesegnetes Alter von 89 Jahren.
Seine letzte Ruhestätte fand unser priesterlicher Freund auf dem Arnsteiner Grabfeld neben anderen verstorbenen Patres.
Herzlichen Dank an freundliche Verwandte von „Pater Bonni“ für das Foto und die Hinweise.
Möge der Ewige unserem lieben Verstorbenen seine himmlische Freude schenken: R.I.P.
Foto: Heiner Mock
Eine Antwort
Spät schon, aber das möchte ich noch schreiben, bevor ich für ein paar „Ostertage“ weg bin.
Prof. Albert Mock, den Sie, Frau Küble, sehr geschätzt haben, ist nun in Frieden bei Gott.
Als er noch hier war, hatte er einen schönen Humor und nannte sie „Flitzi“.
Das gefällt mir, weil Humor und Freundlichkeit zusammen gehören, auch von Ihrer Seite aus.
Sie werden diesen freundlichen Geistlichen, der viel Gutes tat, sehr vermissen und ihn in guter Erinnerung behalten.
DAS ist die schönste Würdigung für einen Verstorbenen!
Ein Mensch, der einem im Leben viel bedeutet hat, den vergisst man auch nach seinem Tod nicht.
R.I.P Pater Abert Mock