Die pakistanische Christin Fouzia Sadiqe, eine Mutter von drei Kindern, wurde entführt, vergewaltigt und zum Islam zwangsbekehrt. Doch ihr gelang die Flucht aus den Händen ihres 55-jährigen muslimischen Entführers Muhammad Nazir, der sie aus Burj Mahalam in der Provinz Punjab verschleppt hatte.
Zahlreiche Verwandte der Christen arbeiten auf den Feldern von Muhammad Nazir, weshalb die Familie leicht erpressbar war.
“Ich wurde mehrmals vergewaltigt, bevor man mich zur Konversion zum Islam und zur Heirat zwang“, erläutert Fouzia im Gespräch mit dem christlichen Anwalt Sardar Mushtaq Gill: „Immer wieder drohte der Mann damit, dass er mich und meine Angehörigen töten würde, doch ich bin meinem Glauben an Christus treu geblieben: ich wusste, dass er mich erlösen würde“.
Zusammen mit Pastor Saleem K. Masih, Menschenrechtsaktivisten und Gill brachte die Christin nun eine Kampagne auf den Weg, die um Unterstützung für Opfer von Entführungen und Zwangs-Ehen bittet. Die LEAD und andere Nichtregierungsorganisationen fordern nun erneut umgehende Maßnahmen zum Schutz von religiösen Minderheiten.
Quelle: Fidesdienst – Foto: IGFM
Eine Antwort
So ist das nun mal, wo der Islam die Oberhand hat!
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Ihr sollt nicht schwach sein und nach Frieden rufen, da ihr doch die Oberhand habt und Allah mit euch ist. Nie wird er euch um eure Werke betrügen.
Dank an Frau Dr. Merkel, dass unsere Enkel in Angst und Unterwerfung leben müssen, wenn sich nichts ändert. So lange die Altparteien gewählt werden, ist eine hoffnungsvolle Zukunft nichts als ein Traum.