Hatte Gott beim Finale der Fußball-Europameisterschaft seine Hand im Spiel? – Unser Leser Elmar Lübbers-Paal schreibt dazu:
Diese Frage stellt sich manch einer, der bereits schon vor dem Finale in Berlin, bei dem Spanien gegen England 2:1 siegte, die Glaubensaussagen des Trainer der spanischen Mannschaft, Luis de la Fuente, verfolgte.
Sein Motto gab er gegenüber dem Magazin der spanischen Bischofskonferenz namens „Cope“ wenige Tage vor dem Finale bekannte: „Ohne Gott hat nichts im Leben einen Sinn!“
Für Luis de la Fuente hat das Kreuzzeichen vor jedem Spiel nichts mit Aberglauben zu tun, vielmehr handle es sich um ein Zeichen des christlichen Glaubens.
Wörtlich sagte der Katholik über seinen Glauben:
„Es ist etwas, das man leben muss, … Ich bin religiös, weil ich mich dazu entschieden habe. Ich komme aus einer religiösen Familie, aber im Laufe meines Lebens hatte ich viele Zweifel und habe mich von der Religion ferngehalten.
Doch später habe ich erneut zum Glauben gefunden und beschlossen, mich bei allem, was ich tue, auf Gott zu verlassen. Es gibt nicht einen, sondern tausend Gründe, an Gott zu glauben. Ohne Gott hat nichts im Leben einen Sinn!“
6 Antworten
Wahrhaftig ein Zeugnis von einem bekannten Menschen, der seinen Glauben öffentlich bekennt. Das ist es, was unsere Gesellschaft braucht, um wieder normal zu werden. Was für ein Unterschied zur unserer deutschen (National)Mannschaft und zum DFB.
Während Deutschland den queeren woken Fußballgott anbetet -// und sich weltweit lächerlich macht
So lange da nicht gegen die Regeln der Fifa verstoßen wird ist ja alles bestens
Sie sind doch ein unverbesserlicher Zyniker.
Wo sollte gegen die Regeln der FIFA verstoßen werden?
Ihre Kommentare haben auch nicht immer Substanz.
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Es gibt viele gläubige Fußballer.
Leider sind die Karten von Jürgen Klopp, Breel Embolo, Christ Führich und Willi Orban vergiffen.
Es ist gut, daß die christlichen Fußballer mit ihrem Glauben nicht hinter dem Berg halten!
Sie können ein Beispiel für zaghafte Christen sein.