Die „Rückholaktion“ deutscher Goldreserven der Bundesbank aus New York und Paris wirft immer neue Rätsel auf:
Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, hatte vor Weihnachten angekündigt, dass 37 der insgesamt mehr als 3000 im Ausland lagernden Tonnen Goldreserven „heimgeholt“ worden sind.
Nun erweist sich die Rückführung von wenig mehr als einem Promille der deutschen Goldreserven als großes Mysterium.
Offensichtlich mussten zur Bereitstellung dieser Goldreserven erst Goldbarren „eingeschmolzen“ werden, um den Auftrag ausführen zu können. Von den ursprünglichen Goldbarren, die bereits in den fünfziger und sechziger Jahren nach New York und Paris verbracht wurden, war anscheinend nichts mehr übrig.
Bereits 2012 verweigerte die US-Bank Federal Reserve, bei der die deutschen Goldreserven lagern, eine „physische Inspektion“ der Bestände in New York.
Quelle und vollständiger Text hier: http://www.unzensuriert.at/content/0014601-USA-lieferte-neues-Gold-deutsche-Bundesbank