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Wie die US-amerikanische Plattform „Breitbart“ seinerzeit berichtete, hat Eva Brunne aus Stockholm, die erste offen lesbisch lebende „Bischöfin“ der Welt, im Jahre 2015 während ihrer Amtszeit einem Pfarrer in ihrem Kirchenbezirk vorgeschlagen, alle Kreuze in seiner Kirche zu entfernen und stattdessen Markierungen in Richtung Mekka anzubringen, damit sich Muslime dort willkommener fühlen.

Sie bezog sich dabei auf die Missionskirche in Seamen in Stockholms östlichen Werften.

Die ehem. anglikanische Amtsträgerin, die mit der Pastorin Gunilla Linden „verpartnert“ ist, erklärte damals, die Muslime seien die „Engel“ der Kirche. Zudem falle ihre diesbezügliche Aufforderung keineswegs aus dem Rahmen, denn es gäbe in Flughäfen und Kliniken längst „multireligiöse Gebetsräume“.

Der Unterschied zwischen solchen oft staatlich angebotenen Räumlichkeiten und einem christlichen Gotteshaus scheint ihr nicht bekannt zu sein. Laut dem Blogbericht gab es Kritik an ihren Aussagen von theologisch konservativen Pastoren und Gläubigen an der Basis.

Kommentare

12 Antworten

  1. Die verfasste Kirche ist wohl die schlimmste Organisation derzeit auf Erden. In Deutschland fördern sie zB die Masseneinwanderung von Kriminellen. Das alles trägt antichristliche Züge, womit der Islam nichts zu tun hat. Das erledigen wir schon von selbst….. wir brauchen Hausgemeinden wie zur Zeit der Apostel!

  2. Das ist erst der Anfang.
    Die laue Christenheit wird sich noch überrennen lassen .
    Lauheit unter dem Deckmantel der Vielfalt .

    Viele Christen meinen, alle größeren Religionen glauben den einen Schöpfergott . Und der kleinste gemeinsame Nenner reicht aus, um
    friedlich miteinander zu leben.
    Es fehlt an Glaubenswissen.

  3. Ich sags ja, Gott hat sie dahingegeben….

    Ich verschwende keinen Gedanken mehr an diese…sollen sie alle machen…sie werden sehen, was sie davon haben….

  4. Was heißt hier „theologisch konservative Pastoren“? Das ist keine Frage von konservativ und progressiv, sondern von Glauben und Unglauben, Oder sind die Muslime allesamt progressiv?

    1. Guten Tag,
      natürlich ist es eine Glaubensfrage an sich, aber ebenso „natürlich“ sprechen sich jene, die theologisch konservativ ausgerichtet sind, eher gegen multireligiöse Experimente – zumal in einer Kirche – aus als die „Progressiven“.
      Das lehrt die Erfahrung ebenso wie einschlägige Umfragen.
      Zudem geht es hier nicht um Entscheidungen von Muslimen (natürlich nicht progressiv), sondern von ganz zeitgeistigen Kirchenleuten wie dieser lesbischen „Bischöfin“.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  5. Was da berichtet wird, ist einfach nur erschreckend und empörend!
    Perversion gepaart mit Blasphemie, und das bei einer hohen kirchlichen Würdenträgerin
    (für mich gilt allerdings schon seit zwei bis drei Jahrzehnten, daß die EKD und die meisten protestantischen „Kirchen“ weltweit keine christlichen Kirchen mehr sind, weil sie Verrat am Evangelium bzw. an der Schöpfungsordnung betreiben!)!
    Gegen diese furchtbare atheistisch-blasphemisch-perverse Tendenz muesste die katholische Kirche als Bollwerk fungieren – tut es aber nicht, weit gefehlt! Die deutsche Bischofskonferenz akzeptiert die Missbrauchskampagne, um eine „Berechtigung“ für die Anpassung an den materialistischen Zeitgeist zu haben. Und vor allem anderen:
    um als Protest gegen diese antichristliche Bewegung wirksam zu sein, müsste der Papst in Rom
    vorangehen und weltweit die Katholiken hinter sich scharen!
    Dieser Papst?? Der selbst der Perversion den Weg bereitet (durch seine Äußerungen zur Homosexualität, seine wenn auch eingeschränkte Billigung der Segnung homosexueller Paare und u.a. durch „Amoris laetitia“)! Dieser Papst muss von den (halbwegs) aufrechten katholischen Würdenträgern zum Rücktritt gezwungen werden und durch einen bibeltreuen Nachfolger ersetzt werden! Diese noch nicht verseuchten Würdenträger müssen sich endlich dazu durchringen, wieder von Sodom& Gomorrha zu sprechen, von Perversion und Blasphemie! Wenn sie die Ablösung dieses Papstes nicht zu Wege bringen sollten,muessen sie sich von ihm lossagen, damit unter ihrer Führung wenigstens ein Teil der Kirche Christus die Treue hält und nicht alle gemeinsam untergehen!
    Leider hat es ja auch von einem Teil der deutschen Bischöfe die unsäglichen Äußerungen gegeben, wir glaubten (mit den Moslems) an einen gemeinsamen Gott – auch das unwidersprochen von „Rom“!
    Wenn die erwähnten, noch nicht abgefallenen katholischen Würdenträger nicht extrem Schuld auf sich laden wollen, müssen sie jetzt aktiv werden und das Steuer der Kirche herumreißen! –

    Man fragt sich bei dem zu Grunde liegenden Bericht, der fast zehn Jahre alt ist, warum diese unsägliche Geschichte jetzt (erst) thematisiert wird! Warum nicht viel früher? Wo ist der aktuelle Bezug?
    Diese „katholische“ Kirche ist insgesamt einfach nur ein Scherbenhaufen, ein Trümmerhaufen (immer noch milde
    ausgedrückt . . . )!

  6. Am Islam erkennen wir, was wir an unserem christlichen Glauben haben.

    Nabeel Qureshi, der leider schon vor 7 Jahren heimgegangen ist, hat vom Islam zu Jesus gefunden. Und diese Suche hat er gut verständlich, ergreifend und theologisch solide dokumentiert.

    Das persönliche Zeugnis findet sich in dem großartigen Buch: „Allah gesucht, Jesus gefunden“.

    Theologisch sehr gut verständlich, lebensnah und systematisch aufgearbeitet ist diese Suche in seinem Buch “ Islam oder Christentum: Ist Jesus wirklich Gott?“

    600 Stunden habe ich für die Übersetzung diese großartigen Werkes gebraucht, das Pflichtlektüre für jeden christlichen Leiter sein sollte.

    Islam oder Christentum: Ist Jesus wirklich Gott? Nabeel Qureshi (BUCH)
    https://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/nabeel-qureshi-islam-oder-christentum-ist-jesus-wirklich-gott/hnum/7083965?iampartner=spon1&awc=201&awa=1003&kw=%2Fjpcng%2Fbooks%2F&pos=&msclkid=e87d3ccd9f6e1b306df1594a451e5f61&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=DSA&utm_term=%2Fjpcng%2Fbooks%2F&utm_content=B%C3%BCcher%20-%20URL

  7. Siehe auch den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger zum ganzen Themenkreis – von Islam über Queer und Gender bis hin zu Modernismus in der liberalen Theologie.

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