Jürgen Joost ist Spitzenkandidat für die Europawahl
„Wir Bürger“ – unter diesem Namen werden die Liberal-Konservative Reformer (LKR) zukünftig um Wählerstimmen und Mitglieder werben. Die inhaltliche Identität wird mit dem Namenszusatz „Liberal. Konservativ.“ gewahrt. 
Der Bundesvorsitzende Jürgen Joost hat den Antrag des Bundesvorstandes u.a. damit begründet, dass ein Perspektivwechsel notwendig sein. Insbesondere frühere, aber auch aktuelle Wähler von CDU, CSU und FDP würden sich innerlich immer weiter von diesen „saturierten“ Parteien distanzieren.
Der Eindruck wachse, dass es diesen Parteien nicht in erster Linie um Inhalte und Bürgerinteressen gehe, sondern „um eigene Geschäftsmodelle und sie Absicherung von Macht, Mandaten und Politikerkarrieren.“
Politisches Gegenangebot zu Union und FDP
Mit dem Namenswechsel wolle man den Schulterschluss mit den Bürgern deutlich machen:
„Wir haben ein hervorragendes Parteiprogramm, mit dem wir inhaltlich besser aufgestellt sind als CDU, CSU oder FDP. Es gibt überhaupt keinen Grund, uns über Nischen zwischen irgendwelchen Parteien zu definieren. Wir sehen uns als innovatives politisches Gegenangebot zu den genannten Parteien.
Wir wollen Ihre Wähler, wir wollen Ihre Mitglieder ansprechen, vor allen Dingen aber wollen wir die vielen Millionen bitter enttäuschter Wähler für die Demokratie zurückgewinnen, die diesen Parteien aus gutem Grund ihre Stimme verweigern oder aus purer Verzweiflung und Protest Parteien an den politischen Rändern wählen. Bei dieser Ansprache wird der weiterentwickelt Parteiname helfen.“
Die Namensänderung wurde auf einem außerordentlichen Bundesparteitag in Kassel mit über 90 Prozent Zustimmung beschlossen.
Petra Winkler ist neue Generalsekretärin
Außerdem hat die Partei eine neue Generalsekretärin: die bisherige stellvertretende Bundesvorsitzende Petra Winkler tritt die Nachfolge von Dr. Christian Schmidt an, der aus persönlichen Gründen etwas kürzer treten, der Partei aber weiter als Pressesprecher zur Verfügung stehen wird.
Um die Aufstellung für den Europawahlkampf zu optimieren, wurde außerdem von der satzungsgemäßen Möglichkeit Gebrauch gemacht, einen stellvertretenden Generalsekretär zu berufen. Diese Aufgabe übernimmt Andreas Klein.
Für Petra Winkler wurde Michael Streitberger zu einem der drei stellvertretenden Bundesvorsitzenden.
Im Anschluss an den Bundesparteitag wurde die Aufstellungsversammlung für die Wahl des Europaparlaments im kommenden Jahr durchgeführt.
Als Spitzenkandidat tritt der Bundesvorsitzende Jürgen Joost an.
Auf Platz 2 folgt die neue Generalsekretärin Petra Winkler. Der stellv. Bundesvorsitzende Dirk Kosse kandidiert auf Platz 3, es folgen auf Platz 4 Lucien Peter, auf Platz 5 Prof. Dr. Holger Schiele und auf Platz 6 Bernd Vogel.
Auf den Listenplätzen 7 bis 16 folgen Severine Vollmer, Andreas Klein, Dr. Jan Hinrich Guse, Andrea Konorza, Roland Dreizler, Kordula Müller, Martin Schwarzer, Manuela Schneider, Matthias Schilling und Jochen Schulz.
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4 Antworten
DASS SICH ALTERNATIVE PARTEIEN BILDEN, IST VERSTÄNDLICH,
Angesichts des galoppierenden Wahnsinns, der uns von den GRÜNEN täglich aufgetischt wird, vo gelinde gesagt, „fachfremden“ Personal, wo überbordende Arroganz und diktatorisch- erzieherische Attitüde Nichtwissen und -Können umso unerträglicher macht.
JOGHURT VERBIETEN,
CANNABIS FREIGEBEN ??
Jetzt möchte der kritikresistente Landwirtschaftsminister CEM ÖZDMIR sogar Werbung für Milchprodukte inkl. 3,5% Joghurt verbieten, um Kinder vor Übergewicht zu schützen ?
Wie wäre es statt an Symptomen zu schrauben, mal Ursachen in den Blick zu nehmen wie zuviel Medienkonsum, virtuelle Beziehungen statt Freunde treffen im echten Leben, Mangel an Sport, Bewegung, und vor allem für eine eche Förderung der Familienzu sorgen, um Konflikten / Scheidungen / Frustessen / Suchtgefährdung der Kinder zu begegnen ?
STATT ZERSPILTTERUNG BÜNDNIS
Die Gründung neuer Parteien –
Die Rede ist von Werteunion/ Christen in der CDU / Christen in der AfD/ freie Wähler / evtl neue Partei Sarah Wagenknechts – bedeutet weitere Zersplitterung = Wählerstimmen wegwerfen.
Ein Bündnis konservativ- liberaler Kräfte (mit christlichem Hintergrund) , Einigung auf den gemeinsamen Nenner einer Vernunftgeleiteten Politik, ZUM WOHLE DER BÜRGER, um einen ECHTEN Richtungswechsel herbeizuführen , ohne rein nationalistische Tendenzen, so stark, daß es an der Regierung beteiligt werden müsste – das wäre m.E. gut.
Aber machbar ?
SARAH WAGENKNECHT 13.6. :
HABECK RAUS
https://youtu.be/8Y7BJhj-dUQ
Flammende Rede gegen desaströse Ampelpolitik, Menschen
ächzen unter den Kosten, fürchten um ihre Existenz. ihren Arbeitsplatz, weil immer mehr Industrie aus D abwandert, in Länder mit bezahlbarer Energie etc
was darf man sich unter „liberal-konservativ“ vorstellen
Die Kirche haftet für ihre schwarzen Schäfchen , wo bleibt die Haftung für alle anderen Institutionen, auch künstliche Schlepperdienste, wo bleibt die Haftung für den Migrationswahnsinn, wo bleibt…die Verantwortung für politische Fehler.
Es ist ein Krieg der Weltmächte, das das schwachsinnige Europa voll unterbuttern kann durch gekaufte Politiker, die nach Brüssel als inkompetent abgeschoben wurden durch erpresserische Seilschaften, in der Naivität, dass sie im selbstherrlichen Größenwahn keinen Schaden anrichten würden.
Der Schaden dieser Politspieler, die Politik mit einem Spielcasino verwechseln, ist insofern immens, dass Europa einen Rettungsring braucht. Von der Leyens Größenwahnsinn ist nur eine Fortsetzung der WEF Politik der Globalisierung.