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Von Klaus Moshe Pülz

Im Zuge seiner Pflichterfüllung wurde ein Polizeibeamter von einem Islamisten durch Messerstiche tödlich verletzt. Zum wiederholtem Male fragen sich nun Politiker, Medienvertreter und weite Bevölkerungskreise über die Motivlage des Afghanen.

Dies wiederum zeigt den Bildungsmangel unserer Politiker und Sicherheitsorgane. Von den Medien ist ohnehin keine Sachkompetenz in theologischen Fragen zu erwarten.

Dabei verweise ich  auf mein Referat anläßlich einer rheinland-pfälzischen Polizeitagung  am 11.September 2003 mit dem Thema „Die religiösen Hintergründe des islamistischen Terrorismus“, wonach zwei Jahre zuvor Islamisten entführte Flugzeuge mitsamt Passagieren in die  420 Meter hohen Türme des World Trade Centers im Zentrum New  Yorks und auf das Pentagon in  Washington  steuerten, die fast 4.000 unschuldige Menschen töteten.

Und nun fragt man sich erneut über die Beweggründe solch kaltblütiger Mörder, die dabei auch ihr eigenes Leben nicht schonen. Ist es Ignoranz oder Furcht vor den Repressalien dieser Islamisten, daß man sich nicht energisch gegen diesen aggressiven Fanatismus abgrenzt?

Selbst deutsche Theologen gehen davon aus, der muslimische „Allah“ sei identisch mit dem Schöpfergott und damit dem biblischen Gott. Dem ist nicht so, denn die Inhalte des Koran sind nicht vereinbar mit der uns vorliegenden Bibel. So gehören auch die Zehn Gebote Gottes nicht zum Koran.

Demzufolge ist Mohammed auch kein biblischer Prophet. Im Gegensatz zum 5. Gebot „Du sollst nicht morden“  (wörtliche Übersetzung) töten militante Muslime all jene „Ungläubigen“, die etwas anderes predigen. Christus würde nach deren Auffassung gezüchtigt werden, weil  er sich als Sohn Gottes ausgab.

Manche konvertieren zum Islam, weil sie sich dann vier Frauen zulegen können. Eine untreue und ungehorsame Ehefrau darf getötet werden. Mohammed mit seinen  11 Frauen verbreitete seinen Glauben mit dem Krummschwert. Hierbei geht es nicht um das christliche Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“  – Vielmehr geht es diesen Fanatikern um Vernichtung aller anderen Religionen, insbesondere Juden und Christen.

Zu den dümmlichen Fragen unserer Politiker und Medienvertreter nach der Motivlage der Islamisten: Das höchste Gut eines radikalen Muslims besteht darin, ein „Märtyrer“ (arab.: schachid , pl.: schachidim) zu werden. Das Endzeil besteht bei ihnen darin, aus der Welt einen einzigen  Kalifat-Staat zu machen.

Unser Gastautor Klaus M. Pülz ist judenchristlicher Pastor in Israel und Vorsitzender des Vereins ZELEM: www.zelem.de

Titelfoto: BPE

Kommentare

12 Antworten

  1. Bringen wir doch einfach mal die Sachlage auf den Punkt, die größenwahnsinnige Uschi war im Umverteilen deutschen Geldes großzügig, um ihren EU-Palast zu zimmern, dabei ist sie noch die gemäßigte Version all der Politiker, die Migration als Kriegswaffe einsetzen.
    Friedrich Merz brachte es auf den Punkt: „Der Rauswurf Russlands aus SWIFT (internationaler Welthandel) geht auf dem Kapitalmarkt hoch wie eine Atombombe.“
    Völlig verblödet, wie manche Unionspolitiker sind, an Merkels Busen hängend, die die EU zur US-Hure gemacht hat, greifen sie auch noch Wagenknecht an, die fordert, Waffenlieferungen an die Ukraine u stoppen, wer die Dokumentation Stalingrad gesehen hat, weiß warum.
    Da werden von Reißbrettkriegern Soldaten für ihre geopolitischen Kriegsspiele verheizt.
    Allen voran – liebevoll Eurofighter genannt – Agnes Strack Zimmermann, FDP, die Finanzen werden knapp, für Hochwasseropfer reicht es nicht, aber Waffen für die Ukraine bis zum Endsieg reicht es, man muss nur an den Sieg glauben.
    Ach und Barley SPD die Hübsche, die vor allem als Bundes-Familien-Ministerin noch vor allem muslimische Gemeinden unterstützte, obwohl die radikalen Mohammed Anhänger Christen und Juden hassen und selbst ihre eigenen Glaubens Mitglieder verfolgen, wenn sie frei sein wollen von der islamischen Sklaverei und Mord und Totschlag-Lust.
    Die Jugend glaubt immer noch das Märchen von grenzenloser Freiheit durch die EU, die wird sich noch wundern, wenn Russland zum Krieg herausgefordert wird, dann ist Schluss mit Reisen, dann gilt Wehrpflicht in den Schützengräben. Das ist auch ein perfider Plan der WEF-Diktatur, Auflösung der Verteidigungsbereitschaft der Nationen zum Schutz des Heimatlandes und Aufbau einer Söldnerarmee, die alle unter die Diktatur des WEF unterwirft.

  2. Immer wieder fragt man sich bei diesen Ereignissen: Warum gibt es immer noch Bürger, die sich einfach nicht umfassend und hintergründig informieren und möglichst so viele andere wie möglich aufklären? Auch wohlwollende Parteien benötigen die tausendfachen ständigen Informationen und Warnungen durch die Bürger.

    Jetzt, wo die Gefahr immer näher rückt, dass uns wirklich alles um die Ohren fliegt?

    Durch die Weltkrisen-Geschäftsmodelle der Hochfinanz und ihrer Verbündeten wie Pandemie, Klimawandel, Ukrainekrieg, Welt- und oder Atomkrieg und Weltdiktatur werden die Bürger weltweit schon lange geschädigt und manipuliert und von einem Schrecken in den anderen getrieben.

    Das Schlimmste in dieser Situation aber ist, dass viele sich immer noch gegen diejenigen aufhetzen lassen, die sie aufklären und zum selbständigen Hinterfragen bringen wollen. AfD und BSW zum Beispiel wollen aufklären sowie Weltkrieg und Weltdiktaturen vermeiden. Die Altparteien führen aber dorthin.

    Warum haben die Aufklärungsparteien in Deutschland und in der übrigen EU in den Umfragen insgesamt noch keine klaren Mehrheiten? Vielleicht geschieht das ja am Wahlsonntag, wenn die Menschen über die Kriegseskalation durch die Nato und die Mannheimer Ereignisse incl. der Mediendarstellungen reflektiert haben. Es geht dabei ja um äußeren Frieden und innere Sicherheit.

    Dr. Berninger von „einfach kann ja jeder“ analysiert die hochexplosiven Hintergründe und lädt zum aktiven Denken ein.

    https://www.youtube.com/watch?v=LOVcIf3CQ1w
    Russland will der Nato …

    https://www.youtube.com/watch?v=-4h2GyTm16w
    Das Land der Überforderten

    Deutschland im Strudel des größten Wahlmanipulationskandals ….

  3. Der Autor dieses interessanten Artikels wird als „judenchristlicher Pastor“ vorgestellt. Was bitte ist „judenchristlich“? … und was bitte ist im Zusammenhang damit „Pastor“? Ich denke, dass jüdische Seelsorger „Rabbiner“ heißen, oder?

    1. Guten Tag,
      er ist christlicher Pastor jüdischer Herkunft mit deutsch-israelischer Staatsbürgerschaft, somit kein „Rabbiner“.
      Schon klar?
      Er leitet seit Jahrzehnten eine Gemeinde messianischer (also christusgläubiger) Juden in Israel.
      Weitere Einzelheiten können Sie gerne seiner Homepage entnehmen, zu der verlinkt ist.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

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