Kritische Infos über SPD-Chef Sigmar Gabriel aus dem Weblog von Prof. Dr. Joachim Selenz (publizistischer Experte zu Themen der Wirtschaftskriminalität):
„Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel trieb im Frühjahr 2003 ein heimliches, lukratives Doppelspiel in Politik und Wirtschaft. Als Oppositionsführer im Landtag zu Hannover gründete er eine Beratungsfirma – in Halle a.d. Saale.
Mit dieser ,,Briefkastenfirma“, so seine Genossen, beriet er ausgerechnet VW. Dort saß er kurz zuvor noch im Aufsichtsrat. Zu seiner Entschuldigung gab er an: ,,Ich habe nichts Strafbares begangen. Ich habe eine Firma gegründet, die für VW gearbeitet hat, das ist was anderes als Kinderpornographie!“
Später belog er Landtagspräsident Gansäuer und das Landgericht Hamburg. Letzteres sogar mit einer falschen eidesstattlichen Erklärung. Die zuständige Staatsanwaltschaft Braunschweig kehrte dies ebenso unter den Teppich, wie seinen Eingriff in Ermittlungen gegen einen Parteifreund wegen Kinderpornographie.“
Den vollständigen Kommentar lesen Sie hier:
http://www.hans-joachim-selenz.de/kommentare/2011/gabriel-und-guttenberg.html
Über Gabriels Mauscheleien mit dem VW-Konzern berichtet der Autor hier:
http://www.hans-joachim-selenz.de/p-p-p-p/gabriel-ohne-persilschein.html
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