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Union beklagt sich über Faesers Weltbild: Gibt es Opfer erster und zweiter Klasse?

FOTO: Demonstration von Islamisten und Antifa-Linksextremisten in Münster

Zu den Äußerungen von Bundesinnenministerin Faeser vor der heutigen Sonder-Innenministerkonferenz erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm:

„Deutschland wird von einer Welle der Gewaltkriminalität überzogen wie seit Jahren nicht mehr. Es ist gut, dass die Innenminister von Bund und Ländern alles unternehmen, um politische Kandidaten im Wahlkampf zu schützen. Denn sonst würde unsere Demokratie ernsten Schaden nehmen.

Aber auch im Alltag werden immer mehr Bürgerinnen und Bürger Opfer von ausufernder Gewalt – in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Bahnhöfen und in den Innenstädten. Hier bleibt Innenministerin Faeser merkwürdig still.

Die Ampel erweckt den Eindruck, als gäbe es in Deutschland Gewaltopfer erster und zweiter Klasse. Diese Politik spaltet unsere Gesellschaft.

Auch der Islamismus zeigt seine hässliche Fratze und seinen ganzen Hass für unser Land immer unverhohlener. Tausendfach arbeiten Extremisten online und offline an einem deutschen Kalifat.

Reaktion Frau Faesers? Fehlanzeige.

Kommentare

12 Antworten

  1. Ach, die CDU? Das Sammelbecken von Hass- und Hetzrednern?! Irre, wie sich Brandstifter als Feuerwehrleute aufspielen.?

  2. Habe eben bei den Nachrichten etwas würgen müssen, wo Frau Faeser kommentierte, Gewalt gegen Politiker darf nicht sein, das muss hart geahndet werden, aber kein Wort zu den vielen Gewaltopfern aus dem Volk, als seien nur Politiker Menschen, die Leute im Volk Kreaturen und die Gewaltverbrecher Hätschelbedürftig.
    Es ist keine Art, seine Wut mit Gewalt aus zu drücken, nur bei den einen soll es bestraft werden, bei den anderen nicht.
    Das macht das Volk nur noch wütender und sensibler für die Lynchjustiz, weil es selbst schonungslos als Opfer von Gewalt hilflos im Stich gelassen wird. Haben nur Politiker Menschenwürde und Anspruch auf Schutz, die Bürger nicht?
    Extra-Sondersitzung für Politiker, die Opfer von Gewalt wurden, für die vielen Vergewaltigungsopfer, gewaltsam zu Tode gekommenen Bürger oder auf Lebenszeit betrogen durch irreperable Verletzungen nicht.

    1. Ach, Franziska Giffey, die sich von Amt zu Amt hangelte, traf es auch.
      Die Leute haben eben die Nase voll von der Schönrederei der Zustände, wo sie täglich der Gewalt ausgesetzt sind.
      So schlimm hat sie es zum Glück nicht getroffen, als ein wütender Bürger mit seinen Einkaufsbeutel um sich schlug, was mag er wohl traumatisierend erlebt haben? Man sollte Luthers Ratschlag immer beherzigen, auch wenn die Zustände eine Katastrophe sind „Und die Faust bleibt in der Tasche“
      Die Schmierenmedien jaulen auf, schon wieder einer der armen Politiker getroffen, bei der noch schrecklicheren Gewalt an Otto Normalbürger kein Wort, das sind Kultursensible Kollateralschäden. Also langsam kann man sich des Verdachtes nicht erwehren, gegenüber fürstlichen Diätenempfängern vom Volk, das sie aushält, dass ihnen die eigenen Bürger lästig sind. Wie viel Realitätsverlust geht noch?

      1. Muss man noch viel über Neukölln sagen, wo selbst Feuerwehr und Polizei sich nicht mehr reintrauen, wo Integration gescheitert ist? Es war immerhin Frau Giffey, die als Bundesministerin für Familien den islamischen Glaubensverbänden extra viel Geld in den Rachen warf, so dass sie als Macht-Akt reichlich die Wiesen und Straßen belegen zum Freitagsgebet mit kämpferischen Allah-Gejaule.
        Dass ihr nicht gerade heiße Liebe entgegenschlägt im Volk bei all dem Bockmist, für den sie mitverantwortlich ist, kann man sich denken. Das dürfte bei einigen Polizisten zwiespältige Gefühle auslösen, die die Schnauze von Neukölln voll haben, sich beschimpfen und verprügeln lassen müssen, um Feuerwehrkörper tanzen, dass sie bei der schroffen Liebeserklärung an Giffey den Übeltäter sofort verfolgen, die mit für die Zustände verantwortlich ist, aber wenn Polizisten schwer verletzt werden, durch die Gewalt-Folklore der Neubürger tatenlos zusehen müssen, die stehen ja unter besonderen Schutz. Das verarmte Volk wird ständig überfallen, danach kräht kein Hahn.

  3. Besonders an Bahnhöfen ist die Situation schlimm.
    In Soest oder Schwerte etwa herrscht, wie ich es selbst mehrfach erlebt habe, ein Klima der latenten Gewaltbereitschaft: mal sind es lärmende Jugendliche mit Bierflaschen, ein andermal herumlungernde, krakelende Gruppen nichtdeutscher Herkunft auf den Bahnsteigen. Ständig „läuft“ irgendwas.
    Auf dem Bahnsteig in Bielefeld-Brackwede wurde ich letzten Herbst von einem Mann mit osteuropäischem Akzent sogar am helllichten Tag bedroht und körperlich angegriffen.

  4. Täterschutz geht vor Opferschutz.
    Der Weiße Ring beklagt das schon seit Jahren.

    Aber vor allem die Deutschen sind halt nix wert. Köterrasse eben.
    Wird ja auch nicht geahndet.
    Alles andere gegen andere wäre ja Volksverhetzung.
    Nur gegen Deutsche eben nicht.

    Und wenn ich mir das Bild anschaue, wie unsere „Aussenministerin“ die indigene Frau anschaut auf den Philippinen, und Geld für die KLimakrise verspricht, dann denke ich mir: ja, dann müssen halt noch ein paar mehr Rentner/innen Flaschen sammeln gehen, ich vielleicht in ca 7 Jahren dann auch.

    https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/politik/Baerbock-verspricht-in-Fidschi-Hilfe-gegen-Klimakrise-article24922717.html?slide=0

  5. Wenn wir die Frage beantworten, für wen unsere Regierung und weltweit sehr viele Regierungen arbeiten, verstehen wir die Ereignisse und können uns weltweit mit den Bürgern aller Staaten solidarisieren.

    https://rumble.com/v23v975-blackrock-biz-und-das-wef-die-neuen-frontorganisationen-der-hochfinanz-expr.html

    Wir wundern uns nur, weil wir uns täuschen lassen, als ob unsere Regierung für die Interessen der Bürger arbeiten würde.

    Aufbruch oder Untergang, Teil 1 und 2, E. Wolff im Gespräch

    https://www.youtube.com/watch?v=7YjfrK2pLGM

    https://www.youtube.com/watch?v=7YjfrK2pLGM

    https://www.youtube.com/watch?v=RoYR8jPX2Fg&t=0s
    Momentanes perfides Täuschungsmanöver läuft an, E. Wolff

    https://tkp.at/2024/02/26/2024-ist-das-letzte-jahr-der-freien-meinungsaeusserung-und-der-demokratie-in-der-westlichen-welt/

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