HERR, stärke mich, dein Leiden zu bedenken, mich in das Meer der Liebe zu versenken, die dich bewog, von aller Schuld des Bösen uns zu
Heb die Augen Heb die Augen, dein Gemüte, Sünder, zu dem Berge hin, schau die Qualen, schau die Güte, sieh, ob ich dein Heiland bin.
Im halben Eise Blick in die Welt und lerne leben, bedrängt Gemüt; braucht nur ein Tauwind sich zu heben und alles blüht. Die Hasel stäubt,
Tochter des Walds, du Lilienverwandte, So lang von mir gesuchte, unbekannte, Im fremden Kirchhof, öd und winterlich, Zum erstenmal, o schöne, find ich dich! Von
Neuschnee Flockenflaum zum ersten Mal zu prägen mit des Schuhs geheimnisvoller Spur, einen ersten schmalen Pfad zu schrägen durch des Schneefelds jungfräuliche Flur. Kindisch ist
Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht; ich weiß, was ewig bleibet,
Die Hoffnung, so sagen die Leute, stirbt zuletzt. aber stirbt sie denn wirklich, die Hoffnung? und wenn deine Hoffnung das Kreuz ist? dann reicht sie,
Plädoyer für vernünftiges Handeln Es ist immer ihr Kind! Manchmal ist sie überaus glücklich, meistens fürwahr. Heute dagegen gibt es immer mehr Frauen, die sich
Aus Gottes Hand, nach seinem Schöpferwillen erstand die große Fülle der Natur, schuf er, sie reich mit Leben anzufüllen, die mannigfache Art der Kreatur. Es
Auf stillen Felsenhöhn wir standen viele Nächte, dort nach dem Licht zu sehn vom künftigen Geschlechte. Ein alt‘ prophetisch‘ Lied, es hat auch uns geklungen,
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