Vier Gerichtsurteile gegen Impfmaßnahmen
Italiens neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat im Wahlkampf vor gut einem Jahr angekündigt, Licht in die Entscheidungsprozesse rund um die Corona-Maßnahmen zu bringen.
Im April 2023 ließ sie Dokumente der staatlichen Arzneimittel-Agentur AIFA (entspricht dem deutschen Robert-Koch-Institut) veröffentlichen, auf Basis derer die Impfpflicht von der Vorgänger-Regierung beschlossen wurde, und zwar für alle über 50-Jährigen und alle Ärzte, das gesamte Gesundheitspersonal, Altenpfleger, Polizisten und Militärangehörige.
Aus diesen Dokumenten ging hervor, dass die AIFA von Anfang an über die Gefährlichkeit der Corona-Spritze Bescheid wusste. In der vergangenen Woche wurden deshalb Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft Rom gegen den damals verantwortlichen Minister und den Chef der Arzneimittelbehörde eingeleitet. Sie hätten wissentlich die Italiener einem Gesundheitsrisiko ausgesetzt, so der Vorwurf.
Im kommenden Januar soll es nun zu einem Corona-Untersuchungs-Ausschuss beider Kammern des italienischen Parlaments kommen. Zur Aufarbeitung dürften vier aktuelle Gerichtsurteile – drei davon schon rechtskräftig – beitragen.
Quelle und Infos über diese Urteile hier: https://www.unzensuriert.de/218445-vor-untersuchungs-ausschuss-vier-urteile-zerreissen-die-corona-radikal-massnahmen/
Eine Antwort
Die Bürger sollten die Parteien bei den nächsten Wahlen danach aussuchen, ob sie an einer Aufarbeitung der Weltkrisenserie (Corona, Klimawandel, Wirtschaftszerstörung, Missachtung der Grundrechte, Deutschlands Haltung im Ukraine-Krieg, Zensur usw.) konkret arbeiten oder nicht.
Ein Beispiel aus Österreich:
https://tkp.at/2023/03/13/corona-aufarbeitung-sondertribunale-und-drastische-strafen-sind-notwendig/