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Von Felizitas Küble

Donald Trump hat am Montag auf dem Parteitag der Republikaner James David Vance zu seinem Kandidaten für die Vize-Präsidentschaft erkoren (siehe hierzu unseren Bericht). In den USA spricht man hierbei von Running Mate (Laufpartner, Mitstreiter). Danach wurde Vance von den Delegierten der Mega-Veranstaltung in diese Stellung gewählt.

Am 17. Juli hält der 39-jährige Senator „J.D.“ (wie sein Name in den USA oft abgekürzt wird – ähnlich wie JFK für John F. Kennedy) eine Grundsatzrede auf dem Parteitag.

Dies ist allgemein bekannt. Nur wenige Medien berichten freilich darüber, daß Vance nicht „nur“ katholisch, sondern sogar ein Konvertit ist. Um diese Causa passend einordnen zu können, können folgende Hintergründe und amerikanische Besonderheiten bedeutsam sein:

Die Katholiken bilden in den Vereinigten Staaten eine konfessionelle Minderheit von höchstens 25%, die meisten von ihnen leben im Nordosten und Südwesten.
Fast alle Präsidenten und Vizepräsidenten der USA sind seit jeher evangelisch in verschiedenen Varianten (einzige Ausnamen in der US-Geschichte: Die Katholiken Kennedy und Biden).

Donald Trump ist von Haus aus presbyterianischer Protestant, sieht sich allerdings eher als konfessionell ungebunden an. Das ist in Nordamerika eine häufige Einstellung, zumal es dort zahlreiche freikirchliche Denominationen (kirchliche Gemeinschaften) und unabhängige Mega-Gemeinden bis hin zu selbständigen Hauskreisen gibt. Trumps Frau Melania, die aus Slowenien stammt, ist gläubig-katholisch.

Theologisch konservative Protestanten werden hierzulande ebenso wie überm großen Teich „evangelikal“ genannt, man spricht diesbezüglich im Süden der USA vom „bible belt“, dem Bibelgürtel der Frommen, der vor allem von den Südlichen Baptisten geprägt ist.

Konservative Ökumene schlägt Brücken

Zwischen bibelorientierten Evangelischen und lehramtstreuen Katholischen gibt es naturgemäß mehr Gemeinsamkeiten als zwischen Progressiven und Konservativen in der eigenen Konfession, was nicht allein für moralisch-sittliche Themen gilt (Lebensrecht, Schöpfungsordnung, Zehn Gebote).

Auch in grundlegenden Wahrheiten des Glaubens wie Gottheit Christi, seine Wundertaten, Jungfrauengeburt, Sühnetod und Auferstehung Jesu, Himmel und Hölle sind sich konservative Katholiken mit bibelgeprägten Evangelischen durchaus einig.

Wenn nun ein Evangelikaler sich der katholischen Kirche zuwendet, verliert er durch eine Konversion so gut wie nichts von seinen bisherigen Überzeugungen, er fügt ihnen lediglich noch die katholischen „Besonderheiten“ hinzu. Ingesamt dürfte dieser Schritt seinen Konservatismus noch verstärken.

(Ex-)Evangelikale Konvertiten werden „katholikal“

Somit sind ehemals Evangelikale, die katholisch werden (ich kenne selber eine ganze Reihe von ihnen), in gewisser Weise „katholikal“.

Das ist kein amtlicher Begriff, bringt aber zum Ausdruck: ihre vorherige Bibelfestigkeit und Belesenheit in der Heiligen Schrift (ein großes PLUS dieser Pietisten) sollen sie selbstverständlich beibehalten und möglichst noch vertiefen. Schließlich sind sich Evangelikale und kirchentreue Katholiken einig im Glauben an die Zuverlässigkeit und göttliche Inspiration der Heiligen Schrift – das gilt erst recht und quasi doppelt für „Katholikale“.

Diese Vorbemerkungen scheinen sinnvoll, um die Frage nach den Gründen der Konversion von J. D. Vance zu beantworten, denn Trumps Vizepräsidentschafts-Kandidat trat aus bewußter Überzeugung und nach langem Nachdenken im August 2019 in Cincinnati die katholische Kirche ein.

Als seinen Schutzpatron wählte Vance dabei den heiligen Augustinus und begründete dies damit, daß der anspruchsvolle Kirchenlehrer ihm intellektuell sehr viel bedeutet.

Seine Frau Usha Chilukuri – sie stammt von indischen Einwandern ab  – ist hinduistisch, akzeptiert aber gleichwohl den religiösen Weg ihres Mannes und kennt das katholische Milieu schon länger. Das Paar hat 2014  – also fünf Jahre vor der Vance-Konversion  –  geheiratet und drei Kinder.

Er ist in seiner Kindheit und Jugend evangelisch-konservativ aufgewachsen. Allerdings sei er in seiner Studentenzeit ein „wütender Atheist“ gewesen, erzählt Vance, er fand also erst später innerlich zum Christentum zurück.

Da er sich dem Glauben wieder angenähert hat, müssen es einige katholische Besonderheiten gewesen sein, die ihn danach schrittweise zur Konversion führten.

Katholische Sozial- und Staats-Lehre

Dazu gehört die katholische Soziallehre, die ein imponierendes und systematisches geistig-politisches „Gebäude“ darstellt, eine in sich logische und überzeugende Alternative sowohl zum Kapitalismus wie zum Sozialismus/Kommunismus, geprägt vom sog. katholischen „Personalismus“, der die Würde der menschlichen Person und das Recht auf Privateigentum betont, aber zugleich auch die sittlich-soziale Bedeutung des Eigentums beachtet.

Die Soziale Marktwirtschaft, wie sie in Deutschland existiert, entspricht am ehesten dieser kirchlichen Soziallehre.

Vance stammt aus sehr ärmlichen und familiär schwierigen Arbeiterverhältnissen: Somit ist es nicht verwunderlich, daß ihn der starke soziale Aspekt  – etwa die Betonung der Solidarität  –  in der kirchlichen Lehre anspricht, ohne daß darin irgendeine Neigung in Richtung Sozialismus oder gar Marxismus entsteht.

Er hat seine Einstellung selber als „sozialkonservativ“ definiert.

Vance war, wie er in Interviews erklärte, von dieser Soziallehre ebenso angetan wie überhaupt von der katholischen Staatslehre bzw. dem kirchlichen Denken über den „gerechten Staat“ und seinen Aufgaben, Grenzen und Pflichten. Hierzu las er auch den frühchristlichen Kirchenvater Augustinus. Er erklärte, seine Ansichten über die öffentliche Ordnung und das Gemeinwohl hätten mit der katholischen Lehre vom Naturrecht (dem Recht der menschlichen Natur), von Staat und Gesellschaft übereingestimmt.

Vatikan: Standfestigkeit und Lehrautorität

Die US-Lebensrechtler-Webseite Life-News berichtet außerdem, daß Vance auch deshalb von der katholischen Kirche fasziniert war, „weil sie wirklich alt ist“, also quasi zwei Jahrtausende auf dem Buckel hat und bis auf Christus und die apostolische Urgemeinde zurückreicht. 

Er erklärte weiter, daß ihre Beständigkeit ihm Respekt abnötigt: „Ich hatte das Gefühl, dass die moderne Welt ständig im Fluss war. Die Dinge, die man vor zehn Jahren glaubte, waren bald nicht mehr akzeptabel.“ – Ähnliches schreibt das kath. „America-Magazine“ hierzu.

Zudem gefällt ihm, so sein weiteres Argument, die Stärke, Beharrlichkeit und Standfestigkeit der katholischen Kirche in einigen „grundlegenden moralischen Fragen“, wozu auch das Lebensrechts-Ethos gehört, also das klare Nein zu Abtreibung und Euthanasie.

Was Vance laut seinem Interviewpartner Rod Dreher  – veröffentlicht in „The American Conservative“  –  zudem an der katholischen Kirche gefällt, ist ihr Konzept von der übernatürlichen Gnade: Gott kommt uns entgegen mit seiner Huld, doch der Mensch soll an sich arbeiten, schrittweise in der Nachfolge Christi vorwärtskommen, Gebete allein genügen nicht für eine Erneuerung des Charakters.

Vance ist freundlich verbunden mit bekannten Konvertiten, die ebenfalls den Weg vom evangelikalen Glauben zur katholischen Kirche fanden, darunter dem Theologen Dr. Scott Hahn, der ebenso wie Vance aus dem Bundesstaat Ohio stammt; seine apologetischen Bücher sind auch hierzulande in gläubigen Kreisen sehr bekannt.

Trumps Vize-Ernennung von Vance war für Medien und Politik, auch für die US-Republikaner, eine verblüffende Überraschung, da der junge Senator politisch noch ziemlich unerfahren ist, wenngleich bekannt als Bestsellerautor. Offenbar will Trump mit dieser Nominierung vor allem katholische Wählerkreise sowie Arbeiter und Bauern ansprechen, die sich weitgehend „abgehängt“ fühlen – sowohl von der woken Ostküsten-Elite wie auch den linksliberalen Mainstream-Medien..

Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

Kommentare

19 Antworten

  1. Ein sehr guter Artikel, der zeigt, dass sich Trump einen ziemlich interessanten Runnig Mate ausgesucht hat.

    Außerdem werden nochmal viele religiöse und andere Kategorien erklärt, was mir jedenfalls sehr weiterhilft.

    Ein bischen skeptisch, ob diese beiden auch wirklich eine volle Wahlperiode gemeinsam durchhalten (wenn sie denn die Wahl gewinnen), bin ich schon.

    Donald Trump scheint mir doch ein eher unsteter Charakter zu sein, auch nicht sehr belesen, vielleicht sogar ziemlich beratungsresistent. Hoffentlich muss sich J.D. da über die Jahre nicht zu sehr verbiegen. Trotzdem möge Gott sie segnen und ihnen mit seinem Heiligen Geist beistehen.

  2. Pädophile in Kitas und keiner will es verbieten! – Vanessa Behrendt (AfD)

    Fremde Männer, die sich an Kindern reiben, die jeden Tag von unwissenden Eltern zu ihnen gebracht werden: Was unfassbar klingt, ist Realität. Die sogenannte Spielmethode „Original Play“ ist ein trojanisches Pferd für Pädophile und ihr Ticket in Kitas.

    Aus gutem Grund ist die Masche seit Jahren in vielen Ländern verboten. Bei uns verhindert Rot-Grün das Verbot. Vanessa Behrendt (AfD-Fraktion Niedersachsen) klärt auf.

    https://www.youtube.com/watch?v=72QJE4bkhNQ

  3. Grüne und Pädosexualität

    Der Schoß ist fruchtbar noch
    22. November 2014
    Michael Paulwitz

    Viel Wohlwollen haben die Grünen für die Aufarbeitung ihrer pädosexuellen Umtriebe und Verirrungen in den siebziger und achtziger Jahren erfahren. Doch was gerne ausgeblendet wird: Die dahinterstehenden ideologischen Grundüberzeugungen sind geblieben. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/der-schoss-ist-fruchtbar-noch/

  4. Lese gerade seine Autobiografie (in poln. Übersetzung):
    „Hillbilly Elegy: A Memoir of a Family and Culture in Crisis“.
    Das Buch wurde 2017 in einer deutschen Übersetzung von Gregor Hens im Ullstein-Verlag unter dem Titel Hillbilly-Elegie. Die Geschichte meiner Familie und einer Gesellschaft in der Krise veröffentlicht. Als „Hillbilly“ werden in den USA oft abfällig Bewohner der ländlichen, gebirgigen Gegenden wie der Appalachen und der Ozarks bezeichnet, ähnlich dem „Hinterwäldler“ oder dem „Landei“.

  5. Merken wir nicht, gerade in Europa, wo der Glaube abfällt, die anderen Länder belehren zu müssen.
    Sehen wir den Splitter bzw. den BALKEN in unseren Augen nicht?
    Wo die „gottlosen“ Gesetze und Veranstaltungen verherrlicht werden?

  6. Die Konfession (oder Religionslosigkeit) von Politikern ist für mich kein Auslesemaßstab, Wahlkriterium. Obwohl selbst ev.-konservativer Freikirchler, habe ich mich etwa, als ich noch in Bayern lebte, für kath. CSU-Spitzenkandidaten ausgesprochen denn für ihre jweils siegreichen ev. Konkurrenten. Schließlich lehrt meine Konfession seit ihrer Gründung absolute Religionsfreiheit und völlige Trennung von Kirche (Religion) und Staat

    Mich stören nur politische Aussagen, seien sie religiös verursacht oder nicht. Mich stört an Herrn Vance also nur sein Bekenntnis zur katholischen Soziallehre, die er zurecht als Ablehnung des Kapitalismus begreift. Papst Benedikt XVI. sprach von einer gewissen Nähe der katholischen Soziallehre zum demokratischen Sozialismus. Mir konfessionel besonders Nahe vertreten, was die Delegiertenkonferenz englischer (konservativer ) Freikirchen vor fast 200 Jahren verkündete: Jeder staatliche Eingriff in die Wirtschaft schadet den Armen! Staatliche Hilfe für Arme schließt das keinesfalls aus. Ich fordere ausdrücklich solche Hilfe! Die in der BRD real verkündete und gelebte „soziale Marktwirtschaft“ ist höchst unsozial…

    1. Für mich schwierige Argumentation, weiß nicht recht, wohin diese gehen soll.

      Volle Zustimmung zu Ihrer Aussage, dass (formale) Religionszugehörige kein Wahlgrund ist; denn sonst müsste ich CDU wählen, das tue ich aber nicht mehr, war bis 2002 28 Jahre Mitglied, hatte auf kommunaler Ebene einige Verantwortung, meldete mich Anfang Februar 2002 dort ab, wegen Merkel.

      Für einige einige alte Freunde tut mir das leid, sie hätten sich einiges Leid antun müssen, wenn sie kritischer gewesen wären.

      1. Hubert Krebser: Meine Argumentation geht in Richtung von viel mehr Kapitalismus, weil der viel sozialer (armenfreundlicher ist) ist als das, was in der BRD und in den USA übliche Politik ist.

        1. @Ulrich Motte:

          Das Scheitern ihrer libertären Vorstellungen werden sie sowohl in den USA als auch in Argentinien noch miterleben, ebenso das Scheitern des Black-Rock-Finanzkapitalismus eines Friedrich Merz in Deutschland. Die AFD ist wie auch die ordoliberale FDP ohnehin neoliberal. Leider ist Donald Trump ein Anhänger von Ayn Rands „Objektivismus“ und will die Finanzmärkte noch weiter deregulieren. Das bedeutet: Alles für die Reichen, Umweltschutz ist überflüssig und den nächsten sicheren großen Finanz-Kapital-Crash mit dem Fall des Petro-Dollar und des Euro.

          Prof. Gustav Ruhland als Historiker und National-Ökonom bzw. Volkswirt zum christlichen und biblischen Wucher-Verbot gegen Zins und Freihandel – zur Geschichte des Finanz- und Handels-Kapitalismus und auch des Wuchers und dem Scheitern auch von Sozialismus und Kommunismus in der Geschichte der Völker, interessant auch zum Islam

          http://www.vergessene-buecher.de siehe auch zur Theologie „Die Wirtschaftspolitik des Vater-unser“

          1. Nur kurzer Kommentar Herr Jandl: Donald Trumps Politik ist sowenig liberal wir wohl (manches ist unklar) auch die von Milei und der FDP. Alle 3 fordern etwa verstaatlichte Währungen und verstaatliche Infrastruktur und vieles Schlimme mehr. Die AfD fordert sogar noch mehr verstaatliche Infrastuktur und noch mehr Zwangszünfte als CDU/ CSU/ FDP. Gründungsanlaß der AfD war die nationale Sozialisierung der Währung. Zur Zeit fordert sie in Sachsen kostenloses Schulessen- für Ärzte- und Großunternehmerkinder? In Brandenburg forderte sie höhere Mindestlöhne, was sehr unsozial ist Lesen Sie die Bücher von Herrn Höcke und Herrn Dr. Krah, die den Antiliberalismus, nicht nur wirtschaftlichen, der AfD überdeutlich zeigen Ich befürchte, daß Ihnen die strikt biblisch-evangelische liberale Politik nicht so bekannt sein dürfte. denn sonst könnten Sie unseren Gegnern nicht Liberalismus unterstellen (wie es aber auch Marxisten und andre Sozialisten tun) …

  7. Es gibt viele Evangelikale (ein vager Begriff für konservativere Evangelische) , die Pietisten sind. Aber das sind nicht alle: Ich nenne – bei allen möglichen Mischungen und Varianten – 2 weitere große evangelikale Tendenzen: Hochkirchler und Reformatorische (Bekenntnis-Lutheraner /Calvinisten) . Auch unterscheidet man weltweit zwischen Offenen (Progressiven) Evangelikalen ( sehr oft in der Ev. Allianz) und Konservativen Evangelikalen. Beide finden sich in allen 3 vorgenannten Tendenzen.
    Wesentliche Unterschiede, was Konservatives angeht, zwischen der Lehre der Katholischen Kirche und Konservativen Evangelikalen sind z. B. : Die Katholische Kirche vertritt, daß auch Nichtchristen in den Himmel kommen können, daß Frauen außerhalb der Eucharistiefeier predigen und gewisse kirchliche Leitungsfunktionen ausüben können, daß die Bibelkritik eine erlaube biblische Auslegungsmethode ist, daß religiöse Veranstaltungen auch mit Nichtchristen stattfinden können, daß Moslems (Im falschen Gott Allah) doch Gott anbeten. Alle das lehnen konservative Evangelikale ab

    In den USA sind Konversionen weit häufiger als in der BRD, in beiden Ländern deutlich häufiger vom Katholizismus zum Protestantismus denn umgekehrt. Sollte Vance Vizepräsident werden, wäre er der zweite Konvertit unter Trump: Trump erster Vizepräsident Mike Pence wechselte mit seiner Frau vom Katholizismus zum Evangelikalismus.

    1. Richtig. Diesmal ein informativer Artikel. Und nun wieder zum gemütlichen Teil. Was lernen wir daraus? Wir können auch anders. Alles hat seinen Preis. *grübel* Hat die Wahrheit einen Preis?

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