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1. Der Benediktiner Odo Casel und seine wiederentdeckte Mysterien- und Bogumil-Theologie – siehe auch die Worte „Mysterien“ und „Mysterium“ und „Mysterion“ im Neuen Testament der Bibel und in der Septuaginta-Bibel mit der „Weisheitsliteratur“ als Urbibel des Urchristentums und sogenannte „Volksbibel“ des frühen Christentums noch vor den Evangelien und in der Henoch-Literatur nach dem Propheten Henoch und der Baruch-Literatur nach dem Propheten Baruch und in der Hekhaloth-Literatur und bei Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Merkaba-Mystiker und hermetischen Philosophen bzw. Hermetiker und Gershom Scholem zur jüdischen Merkaba- und Thronwagen-Mystik und Henoch- und Hekhaloth-Literatur und mystischen Kabbala(h) und kabbalistischen Mystik und Numerologie als Zahlen-Mystik und Zahlen-Symbolik usw.

   https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1987/hjb1987.8.htm

   https://www.abtei-herstelle.de/wp-content/uploads/2012/09/Pater-Odo-Casel.pdf

   https://de.wikipedia.org/wiki/Odo_Casel

   Odo Casel – Kathpedia

   https://www.kathpedia.de/index.php?title=Odo_Casel

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2. „Markgröningen“ wurde mehrfach mit T = MarkTgröningen geschrieben.

   Ich wohne in deren Nähe und e schreibt definitiv OHNE “ T “ !!

   MARKGRÖNINGEN

   GG Albert

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   1. Guten Tag
      und danke für den Hinweis. Im Text steht der Ort zweimal richtig, „nur“ im Titel leider falsch, was ich nun korrigiert habe.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

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3. Ich habe Martin Seiler und seinem Dienst bei den Rangern viel zu verdanken! Es gab/gibt nicht viele Männer, die wie er ein leidenschaftliches Vorbild für gelebten Glauben verkörpern. Er war im Gospelforum immer jemand, dem man abspüren konnte, dass es ihm um mehr Tiefe im Glauben ging. Dieses Zeugnis spricht Bände. Man merkt, dass er in einer Glaubenskrise steckte. Rückblickend frage ich mich: „Martin, echt jetzt? Wie kann es sein, dass du während all der Jahre dich nicht mit der theologischen Kritik an der Charismatik auseinandergesetzt hast?“ Vermutlich macht „Erfolg“ tatsächlich blind. Als junger Mann habe ich Rangers/Gospelforum verlassen, studierte Theologie an Uni/Hochschule und musste alles hinterfragen, was ich mit dem Heiligen Geist erlebt hatte. Am Ende kam ich zu dem Ergebnis: „Ich bin Charismatiker, WEIL ich die Bibel ernst nehme. Und weil der Hl. Geist Dinge zu tun vermag(Zur Verherrlichung Jesu und Bau seines Reiches), die wir einfach nicht mit unseren menschlichen Mitteln tun können“. Die vermeintlich biblischen Argumente profilierter Anticharismatiker sind für mich biblisch einfach nicht haltbar. Ihre Kritik an den ausufernden Praktiken, teils aus dem Spiritismus kommend, teile ich als evangelikal-charismatischer Pastor zu 100%. Das Korrektiv müsste bei den Charismatikern viel stärker sein, aber vermeindlicher „Erfolg“ scheint jede Korrektur auszuhebeln. Auch wenn Martin damals anscheinend kopflos und unbiblisch unterwegs war, hat Gott viele gute Früchte daraus erwachsen lassen. Ich wünsche ihm, dass er die Freude an der Tiefe des Wortes Gottes behält. Er in Gottes Liebe gegründet bleibt und sein Verhältnis mit dem Heiligen Geist, trotz seinen biographischen Erfahrungen, heilen darf.

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4. Oje, ich habe Martin viele Jahre sehr geschätzt, denn ich ging auch einige Jahre ins Gospelforum. Warum er jetzt ausgerechnet den Charismatik-Gegnern in die Hände fiel, ist mir ein Rätsel. Sicher, es ist nicht alles Gold was glänzt und jede (!) Gemeinderichtung behauptet dicht an der Bibel zu sein und interpretiert dann doch das, was sie schon immer geglaubt haben. Jetzt übernimmt Martin die Argumente der konservativen, evangelikalen Christen und z.B. beim Thema Zungenrede werden hier Bibelstellen sogar weggelassen oder umgedeutet. Sehr schade. Ja, es gibt in einigen charismatischen Gemeinden gewachsene Praktiken, die man hinterfragen darf – aber solche hat fast jede Gemeinde. Ich bin dankbar für die Jahre im Gospelforum denn dort durfte ich viele elementare Dinge des Glaubens lernen. Also erstens sollten wir nicht das Kinde mit dem Bade auskippen sondern alles (!) prüfen und zweitens sollten wir uns als verschiedene Gemeinden nicht gegenseitig anschwärzen und schon gar nicht „Anti-“ Tage abhalten!!.
   Kleine Herausforderung für alle „Bibeltreuen“ Christen: lest mal wirklich genau nach – glaubt ihr wirklich dass die Erde eine Kugel ist ???? Genau hier geht es mit der Bibeltreue schon ganz heftig los…. 😉

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5. Schade, dass Martin Seiler diesen Weg gewählt hat. Als Christ der in sehr vielen geistlichen Richtungen (um es mal so zu nennen) rumgekommen ist, kann ich sagen, dass keine von ihnen die Wahrheit zu 100% hat; auch die Pietisten sind nicht superbiblisch und sollten sich hüten, sich über andere zu erheben.
   Wenn ein ehemaliger Pastor es als seine heilige Mission sieht, Christen vor anderen Christen zu warnen, statt die Evangelisierung der Verlorenen zu betreiben, finde ich das sehr schade.
   Statt in der Stadthalle von Markgröningen möchte ich Martin Seiler vor den Werkstoren von Daimler und Porsche in Stuttgart sehen und für seinen Glauben vor den vielen die Jesus dort nicht kennen mutig und ansteckend Zeugnis zu geben. Dann – und erst dann – höre ich gerne, was bezüglich Kritik an der charismatischen Bewegung zu sagen hat (obwohl mir sämtliche Kritikpunkte wohl seit langem bekannt sind).

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6. Ist der Geist der Pfingstler der HEILIGE GEIST?

   https://hauszellengemeinde.de/pfingstler-geist/

   Der getarnte Weltgeist im Pfingstlertum

   https://hauszellengemeinde.de/weltgeist-pfingstlertum/

   Das organisierte Pfingstlertum

   https://hauszellengemeinde.de/pfingstlertum/

   Die Bettelpfingstler

   https://hauszellengemeinde.de/bettelpfingstler/

   Die Gaben des HEILIGEN GEISTES

   https://hauszellengemeinde.de/die-gaben-des-heiligen-geistes/

   TO TELEION – das Vollkommene

   https://hauszellengemeinde.de/teleion-das-vollkommene/

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7. Eine Veranstaltung typisch für konservative Evangelikale, nicht typisch für die Großkirchen und die linksevangelikale Evangelische Allianz, die alle Pfingstler/ Charismatiker dulden! !

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   1. Es muss Montag, der 11. Januar 2016 gewesen sein, da habe ich zum letzten Mal die Karmeliterkirche besucht. Es war schocking. Die Wand des Vorraums mit den beiden hölzernen Flügeltüren war durch eine Glaswand mit durchsichtigen Schwingtüren ersetzt worden und gab unmittelbar den Blick auf das Innere des Gotteshauses frei. 52 Monate später waren die Kirchen zu. Danach ging ich für Textilgummibänder am Dom vorbei zum „Horten“. Dort hatte es den gleichen Eingang mit den zylindrischen Metallstangen als Türgriffen. Wiederum 52 Monate später steht heute in der Zeitung „Es bricht einem das Herz“, denn das Kaufhaus (einst Kaufhaus Schocken) wurde endgültig geschlossen. Am 11. Januar war für die Römer der Tag der Carmenta, der Göttin der Weissagung und der Geburt und die Karmeliter haben als besonderes Vorbild den Propheten Elija.

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8. Was für eine sinnstiftende Veranstaltung.
   Gibt es viel zu wenige davon.
   Wünsche der Veranstaltung ganz viele Teilnehmer

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