Knickte die Stiftung ein wegen des Drucks der internationalen Abtreibungslobby?
Die „Susan G. Komen Stiftung“, die weltweit als größter Förderer der Brustkrebs-Forschung bekannt ist, hat kürzlich dem Verband „Planned Parenthood“ (PP) ihre Unterstützung entzogen. (PP ist die Mutterorganisation des deutschen Ablegers „Pro familia“, der sich seit Jahrzehnten vehement pro Abtreibung engagiert.)
Diese Entscheidung der einflußreichen Komen-Stiftung war zunächst ein erstaunlicher Sieg der pro-life-Bewegung in den USA. Die Lebensrechtler dort hatten die Komen-Stiftung seit Jahren aufgefordert, ihre Zuschüsse an den Abtreibungs-Riesen PP zu stoppen.
Das Komen-Büro hat allerdings eigenen Angaben zufolge bereits tausende Protest-Mails von Abtreibungsbefürwortern erhalten. Daraufhin machte die Stiftung einen Rückzieher und erklärte sich bereit, PP weiter finanziell zu unterstützen.
2 Antworten
Ich bin eben zufaellig vorbei gekommen. Gefaellt mir ziemlich gut.
Es ist dies ein Kampf, der ganz offensichtlich gegen die Frauen geführt wird – gegen ihr Wohlergehen und ganz brutal auch gegen ihre Gesundheit!
Dass dazu auch noch die Kinder getötet werden, die unsere Gesellschaft so notwendig braucht, ist ein zusätzlicher Jammer, der anscheinend kein Ende findet….
Wann werden wir das begreifen?
Wann werden wir umkehren?