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Eine junge arabische Frau wird von ihrer Familie verstoßen, weil sie frei sein und selbst bestimmen möchte, wie sie ihr Leben gestaltet. Diese Entscheidung ist alles andere als leicht, aber es ist der Weg, auf dem sie zu sich selbst, zu ihrer Würde als Mensch und zu einem anderen Verständnis von Gott findet.

Diese beeindruckende Lebensgeschichte gibt authentische Einblicke in die arabisch-islamische Kultur und erzählt auch von der Kraft des christlichen Glaubens. Das Buch ist soeben bei Gerth Medien (Wetzlar) erschienen.

Zada Wagner hat in den Augen ihrer Familie „Schande“ über sie gebracht. Obwohl sie in Hamburg aufwächst und von einem normalen deutschen Mädchenleben träumt, ist ihr Alltag von den strikten Normen ihrer Familie und von Demütigung geprägt.

Die Begegnung mit Christian, einem deutschen Soldaten, stürzt sie in eine leidenschaftliche Liebe und wird zu einem Meilenstein auf Zadas Weg in die Freiheit.

Die Last der familiären Konflikte, die sie schon von Kindesbeinen an tragen muss, führt sie als junge Mutter und Ehefrau schließlich in eine schwere Depression.

Erst als sie sich einer christlichen Freundin anvertraut und sich zaghaft dem Gebet zuwendet, erlebt sie eine überraschende Kraft, die ihr die wahre Freiheit schenkt, nach der sie sich so lange gesehnt hat.

HIER kann die Neuerscheinung direkt beim Gerth-Verlag bestellt werden: https://www.gerth.de/verstossen-fuer-die-freiheit.html

 

Kommentare

9 Antworten

  1. Konnte der Deutsche Mann keine deutsche oder englische
    oder dänische Frau finden? Musste es eine aus Afghanistan sein?
    Und konnte diese exotische Frau keinen Christ aus ihrem Kulturkreis finden?
    Solche Mischehen sind für uns von großem Nachteil.
    Insbesondere wenn dann noch Kinder da sind.

    1. Zada ist in Deutschland aufgewachsen! Und ihre Familie, bzw. ihr Großvater ist aus Jordanien geflohen. Also stimmt Afghanistan schon einmal nicht.

      Aufgrund ihrer Liebesheirat mit einem Deutschen hat Zada Zugang zu Bildung und beruflicher Weiterentwicklung erhalten und die Freiheit, ihr Leben zu gestalten. Ohne Unterstützung ihrer Ursprungsfamilie. Heute ist sie als Führungspersönlichkeit in einem großen Unternehmen tätig und möchte Frauen ermutigen, selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten. Als engagierte Christin ist es ihr ein Anliegen, besonders Frauen aus muslimisch geprägten Familien zu erreichen.

      Inwieweit ist dies eine „Mischehe“ (was ist das für ein tendenziöser Begriff?) und ein Nachteil für „uns“? Und maßen Sie sich bitte kein Urteil über die Kinder des Ehepaares an, die ein sehr glückliches und zufriedenes Leben führen. Hier überschreiten Sie eindeutig Grenzen.

      Freundliche Grüße vom Verlag des Buches!
      Gerth Medien
      Presseabteilung

      1. Guten Tag,
        den Begriff „Mischehe“ hat man früher recht oft – sowohl katholischer- wie evangelischerseits – für konfessionsverschiedene Ehen verwendet, allerdings kaum für Heiraten zwischen verschiedenen Kulturkreisen.
        Was den Leserkommentar von „Brigitte B.“ betrifft, so bedeutet eine Veröffentlichung natürlich keine Zustimmung, sonst gäbe es hier kein breites Meinungsspektrum.
        Ich habe allerdings auch gezögert, ihn freizuschalten – wegen dieser Fixierung auf europäische bzw. westliche Kultur.
        Wobei ich aus Erfahrung in meinem Freundes- und Bekanntenkreis weiß, daß Ehen zwischen verschiedenen Kulturen (zweimal betrifft es Deutsche und Lateinamerikaner) wegen der andersartigen Mentalität, Brauchtum, Lebensgefühl etc. bisweilen deutlich stärkere „Herausforderungen“ meistern müssen (selbst unter Christen). „Gegensätze ziehen sich an“, sagt man gerne – aber auf Dauer scheint sich eher das Sprichwort „Gleich zu gleich gesellt sich gern“ zu bewahrheiten.
        Gleichwohl kenne ich auch Beispiele von Ehen, in denen der kulturell-mentale Unterschied in gegenseitiger Toleranz akzeptiert wurde.
        Bereits seit meiner Schülerzeit bin ich Mitglied der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“, zudem im Vorstand einer Stiftung für verfolgte Christen weltweit, die mehrere Preise an Persönlichkeiten von Iran über Ägypten bis Hongkong verliehen hat, außerdem per Du befreundet mit einer Muslima aus Syrien, einer aus Marokko sowie einem Moslem aus Jordanien.
        Freundschaften zwischen Christen gestalten sich meist noch einfacher.
        Eine Fixierung auf „westliche Kultur“ gibt es meinerseits nicht, obwohl mir diese Kultur natürlich am nächsten steht.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

  2. Danke für diesen Hinweis. Aber es scheint zu spät. Ein Blick auf die Schulhöfe reicht, und wir wissen, wohin die Reise geht.

  3. Wenn wir jetzt nicht aufwachen, verstehen, dass eine Diktatur auf uns lauert, dann werden wir keine Freiheit mehr besitzen, wenn ein Verfassungsschutz-Präsident wie Haldenwang meint, das Kalifat sei eine denkbare Staatsform. Wovor sind dann all die geknechteten Menschen, die frei und mit Menschenrechten leben wollen, geflohen? Deshalb fleißig jenen die Stimme entziehen, die uns mit verlogenen Friedenskonferenzen in einen Krieg treiben wollen und den Weg für eine Unterdrückung in der Heimat klar machen. Ein Sieg derer, die die Freiheit verteidigen wollen, wäre angebracht. Ach der schöne Bodo Ramelow, kicher, möchte gerne Pascha über Wagenknecht sein, während er Schleuser-Kapitänin Karola Rakete die Hand küsst und Stellvertreter im Dunstkreis von Matrone Merkel werden sollte, also veräppeln können wir uns selber. Die Rakete im Geiste von KGE, die nebst integrierbaren Migranten vor allem nicht integrierbare Migranten nach Deutschland schleust, Papa sitzt in der Rüstungsindustrie, wer so was wählt, ist entweder bescheuert oder auf einen Krieg als Abenteuer scharf.

  4. In islamischen Staaten und Kulturen werden Andersgläubige und Umdenkende diskriminiert, angefeindet oder sogar umgebracht.

    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/verfolgte-christen-open-doors-100.html

    Im „freien “ Westen geschieht das Gleiche oder Ähnliches mit Andersdenkenden und Umdenkenden, die selber ihre Vernunft gebrauchen und dem Narrativ, dem Geschäftsmodell und der Propaganda der Mächtigen nicht blind folgen.

    https://tkp.at/2024/02/26/2024-ist-das-letzte-jahr-der-freien-meinungsaeusserung-und-der-demokratie-in-der-westlichen-welt/

    Es ist dasselbe Grundproblem.

    Könnten viele Woke, Grüne und Sozialisten sowie andere Unterstützer des Great Resets und der Weltkriegs- und Weltdiktaturspläne der Hochfinanz vielleicht deshalb ein gewisses tolerierendes Verständnis für die Unterstützer des Islams haben?

    https://www.youtube.com/watch?v=XjzbD5y9L8A
    Ernst Wolff – Die Gewählten haben nichts zu entscheiden …

    Wer sich von Jesus als Kind Gottes angenommen und erhoben weiß, braucht nicht mehr andere erniedrigen, um sich selbst zu erheben.

    Er braucht andere Menschen nicht zu diffamieren, diskriminieren, entwerten und entmenschlichen. Er braucht und sollte es nicht, selbst wenn leider viel zu viele es trotzdem tun.

    Er kann seinen gesunden Menschenverstand unter der göttlichen Leitung der Goldenen Regel (Matth. 7,12) und der Zehn Gebote zur Aufklärung und zum Wohle aller Menschen einsetzen.

  5. Das passt zwar nicht hierher, aber König Bodo wird bissig aus Angst, die Wahlen zu verlieren. Er wirft CDU und Sahra Wagenknecht SED-Vergangenheit vor, die er nicht hat, unterschlägt aber, dass es ausgerechnet Wagenknecht war, die die SED Vergangenheit aufarbeiten wollte, und wenn wir ganz ehrlich sind, wir haben zwar nicht alle eine SED-Vergangenheit, aber sehr wohl eine FDJ und NVA-Vergangenheit, vor der sich niemand entziehen konnte.
    Als ob ein Bodo Ramelow keine SED-Vergangenheit mit seiner SPD-Partei, für die er lange als Gewerkschaftsboss in Hessen arbeitete und wo vor allem die SED-Genossen sich breit gemacht haben, auch die Mutter von Angela Merkel, Herlind Kasner, und wo doch Angela Merkel doch selber gerne in der SPD gewesen wäre, nur der Karriere-Aufstieg dort war zu langsam.
    Er hat auch noch eine viel stärkere Beziehung zur SED-Vergangenheit, mit Christine Lieberknecht, seiner Gönnerin, die sich in die CDU eingebracht hat und mit KGE als Schleuser-Königin. Nur weil in Bodos Parteibuch erst SPD und dann Linke stand, sind seine Beziehungen zu den SED-Genossen genauso intensiv, auch ohne Parteibuch.
    Außerdem ist er einer von denen als ehemaliger Gewerkschaftsboss, die die deutsche Wirtschaft mit kaputt gemacht haben und auch für die Schere zwischen arm und reich mit verantwortlich sind. Pech gehabt, Bodo, wer unfair mit Steinen wirft, kommt im Glashaus um.
    Diese Märchenstunde aus Furcht vor BSW kann er lassen, weil jeder, der in der DDR gelebt hat, auch Kontakt zu SED-Genossen gehabt hat, ob auf der Arbeit oder im Verwandtschaftskreis oder Freundschaftskreis, weil da nicht das Parteibuch im Vordergrund stand, sondern persönlich der Mensch und viele wurden, wenn sie ihr Studium als Männer beenden wollen, in die SED und die Kampfgruppen gepresst.
    Zumindest wäre es interessant, wo er doch Merkels zweiter Vertrauter war, mal was unter die Lupe zu nehmen. Also Thüringer, lasst Euch nicht von Bodo Ramelows Gruselgeschichten beeindrucken, mit der Rakete, ähm Karola Rakete als Kandidatin Die Linke wird Euer Land noch mehr mit unerziehbaren Migranten geflutet und haltet auch BSW und AFD die Treue.
    Vielleicht hat Bodo auch noch nicht gemerkt, dass er sich im Osten befindet und meint, dort Wähler mit Volksverdummung zu ködern. Ich wähle AFD und wenn es die nicht gäbe, wählte ich BSW.

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