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Die Nachrichtenagentur dts hat ihre Abnehmer dazu aufgefordert, eine auf Correctiv bezogene Falschmeldung über angeblich beim „Potsdamer  Treffen“ geplante Ausweisungen deutscher Staatsbürger zu löschen. Zuvor zog sie die Nachricht selbst zurück.

Im Namen des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau (CDU), der in Potsdam dabei gewesen war, hatte Rechtsanwalt Carsten Brennecke von der Kanzlei Höcker die „dts“ zuvor auf die irreführende Agenturmeldung hingewiesen. 

Das Oberlandesgericht Hamburg hatte bereits dem NDR und der „Tagesschau“ untersagt, diese Falschbehauptung zu verbreiten.

Der Jurist Brennecke warnte Journalisten: „Vertrauen auf die Correctiv-Berichterstattung kann teuer werden“.

Nicht wenige Medien hätten deren irreführenden Wertungen so überspitzt, daß sie Fake News verbreiteten. Brennecke: „Wer wie die dts-Nachrichtenagentur solche Meldungen nicht als eigene Behauptung, sondern als angebliche Correctiv-Meldung verbreitet, hat das Glück, daß es dann mit der Löschung der Agenturmeldung getan ist.“

Wer aber wie z.B. der NDR die Falschmeldung als eigene Behauptung verbreite, für den werde es teuer: „Derjenige haftet auf Unterlassung und Kostenerstattung.“

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/nachrichtenagentur-zieht-correctiv-falschmeldung-zurueck/

Kommentare

4 Antworten

  1. Schon Friedrich Schiller (1759 – 1805) wusste das, was wir derzeit erst schmerzlich zu lernen beginnen. Er schrieb schon damals: „Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
    Der Staat muss untergehn, früh oder spät,
    Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.“

  2. Das dumme christlich-bürgerliche Volk wird weiterhin CDUSPDCSU wählen…. Wird Systemmedien konsumieren und sich noch mehr verblöden lassen….. da gibts wenig Hoffnung…. Heute klarsichtig der linke Journalist Martenstein in der WamS, doch wer liest das schon. Er entlarvt die Eldorados von Söder bis Claudia Roth als „multikultiidylle ohne Juden“…..der Antisemitismus liegt dort, sonst nirgends.

    1. Schon Helmut Schmidt zu den Auswirkungen des Privatfernsehens

      „Ein gewagter Vergleich: »Wir dürfen nicht in Gefahren hineintaumeln, die akuter und gefährlicher sind als die Kernenergie.« Würden die Bürger mit privaten Kabel- oder Satellitenprogrammen überflutet, dann könnte dies, so Schmidt, »die Strukturen der demokratischen Gesellschaft verändern«.“
      30.09.1979, 13.00 Uhr , Spiegel

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