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Die freiheitlich-konservative Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT schreibt Folgendes über die Gründe für die rasanten Aufstieg der AfD besonders bei den Jungwählern, wie sich in Brandenburg erneugt gezeigt hat:

Keine Generation ist so unmittelbar mit den Folgen der Migrationspolitik konfrontiert wie die Jugend. Öffentliche Räume, ob Fußgängerzonen, Schwimmbäder, Spiel- und Fußballplätze, Clubs oder Schulen, werden seit 2015 zunehmend und immer häufiger von muslimischer Überheblichkeitskultur dominiert.

Opfer von Bedrohungen und Angriffen finden sich unter allen Generationen. Besonders betroffen sind aber auch hier jüngere Menschen.

GRAFIK: In Brandenburg wählten 31% der Jungwähler die AfD

Der Augsburger Psychologe Rüdiger Maas hat diese offenkundigen Zusammenhänge nun erstmals öffentlich erwähnt. Sein Institut für Generationenforschung hat die „Jugendwahlstudie 2024“ erarbeitet.

Der Welt sagte der Experte zu den hohen AfD-Wahlergebnissen unter Jungwählern:

„Natürlich spielt auch die Lebenswirklichkeit eine Rolle, die die Jungen vorfinden. Sie erleben zum Beispiel den Zuzug von Migranten viel unmittelbarer als Ältere, weil sie mit den Geflüchteten oft die gleichen Räume teilen, im Freibad, beim Weggehen oder in der Schule. Die Anschläge der letzten Wochen haben zusätzlich Ängste geschürt.

Wenn jetzt aber alle Parteien sagen, daß man Grenzkontrollen einführen und großflächiger abschieben muß, zeigt das den jungen Leuten nur, daß die AfD offenbar gar nicht so verkehrt liegt. Das wurde uns in unseren Interviews immer wieder gespiegelt, die wir im Rahmen unserer Jugendwahlstudie mit über 100 brandenburgischen Erstwählern geführt haben.“

Migration und innere Sicherheit seien „definitiv die wahlbeherrschenden Themen“.

Kommentare

7 Antworten

  1. Natürlich haben Jungwähler Angst vor dem Krieg. Sie haben das Leben vor sich. Sie wollen in Frieden leben und sie wollen nicht für sinnlose Kriege verheizt werden. Deshalb wählen viele von ihnen die AfD.

    Ich nehme an, dass noch viel mehr die AfD statt des BSW gewählt hätten, wenn das BSW sie nicht getäuscht hätte. Als Friedenspartei hätte das BSW nur mit der AfD koalieren oder zusammenarbeiten dürfen, ganz bestimmt nicht mit den Parteien von Kiesewetter, Hofreiter und Bärbock.

    https://rumble.com/v4ki0ho-alice-weidel-fordert-verhandlungen-und-rechnet-mit-den-kriegstreibern-ab.html

    Die Kriebstreiberei durchsetzt unsere ganze Gesellschaft:

    https://www.youtube.com/watch?v=Y0jxDdkmbmU
    Jene, die uns in die Spritze trieben, sind nun jene, die uns in den III. Weltkrieg treiben – Gerald Grosz

    https://www.youtube.com/watch?v=jZM5E6qeZOA
    Die USA treiben Europa in den 3. Weltkrieg, Grosz schon vor einiger Zeit

    https://www.youtube.com/watch?v=WNdjS7tPkdA
    Ausgerechnet die Grünen schreien nach Krieg

    https://www.youtube.com/watch?v=cfCK0cdGzeU
    CDU hat fertig

    Wie viele von den vielen Millionen Christen, die es nominell noch in Deutschland gibt, streben in ihren Alltagsentscheidungen nach der Symbiose zwischen Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe, die Jesus Christus verkörpert hat?

    Wer hat am Kreuz Jesu Christi, wo Wahrheit und Liebe das wichtigste historische Stelldichein hatten, persönlich für sich Vergebung seiner Gottesferne und Übertretungen bekommen – für Zeit und Ewigkeit – und wer lebt auf dieser Basis mit Ihm nach den Zehn Geboten und der Goldenen Regel?

    Wer nach Objektivität und Wahrheit strebt, weiß, dass unsere Realität in ein multidimensionales Netzwerk von Ursachen und Wirkungen eingebunden ist.

    Er weiss, dass wir auf die Wahrheit in Person angewiesen sind, um uns in diesem Netzwerk durch Seinen Geist und Sein Wort führen zu lassen.

    Wir stehen kurz vor dem drohenden Dritten Weltkrieg und sollten uns als Christen fragen und uns entscheiden, was jetzt wirklich relevant ist und woher wir die Kraft und die Weisheit nehmen, nach unserer Entscheidung zu leben.

    Transition News zitierte neulich einen Text von Wolfgang Borchert, den ich in diesem Zusammenhang sehr hilfreich finde:

    „Dann gibt es hoffentlich nur eins

    Liebe Freundinnen und Freunde

    Ich bin auf einen Zeitungsausschnitt der ersten Seite einer deutschen Tageszeitung gestossen. Grosse Überschrift: «Schulen sollen auf Kriegsfall vorbereiten». Die Zeitung stammt nicht aus dem Jahr 1938, sondern vom 18. März 2024.

    Bild: hier im verlinkten Text:
    https://transition-news.org/dann-gibt-es-hoffentlich-nur-eins

    Wenn mir das jemand vor drei Jahren vorhergesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Kommentar einer 86-jährigen Urgrossmutter: «Sollte man den Kindern denn nicht eher beibringen, wie man Frieden hält?»

    Ich bin sprachlos. Aber Wolfgang Borchert hat die richtigen Worte gefunden: «Dann gibt es nur eins!». Selbst die Ukraine kommt darin vor. Es war sein letztes Werk, es entstand wenige Wochen vor seinem Tod im November 1947. Hier in voller Länge – gegen das Vergessen. Und ein wenig Trauer: Deutschland galt einmal als das Land der Dichter und Denker.

    Du. Mann an der Maschine und Mann in der
    Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du
    sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe
    mehr machen – sondern Stahlhelme und
    Maschinengewehre, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Mädchen hinterm Ladentisch und
    Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen
    befehlen, du sollst Granaten füllen und
    Zielfernrohre für Scharfschützengewehre
    montieren, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen
    befehlen, du sollst statt Puder und Kakao
    Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir
    morgen befehlen, du sollst einen neuen Tod
    erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir
    morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder,
    du sollst Hasslieder singen, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir
    morgen befehlen, du sollst die Männer
    kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir
    morgen befehlen, du sollst den Mord segnen
    und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir
    morgen befehlen, du sollst keinen Weizen
    mehr fahren – sondern Kanonen und Panzer,
    dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen
    befehlen, du sollst Bomben und Phosphor
    über die Städte tragen, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Schneider auf deinem Brett. Wenn sie
    dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden,
    dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen,
    du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir
    morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt
    geben für den Munitionszug und für den
    Truppentransport, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der
    Stadt. Wenn sie morgen kommen und dir den
    Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins:
    Sag NEIN!

    Du. Mutter in der Normandie und Mutter in
    der Ukraine, du, Mutter in Frisko und London,
    du, am Hoangho und am Mississippi, du,
    Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und
    Oslo – Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der
    Welt, wenn sie morgen befehlen, ihr sollt
    Kinder gebären, Krankenschwestern für
    Kriegslazarette und neue Soldaten für neue
    Schlachten, Mütter in der Welt, dann gibt es
    nur eins:
    Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!

    Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann:
    dann:

    In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen Schiffe
    stöhnend verstummen und wie titanische Mammutkadaver wasserleichig träge
    gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken, algen-, tang- und
    muschelüberwest den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich
    fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben –

    die Straßenbahnen werden wie sinnlose glanzlose glasäugige Käfige blöde
    verbeult und abgeblättert neben den verwirrten Stahlskeletten der Drähte und
    Gleise liegen, hinter morschen dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen
    kraterzerrissenen Straßen –

    eine schlammgraue dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen,
    gefräßig, wachsend, wird anwachsen in den Schulen und Universitäten und
    Schauspielhäusern, auf Sport- und Kinderspielplätzen, grausig und gierig,
    unaufhaltsam –

    der sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen verfaulen, der Reis
    wird in der verdorrten Erde vertrocknen, die Kartoffel wird auf den
    brachliegenden Äckern erfrieren und die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie
    umgekippte Melkschemel in den Himmel strecken –

    in den Instituten werden die genialen Erfindungen der großsen Ärzte sauer
    werden, verrotten, pilzig verschimmeln –

    in den Küchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern und Speichern
    werden die letzten Säcke Mehl, die letzten Gläser Erdbeeren, Kürbis und
    Kirschsaft verkommen – das Brot unter den umgestürzten Tischen und auf
    zersplitterten Tellern wird grün werden und die ausgelaufene Butter wird
    stinken wie Schmierseife, das Korn auf den Feldern wird neben verrosteten
    Pflügen hingesunken sein wie ein erschlagenes Heer und die qualmenden
    Ziegelschornsteine, die Essen und die Schlote der stampfenden Fabriken
    werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln – zerbröckeln – zerbröckeln

    dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter
    Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter
    wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren
    Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen
    verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend – und

    seine furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch
    die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen
    Hochbunker klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter
    Tierschrei des letzten Tieres Mensch – all dieses wird eintreffen, morgen,
    morgen vielleicht, vielleicht heute nacht schon, vielleicht heute nacht, wenn – –
    wenn – –
    wenn ihr nicht NEIN sagt.

    (Wolfgang Borchert)

    Herzlich
    Ihr Lars Ebert“
    Ende des Zitates aus Transition News.

  2. Wollen wir mal ehrlich sein, unsere Politnieten, die sich ähnlich wie Selensky am Volksvermögen bedient haben, die Wirtschaft sabotieren, alles, was nicht Niet- und nagelfest ist, zu Finanzspekulanten, Finanzoligarchen und in das Ausland verhökern und unsere Bevölkerung inzwischen mehrfach für Gesundheitsleistungen kräftig zur Kasse bitten und Gewaltstraftäter kostenlos hätscheln über unser Gesundheitssystem, haben alles durchgebracht, um ungeschoren davon zu kommen, wenn ich böse spekulieren würde, kann ihnen nur ein Krieg mitten in Deutschland helfen, heil davon zu kommen.
    Über die EKD mit KGE diesen massenhaft einschleppen, selbst im Osten denkt man schon, man ist in Arabien, und neben Arbeitsmigranten machen viele durch Sozialgeld Urlaub, denen Arbeit unzumutbar ist und das Kindergeld ist das reinste Lockmittel.
    Das ist Abzocke von Politnieten bei der eigenen Bevölkerung!
    Kühnert nimmt mit seiner Drohung gegen Wagenknecht die Kriegstreiberei billigend in Kauf, denn Russland wird sich wehren. Ich mochte Oskar Lafontaine sicher auch nicht, aber was hat Lafontaine jetzt als zurückgezogener Rentner mit der unser Land zerstörenden Politik aktuell zu tun, nichts.
    Von hinten mit Bolzen unsachlich schießen können sie, aber Politik für unser Land und unser Volk nicht. Das ist bekannt, dass es ohne Gorbatschow zum Blutbad in der DDR gekommen wäre, was war das denn in Solingen, Regensburg und anderswo?
    Irgendwann wird das Spektakel im Osten auch weitergehen, aber die Herrschaften im geschützten Speckgürtel interessiert das nicht, die plärren nur, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, aber wählen auch dementsprechend, damit es in den Brunnen fällt.
    Wagenknechts kommunistischen wirtschaftlichen Ideen stimme ich nicht zu, ich dächte, sie hätte sich dahin gehend korrigiert, dass nur die soziale Marktwirtschaft erfolgreich ist, aber auch diese Volkswirtschaft wurde in Grund und Boden gewirtschaftet, dank auch an die Börsenspielbank süchtigen ökonomischen Experten. Alle anderen Länder, selbst östliche EU-Länder überholen D. wirtschaftlich schon.

  3. Die Jugend sieht ihre Zukunft in Gefahr und die Alten schauen weg. Liegt es daran, dass die ältere Generation sich vom ÖRR und den Staatsmedien täuschen lässt ? Oder weil man alles aus Gewohnheit tut und das wählt, was man schon ein Leben lang wählte, ohne auf die gefährlichen Veränderungen der Altparteien zu schauen ? Es gibt aber noch eine andere Erklärung: Die gottlose Gesellschaft hat den Segen unseres Gottvaters verloren. Ob alt, ob jung – ein Volk ohne Vision geht unter. Nur eine Partei, die auf Fels gebaut ist und nicht auf Sand, die hat Bestand. Der einzige Weg ist mit Jesus Christus, er ist unser Fels.

  4. Wenn ich heute Morgen lese, was Mitglieder der DBK predigten, so kann ich deren Gesinnung nur rühmen, sie ist tadellos und daher versteht man auch die Stützung der Brandmauer.
    Diese Gesinnung ist wirklich nicht zu kritisieren, sie löst nur nicht die Probleme dieses Landes.
    Wer gut versorgt ist, kann sich sehr wohl etwas vorstellen, trägt selbst aber nicht die Last; er kann sich dann noch aussuchen, ob er eher für den Lebensschutz eintritt – von dem er letztlich auch etwas hätte – oder ob er für sein Klima wirbt.

  5. Um es nüchtern auf den Punkt zu bringen: die in den Altersheimen wählen Altparteien — wer aber frei rumläuft wie die Jugend, der KANN heute nichts anderes wählen als blau. Wer sieht, was wirklich in Schulen etc. los ist, der weiß: in 20 Jahren haben wir nichts mehr zu melden…. Das führt jetzt zur Pulverisierung der Grünen. Die AfD hat also auf ganzer Linie gewonnen. Jetzt fehlt nur noch die CDU, aber die ist gerade kräftig dabei, sich auch selbst zu zerstören. Selbst EDEKA bereut jetzt die Anti-AfD-Kampagne….

    1. Ich habe eine Freundin, die in einem Seniorenwohnheim arbeitet.
      Für die Senioren, insbesondere die dementen Menschen, wählen oft die Kinder. Diese Kinder sind natürlich auch in aller Regel nicht mehr jung.

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