Gottes Plan muss sich erfüllen. HERR, Du nimmst den Tod in Kauf. Du ziehst nach des Vaters Willen nach Jerusalem hinauf. Freunde werden Dich verlassen;
Am Ostersonntag O jauchze, Welt, du hast ihn wieder, Sein Himmel hielt ihn nicht zurück! O jauchzet, jauchzet, singet Lieder! Was dunkelst du, mein sel’ger
Das ist die Drossel, die da schlägt, Der Frühling, der mein Herz bewegt; Ich fühle, die sich hold bezeigen, Die Geister aus der Erde steigen.
Freiheit, die ich meine, die mein Herz erfüllt, Komm mit deinem Scheine, süßes Engelbild! Magst du nie dich zeigen der bedrängten Welt, führest deinen Reigen
Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld der Welt und ihrer Kinder; es geht und büßet in Geduld die Sünden aller Sünder; es geht dahin,
O seliger Februar! Es steigt das Jahr. Die Sonne kehrt zurück, und länger bleibt das Licht. Ich fühle mich von stiller Kraft durchfeuert, die rinnend
Es kommt ein Reich, des Lebens letzter Sinn, und alle Wege führen zu ihm hin. Dann ist der Sehnsucht tiefster Sinn gestillt, der Zeiten Kampf,
Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl Sterne tausendstrahlig funkeln. Klage nicht, mein Herz,
Nun sich der Tag geendet, mein Herz zu dir sich wendet und danket inniglich; dein holdes Angesichte zum Segen auf mich richte, erleuchte und entzünde
Freund, ergreife, was vorhanden, was in deinem Willen steht, lang genug lagst du in Banden dessen, was so bald vergeht. Fasse Mut zum ewigen Leben,
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