Pro-Abtreibungs-Aktion „1000 Kreuze in die Spree“ läßt Maske fallen!
Die linksradikale Pro-Abtreibungs-Initiative „1000 Kreuze in die Spree“, die sich mit Störaktionen vor allem gegen den jährlichen „Marsch für das Leben“ in Berlin wendet, wußte offenbar bereits am 9. September, was die Lebensrechtler in Berlin am 19. September sagen oder tun….
Deren Agitations-Portal „1000 Kreuze in die Spree“, das sich schon im Titel rechtswidrig präsentiert, veröffentlichte bereits am 9.9.2011 folgenden aufschlußreichen Text:
„Die Proteste gegen den „Marsch für das Leben“ der christlich-fundamentalistischen AbtreibungsgegnerInnen finden dieses Jahr auf einer anderen Strecke statt (um dabei jede Überquerung der Spree vermeiden). Aber mit Kreuzen kann mensch auch noch andere Dinge tun, als sie ins Wasser fliegen lassen…
Die bisherige Planung (Zeitablauf, Anmeldungen, Kundgebungen) sieht so aus:
- 12:00 Kundgebung, vor dem Bundeskanzleramt (Willy-Brandt-Straße 1)
- 13:00 Beginn des fundamentalistischen Marsches mit einem Gottesdienst, schlechter Musik, Beschimpfung der Ungläubigen und Lügengeschichte, vor dem Bundeskanzleramt
- 13:30 (ungefähr) Verteilung der Kreuze und Abmarsch des antifeministischen Aufmarsches
- 13:30 Zweite feministisch-antifaschistische Gegenkundgebung beginnt an der Strecke des fundamentalistischen Marsches. Ort: Ecke Unter den Linden / Wilhelmstraße (Mittelstreifen)
- 15:00 Kundgebung auf dem Bebelplatz gegen Marsch und katholische Kirche
- 15.30 (Ungefähr) Ankommen der Jesus-Fans, inklusive Gottesdienst mit Beleidigung der Aufklärung und der Ungläubigen in der St. Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz.“
Soweit der Artikel aus ultralinker Randalierer-Quelle, der keines weiteren Kommentars bedarf.
Felizitas Küble, Leiterin des „fundamentalistischen“ Christoferuswerks in Münster