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Tagung von Bündnis C am 16. Mai in Dresden über Asylpolitik, Europa und Nahost

Bündnis C – Christen für Deutschland und die European Christian Political Movement (ECPM) laden für Donnerstag, den 16. Mai 2024, um 19 Uhr ins Haus der Kirche (Dreikönigskirche) in Dresden ein zu der Veranstaltung „Migration und Europa: Was unsere Politik verändern kann“.

Im Fokus der Veranstaltung stehen Interessen und Grundsätze, mit denen unsere Wirtschafts- und Außenpolitik geopolitische Verwerfungen und Migration verursacht, und wie wir das ändern können.

Als Hauptsprecher wird Johannes de Jong, Nahost-Experte der Sallux ECPM Foundation, die Kosten kurzfristiger Wirtschaftsinteressen darstellen und wie unsere Außenpolitik besonders im Nahen Osten statt korrupter Regierungen freiheitlich-demokratische Kräfte unterstützen kann.

Karin Heepen, Bundesvorsitzende und Spitzenkandidatin für die Europawahl von Bündnis C – Christen für Deutschland, nimmt die kulturellen und religiösen Aspekte auf, wie die Integration von Zuwanderern in Europa und ein friedliches Zusammenleben besser gelingen.

Es wird außerdem einen Blick auf die Israel-Politik geben, um die Entwicklungen im Nahen Osten im Licht der biblischen Verheißungen zu verstehen.

Moderiert wird die Veranstaltung von dem christlichen Journalisten Michael Ragg (siehe Foto). Zu den Anliegen des namhaften TV-Moderators gehört es, Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen christlichen und europäischen Werten zu schaffen.

Es wird Gelegenheit für Fragen aus dem Publikum sein und im Anschluss zu Austausch und Diskussion bei einem guten sächsischen Wein.

Kommentare

6 Antworten

  1. >>> > > – – – Ein Pater [OCist.] auf Ab – Wegen !!!

    https://www.youtube.com/watch?v=_k8sKBcvvQ4

    Seine Aussage bei – – – 18:28 / 21:45 – – – ist U N – VERANTWORTLICH !!!

    > Siehe “ Islamisten / Islamismus “ die sich aus Kultur – Fremdheit N I E M A L S für “ anderes “ interessieren !!!

    >> > – Mit dieser “ restlos absurden Aussage “ gefährdet man seine Glaubwürdigkeit !!!

    > > Die linken haben aus ideologischen Gründen vielen Illegalen unseren deutschen Pass hinterhergeworfen !

    Das hat mit TIK TOK 0,000……… zu tun !!!!!!!!!!!

  2. Auf der Grundlage des jüdisch-christlichen Menschenbildes, des Menschen in der Ebenbildlichkeit Gottes, der Menschenwürde und Menschenrechte sind – oft unter vehementem Widerstand von Mächtigen in Staat, Finanzwesen, Wirtschaft und Kirche – Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Gerechtigkeit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in manchen Gegenden bzw. „Oasen“ sind im Laufe von Jahrhunderten und der Erde entstanden und durch mutige Menschen errungen worden.

    Ohne diese Grundlage bricht das jetzt alles wohl wieder zusammen. Wir müssen über diesen Verfall aufklären und erkennen, dass wir wieder diese Grundlage brauchen.

    Uns hat als Studenten ein Rechtsanwalt und Mentor im Studium ganz deutlich gemacht, dass Recht [bzw.] Justiz NICHTS mit Gerechtigkeit zu tun hat,

    Bei Recht oder Justiz geht es um die Geltendmachung und Durchsetzung von Ansprüchen, sonst nichts.

    Das erklärt sehr Vieles. Die Mächtigen und weltweiten Eliten setzen ihre Ansprüche am Besten durch, weil sie die meiste Macht haben.

    https://www.youtube.com/watch?v=Mtg8pa8sBXg
    Dr. Michael Brunner. Rechtsstaat im Koma

    https://www.youtube.com/watch?v=0hbrmvDzxqU
    Unsere Justiz hat bei Corona versagt, Volker Boehme-Neßler

    https://tkp.at/2022/06/10/politische-gesinnungsjustiz-und-ein-staat-der-definiert-was-wahrheit-ist/

    Gerechtigkeit basiert darauf, dass die Grundlage des Gesetzes die Bibel ist.

    Francis Schaeffer schreibt in seinem sehr lesenswerten Buch „Wie können wir denn leben?“ über die „Grundlage für Freiheit ohne Chaos.

    In einem Wandgemälde stellte Paul Robert diese Tatsachen dar. Er schrieb den Titel „Die Gerechtigkeit erhebt die Völker“ auf dieses Wandgemälde im Treppenhaus des alten Gebäudes des Obersten Gerichthofes der Schweiz in Lausanne.

    „Jedes Mal, wenn die Richter über einen Fall zu entscheiden hatten“, heißt es dort auf Seite 101 der 5. Auflage 2000 dieses Buches aus dem Hänssler Verlag, Holzgerlingen, “ siehe auch den 10-teiligen Film „Wie sollen wir denn leben?“ in der Episode über die Reformation, also wenn die Richter über einen Fall zu entscheiden hatten, mussten sie erst an diesem Gemälde vorbeigehen. Robert wollte sie daran erinnern, dass die Stellung, die die Reformation der Bibel einräumte, nicht nur eine Grundlage für Moral, sondern auch für Gesetzgebung und ihre Anwendung sei.

    Robert stellt verschiedene Arten von Gerichtsfällen im Vordergrund dar, und hinter der Richterbank stehen die Richter in ihren langen, schwarzen Gewändern.

    Somit stellt das Bild die Frage: Wie sollen die Richter richten? Auf welcher Grundlage können sie einen Urteilsspruch fällen, von dem sich nicht sagen lässt, dass er willkürlich sei?

    Über den Richtern malte Robert die Gerechtigkeit mit unverbundenen Augen, und ihr Schwert ist nicht vertikal nach oben gerichtet, sondern nach unten auf ein Buch, und auf dem Buch steht geschrieben: „Das Gesetz Gottes.“ Dieses Gemälde brachte die Basis für Soziologie und Rechtsprechung zum Ausdruck, die Nordeuropa nach der Reformation besaß. Paul Robert verstand, was die Reformation für den Bereich der Rechtsprechung bedeutet. Die Grundlage des Gesetzes war die Bibel. “

    In demselben Buch und auf derselben Seite wird auch über Theologieprofessor Alexandre Vinet (1797-1847) an der Akademie von Lausanne (der heutigen Universität) berichtet.

    Er war der hervorragendste Vertreter des französischen Protestantismus seiner Zeit, ein Denker aus dem Kanton Waadt, der im Strom der Reformatoren stand, die ihm vorausgegangen waren.

    Er sagte: „Das Christentum ist die unsterbliche Saat der Freiheit in der Welt.“ Die einzigartigen Freiheiten der Schweiz beruhen auf dieser Grundlage. Vinet begnügte sich nicht damit, über diese Dinge zu schreiben und zu reden, sondern trat gegenüber dem Staat lautstark für Religionsfreiheit und Gewissensfreiheit ein. Eine Statue von Vinet mit dem oben angeführten Zitat befindet sich nicht viel mehr als 100 Meter von dem Gerichtshofgebäude entfernt, in dem Robert später sein Wandgemälde anfertigte.“

    Auf Seite 105 erwähnt das Buch von Schaeffer auch Samuel Rutherford (1600-1661), der ein Buch mit dem Titel Lex Rex verfasste (das Gesetz ist König).
    Später war Rutherford Rektor der St. Andrews-Universität in Schottland.

    „Was Paul Robert für die Richter im Gebäude des Obersten Rerichts malte, hatte Rutherford bereits in seinem Buch ausgeführt.

    Hier gab es ein Konzept der Freiheit ohne Chaos, denn es war eine Freiheit mit Form. Oder, anders ausgedrückt, hier gab es eine Regierung des Gesetzes an der Stelle der willkürlichen Entscheidungen von Menschen – denn die Bibel als endgültige Autorität war die Grundlage.

    Das ging über die Konzilienbewegung und die frühen mittelalterlichen Parlamente hinaus; denn letztere hatten keine Basis jenseits sich wiedersprechender Kirchenverordnungen und sich stets ändernder politischer Situationen.“

    Und auf Seite 104 heißt es bei Schaeffer: „Die ausdrückliche Lehre der Bibel, dass alle Menschen – auch Monarchen – dem Gesetz Gottes gegenüber verantwortlich sind, wurde in den Ländern in die Praxis umgesetzt, in denen die Lehre der Reformation, dass die Bibel die einzige, endgültige Autorität sei, Wurzel geschlagen hatte.“

    Ähnliches finden wir auch im Buch „Das Buch der Mitte“ des indischen Sozialreformers Vichal Mangalwadi, der die christliche Basis für Wahrheit und Gerechtigkeit in ihren Auswirkungen über Jahrhunderte erforschte.

  3. Gratulation für das Bündnis C. Christlich fundamentierte Vereinigungen sind das Einzige was unser Deutschland noch vor den restlosen Niedergang in eine verwahrloste Bananenrepublik retten kann. Wünsche dem Bündnis C alles erdenklich Gute und bedanke mich bei Herrn Michael Ragg, dass er in gekonnter Weise die Moderation der Veranstaltung übernommen hat.

    1. „Zu spät! Du rettest das Land nicht mehr so rette dein eigenes Leben!“ Frei nach Friedrich Schiller „Die Bürgschaft“.

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