Medienberichten zufolge hat die Stiftung Warentest erneut FFP2-Masken geprüft. Demnach sei die Filterwirkung laut „test“-Zeitschrift durchgehend hoch. Manche könnten aber das Atmen stark beeinträchtigen. Andere säßen nicht unbedingt optimal.
Wegen geringen Atemkomforts sind sieben Masken laut Untersuchung „wenig geeignet“, darunter von chinesischen Herstellern und beim Drogerie-Discounter erhältliche. Wer sie trage, bekomme eher schlechter Luft als unter Masken mit hohem Atemkomfort. Sieben weitere Masken sind laut „test“ wegen der Passform nur eingeschränkt geeignet.
Wichtig sei es, den sicheren Sitz des Atemschutzes selbst zu überprüfen. Der Test über FFP2-Masken ist online zu lesen unter www.test.de/masken.