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Attacken gegen Besucher des AfD-Empfangs: So wurde Jan Preuß in Münster gejagt

Waren der Polizei die Hände gebunden?

Auf Youtube gibt es ein erschütterndes Statement von Jan Preuß, einem Pädagogen und Fraktionsvorsitzenden der AfD in Gelsenkirchen, über seine niederschmetternden Erfahrungen bei dem Versuch, am 16. Februar 2024 zusammen mit einem Bekannten zum Neujahrsempfang der AfD im historischen Rathaus von Münster zu gelangen: https://www.youtube.com/watch?v=xbBkWIinbgI
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Zunächst erwähnt Preuß (siehe Foto), daß er schon öfter in der Westfalenmetropole war, wenn es Versammlungen des AfD-Kreisverbands gab, teils war er dabei in leitender Funktion tätig.
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Es habe immer Gegendemonstranten gegeben, auch einst beim Neujahrsempfang mit Frauke Petry, doch was er am Freitag gemeinsam mit einem Bekannten in Münster erlebte habe, sei von einer „völlig anderen Qualität“:
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„Allein die Lautstärke und die Ausmasse der Demonstration waren für einen Außenstehenden schon beängstigend. Man hatte das Gefühl, dass eine Hexenjagd veranstaltet wird –  und tatsächlich: Zu solchen Szenen kam es dann im Laufe des Abends auch.“
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Preuß schildert – was ich aus eigener Erfahrung in dieser Causa bestätigen kann –  daß es so gut wie unmöglich war, den Haupteingang des Rathauses zu erreichen, weil der Platz mit tausenden Demonstranten vollgestopft war.
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Da fragt man sich doch, warum die Stadt Münster, in der die Grünen mitregieren, es erlaubt hat, daß die Protestaktionen sich derart breitmachen dürfen.
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Die beiden AfD-Gäste wollten korrektheitshalber nicht über die Absperrung klettern, fragten also Beamte, wie sie denn zum Eingang gelangen könnten, worauf die Antwort kam, darum sollten sie sich selber kümmern. Es war auch kein Polizist bereit, die etwa 30 m bis zum Absperrgitter mitzugehen, damit sie es überklettern dürften.
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(Mir erging es ähnlich, als ich zwecks Berichterstattung als Journalistin zu der Veranstaltung kommen wollte: Es gab keine Hilfe, die Polizei schickte mich von einem Eingang  – es gab drei davon  – zum anderen, alle Zugänge waren von meist vermummten und aggressiv wirkenden Gegnern blockiert, so daß ich wohl oder übel wieder nach Hause radelte. Meinen Bericht dazu siehe hier: https://christlichesforum.info/muenster-anti-afd-protestierer-blockieren-drei-eingaenge-zum-rathaus/)
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Nun kommt der Clou bzw. Hammer: Die Antwort seitens der Polizei lautete, so Preuß weiter, es sei ihnen „dieses Mal ausdrücklich untersagt worden, Personen zu begleiten“. 
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Somit versuchten die beiden Gäste, zum hinteren Eingang des Rathauses zu gelangen, wo keine großräumige Demonstration stattfand. Aber auch dieser Eingang war blockiert: 
„Eine Gruppe von 20 Personen, alle vermummt, augenscheinlich Schwarzer Block der Antifa, hatte sich versammelt, um uns den Zutritt zu verwehren. Direkt davor stand eine Gruppe von acht bis zehn Polizisten.“
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Auch hier fragten die beiden Herren die Beamten, wie sie denn reinkommen könnten. „Hier gar nicht“, war die Antwort. „Warum nicht?“ – „Wir werden Sie da jetzt nicht durchbringen.“

Wo bleibt das Versammlungsrecht der Bürger?

Preuß verwies auf sein demokratisches Versammlungsrecht, das könne doch nicht von irgendwelchen Demonstranten verwehrt werden:
„Das heißt also, hier muß das Recht dem Unrecht weichen“. Der Polizist widersprach nicht, bekräftigte aber nochmal, daß er nichts tun werde, „obwohl es nur um wenige Meter ging und die Personengruppe dort wirklich überschaubar war.“
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(In etwa so erlebte ich es auch am ersten und zweiten hinteren  Eingang: Die jeweils sechs oder sieben Beamten machten keinerlei Anstalten zur Hilfe, geschweige bildeten sie ein Spalier bzw. einen Korridor, um die Besucher durchzulassen)
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Die Vermummten ahnten aufgrund des Gesprächs mit den Sicherheitskräften (die für die Sicherheit der Gäste offenbar so gut wie nichts tun durften), daß es sich bei den beiden Herren um AfD-Anhänger handelt. Sie wurden von den Linken auf dem Weg zum dritten Eingang direkt verfolgt:
„Es ging dann los mit ziemlich wüsten Beschimpfungen, man stellt sich uns in den Weg,  so dass versucht wurde, uns anzurempeln.“  –

Ein Ei auf den Kopf geschlagen

Die Bedrängten sind ausgewichen und haben sich getrennt, Preuß wollte auf ein WC und ging in ein nahegelegenes Restaurant, telefonierte dann mit Kollegen und als er rauslief, standen über ein Dutzend Polizisten direkt in der Nähe: „Das heißt aber nicht, dass das die Antifa hindern würde, eine Straftat zu begehen.“

Kaum war er raus, bemerkte er, wie jemand ihm ein „ziemlich starkes Ei auf den Kopf geschlagen hat“.  – Die Beamten hatten es gesehen und den Straftäter festgenommen. 

Preuß kam dann in einen von der Polizei etwas gesicherten Bereich in einer Außenecke des Gebäudes und stellte Strafanzeige. 

Er wurde dann tatsächlich – oh Wunder  – gefragt, ob er denn in das Rathaus gelangen wolle: „Ja, nichts anderes möche ich die ganze Zeit.“

Die Beamten nannten ihm hierzu eine Möglichkeit. Das bekam aber die linksradikale Antifa mit, die ihn weiter verfolgen wollte. Sie schrieen in Richtung Polizei: Ihr habt noch keinen hier reingelassen, wie kann das sein, daß ihr hier jetzt welche reinschleußt, das macht ihr doch sonst auch nicht.

Reuß dazu: „Das fand ich sehr interessant. Die Antwort des Polizisten sinngemäß: Friedlich protestieren ist das eine, aber Angreifen ist das andere –  und dann darf der auch rein.  –  Das heißt für mich im Umkehrschluss: Nur weil ich das Ei abbekommen habe, hat mich die Polizei ins Gebäude reingelassen.“

Das bestätige die Vermutung, so Reuß, daß es offenbar eine Anweisung an die Polizei gab, niemanden reinzulassen.

Man stelle sich vor, irgendwelche „Rechten“ würden den Zutritt zu einer Veranstaltung der SPD oder Grünen verhindern. Dann bekäme die Polizei sofort den Auftrag, diese Blockade zu beenden und wahrscheinlich die Order, alle Beteiligten festzunehmen:
„Das ist nicht nur für das Fußvolk der Polizei sehr irritierend, sondern auch für mich als Staatsbürger, der einfach nur sein politisches Recht, eine Versammlung besuchen zu dürfen, wahrnehmen wollte.“
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Insgesamt sei die Stimmung an jenem Abend in Münster „dermaßen aufgehetzt, dermaßen hasserfüllt gewesen“, daß AfD-Besucher sich „völlig vogelfrei“ vorkamen:

„Hätten wir auf dem Weg zum Haupteingang in der Menge gesagt: Bitte lassen Sie uns durch, wir sind AfD-Mitglieder, wir möchten zu der Veranstaltung  –  wir wären  – da bin ich ganz sicher   –  zu Boden gerissen, angegriffen und schwer verletzt worden…, so aufgeheizt war die Stimmung dort.“

Preuß erwähnt zudem, ihm sei berichtet worden: „Einem Besucher von über 70 Jahren wurde so stark ins Gesicht geschlagen, dass seine Brille zu Bruch ging“.

Kommentare

12 Antworten

  1. Der Verweis auf unsere Geschichte ist angebracht:
    Frage: Gab es damals im „Dritten Reich“ Widerstand von Seiten der Polizei, oder später in der DRR ? Nein, Befehl ist Befehl! Die Grenztruppe der DDR schoss gnadenlos auf Flüchtlinge. Und dann sollte mal einer sagen: „Die hätten damals (in beiden Diktaturen) mehr Rückgrad zeigen sollen“!
    Nein, die Polizei ist eine Einrichtung der Herrschenden, um diese zu schützen und deren Befehle brav auszuführen. Wir sehen es auch heute. „Danke Polizei!“
    Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
    Es gibt nichts undemokratischeres als die Polizei, auch wenn sie sich, wie in der DDR, „Volkspolizei“ nannte.
    Die Polizei ist -auch heute- nie eine Polizei des Volkes gewesen.

  2. Mich erschreckt der Hass, der hier ausgelebt wird. Aber deutlich angestachelt von Personen des öffentlichen Lebens. Ich möchte sie fragen, ob sie dabei ein gutes Gewissen haben. Förderung von Gewalt? Und wer ist dann später verantwortlich? Wie soll das denn weitergehen? Bis zum Bürgerkrieg? Hinterher stellt man sich dumm.

  3. AFD UND WERTEUNION

    Unmittelbar nach der Parteigründung der Werteunion am 17.2. auf einem Schiff nahe Bonn äußerten sich Vorstandsmitglieder bei der Pressekonferenz und Dr. Maassen in verschiedenen Interviews, daß sie sich die CDU als bevorzugten, als „Premium“- Koalitionspartner wünschen und den Eindruck haben, die AfD habe sich zu sehr radikalisiert, AFD geführte Regierungen sähen sie mit Sorge.

    PROMINENTE WENDEN SICH AB VON DER WERTEUNION

    Dr. Krall und Prof. Otte gaben am 20.2. ihren Austritt aus dem Förderverein Werteunion bekannt, sie waren noch keine Parteimitglieder,
    https://twitter.com/Markus_Krall/status/1760201577267085559

    Für Verwunderung sorgte u.a. der Passus, neue Mitglieder erhielten erst nach 15 Monaten Stimmrecht, obwohl in Erfurt sofortiges Stimmrecht für Mitglieder aus dem Förderverein zugesagt worden sei.

    https://www.youtube.com/watch?v=RKQ3PSEbvBQ&t=862s Was nun, Herr Maassen ? Interview mit Peter Weber, Hallo Meinung

    „Im Gespräch mit dem Nachrichtenkanal „Hallo Meinung“ räumte Maaßen ein, dass sich die WU noch immer „als Teil der CDU, der Unionsfamilie“ verstehe. Dann wiederholte er seinen Standpunkt aus dem „TV.Berlin“-Interview: Er sei bereit, mit der AfD zusammenzuarbeiten, „natürlich unter der Voraussetzung, dass wir da auch unsere gemeinsamen Ziele der Werteunion durchsetzen können“. .

    Dafür stelle er erneut klar, dass er – etwa in Sachsen – keine Landesregierung sehen wolle, „die von einem AfD-Ministerpräsidenten, -Innenminister, -Finanzminister, stellvertretenden Ministerpräsidenten geführt“ werde. Maaßen verwies auf die „deutsche Geschichte“: Es habe sich erwiesen, dass es besser sei, wenn eine große Partei „nicht frei“ drehe und „nicht schalten und walten“ könne, wie sie wolle. Denn so etwas sei „nicht gut für die Menschen und schon gar nicht für die Politik in diesem Land“. Die WerteUnion verstehe sich als „Korrektiv“, als konservativ und freiheitlich. Manches bei der AfD erscheine ihm dagegen als „zu radikal“ (Video ab ca. 14:22 Min)..

    Zuvor hatte der neue stellvertretende WU-Bundesvorsitzende, Ex-Admiral Kay-Uwe Schönbach, im Gespräch mit „Politik spezial“-Moderator Helmut Reinhardt gesagt, dass es ihn „gefreut“ hätte, wenn der „Correctiv“-Artikel über das „Potsdamer Treffen“ der AfD geschadet hätte. „Denn ich hab‘ mit der AfD nichts zu tun“, ergänzte Schönbach.“

    https://partei-werteunion.de/wp-content/uploads/2024/02/Gruendungsprogram-17-02-2024-WerteUnion-1.pdf

    https://www.afd.de/wp-content/uploads/2023/05/Programm_AfD_Online_.pdf

    https://www.nzz.ch/international/werteunion-und-afd-zwei-prominente-austritte-werfen-fragen-nach-dem-kurs-auf-ld.1815037

    https://www.nius.de/politik/erste-parteigruendung-jetzt-austritte-wirbel-um-kurs-der-werteunion/fa04b9b4-80fb-44a0-902d-7e66c13d45a5

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/krall-und-otte-weg-maassen-spricht-von-reibungsverlusten/

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/werteunion-austritt-krall-dokumentation-erklaerung/
    „Noch nicht richtig Partei, und schon Zoff in der Bude“

    Richtungsstreit Mitsch – Otto schon in der Vergangenheit:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article232300433/Alexander-Mitsch-Ex-Chef-verlaesst-Werte-Union-wegen-Ottes-Rundumschlaegen.html 5.7.21
    „Die Rundumschläge von Herrn Otte haben dazu geführt, dass ich meinen Austritt erklärt habe“, begründet Ex-Chef Alexander Mitsch seinen Abschied von der Werte-Union. Dieser sei nicht in der Lage, deren Ursprungsgedanken weiterzuführen.
    Der frühere Vorsitzende (und Mit-Gründer) Alexander Mitsch, hat die Werte-Union, in der sich besonders konservative CDU-Mitglieder versammeln, verlassen. Grund sei das Gebaren des neuen Chefs der Werte-Union, Max Otte. „Die Rundumschläge von Herrn Otte haben dazu geführt, dass ich meinen Austritt erklärt habe“, sagte Mitsch am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Herr Otte ist nicht in der Lage, den Ursprungsgedanken der Werte-Union weiterzuführen.“ Die Werte-Union sei immer als starke Gruppierung innerhalb der Union gedacht gewesen, die sich vom rechten und linken Rand absetze.

  4. Was ist nur in der Polizei los?
    Keine wirkliche Hilfestellung für den Neujahrsempfang der AfD.
    Wer gibt diese Anweisungen an die Polizei, wie es Herr Preuß es beschreibt. Ist es der Innenminister Reul?
    Clankriminalität bekämpft er, um Sympathien in der Bevölkerung zu bekommen, aber wenn es um eine Opposition wie AfD geht, gibt es keinen wirklichen Polizeischutz.

    In Köln, bei dem „Marsch für das Leben“, war es auch so. Polizisten schauten teilweise einfach zu, wie Stände und Lebensrechtler angegriffen wurden.
    Einen Vorgeschmack bekamen die Leute schon bei den Corona-Demos.
    Wer da alles verhaftet wurde, ist schon hanebüchen. Friedliche Menschen wurden in Gewahrsam genommen, weil sie evtl. nicht mit 1,5 Meter Abstand zum Nächsten liefen. Man wurde für Peanuts mitgenommen, um andere abzuschrecken.

  5. Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“ nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus“!

    Ignazio Silone (1900 – 1978)

    1. Genauso ist es. Der Faschismus hat viele Facetten. Unter anderem den Antifaschismus in der Organisation Antifa.

      Ich kann mich erinnern, wie ich im Jahre 2009 zum ersten Mal auf einer Demo „M.f.d. L“ war.
      Unsere demokratischen Leute wurde gut beschützt. Die Gegner konnten weit entfernt ihre Demo abhalten.
      Wir wurden sehr gut begleitet von der Berliner Polizei.
      Damals wurde vor der Hedwigskatedrale kontrolliert, wer da hinein geht. Verdächtige wurden erst gar nicht reingefallen.

      Damals schafften es zwei Frauen von der Gegenseite, mit in die Kirche zu kommen. Diese störten den Gottesdienst und schrien wild, die typischen Sprüche . Sofort war die Polizei da , die an den Eingängen der Kirche stand und schleppte die beiden unter den Armen heraus. In 2 – 3 Minuten war es wieder möglich, den Gottesdienst weiterzumachen.
      Das nenne ich mal guter Polizeischutz, um das Demonstrationsrecht zu gewährleisten.

      Was heute passiert, ist einfach nur beängstigend. Aber darum geht es. Wir sollen Angst bekommen.

  6. 1933 haben die Nazi-Anhänger gegen den in München stattfindenden deutschlandweiten Kolping-Gesellentag dermaßen randaliert, – es ging sogar im Münchner Dom so zu, dass der Mainzer Diözesanpräses eine Herzattacke erlitt im Dom und dort noch verstarb – dass der Gesellentag vorzeitig abgebrochen werden musste. Sachbeschädigung an den Kolping-Fahnen , den orange-schwarzen Hemden, man riss ihnen die Abzeichen ab usw. Auch damals half die Polizei nicht, wie sie es tun sollte. Das war bereits Terror von rechts – wie er heute echter Terror von links – wie diese unsäglichen Aktionen in Münster – ist! Terror bleibt Terror.

  7. Dass die Polizei den Weg in das Alte Rathaus der Stadt Münster mittels Absperrungen ohne jedwede Durchlässe praktisch aktiv sperrte, statt ihrer Pflicht nachzukommen, Besuchern das grundgesetzlich verbriefte Recht auf die Teilnahme am traditionellen Silvesterempfang der AfD zu ermöglichen, wird von zahlreichen anderen Gästen berichtet.
    Ebenfalls erlebten Gäste, die handgreiflich von der verhetzten Menge in diesem Hexenkessel des blanken Hasses angegangen wurden, eine bisher nie erlebte mangelhafte Motivation der Beamten, einzuschreiten. Um es einmal gelinde auszudrücken …
    Ein Pfarrer, dem es gelungen war, tatsächlich ungeschoren in das Rathaus zu gelangen, sprach mir gegenüber davon, dass der medial befeuerte Hass rund um das Rathaus so hochgekocht worden sei, dass ihm tatsächlich seine Diplomarbeit über die mittelalterlichen Hexenverfolgungen in den Sinn kämen.
    Ein lieber Freund und Berufskollege (wir sind übrigens, wie ja auch Herr Preuß, Pädagogen) schrieb mir gerade wörtlich: „Und die öffentliche Folterung und Hinrichtung der Wiedertäufer 1536 ist jetzt viel besser vorstellbar, nachdem wir diese Massenpsychose erlebt haben. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Hexenkessel.“
    Auf welcher Seite man auch am vergangenen Freitag gestanden haben mag, müssen diese Massen von in schierem Hass verzerrten Mündern und das gellende, rückhaltlose Geschrei aus selbigen zumindest zu denken geben.
    Welch ein Irrwitz: In tiefst faschistoid anmutendem Gebaren wurde hasserfüllt aus vollem Hals gegen Faschismus gebrüllt.
    Ein vor das eigene Gesicht gehaltener Spiegel hätte sicher so manchen sich über sich selbst erschrecken lassen können.

  8. Jede einzelne Beschreibung, jede einzelne Handlung, jede einzelne Reaktion der Ordnungshüter, jeder einzelne Zusammenhang bei diesem Skandal von Münster zeigen doch immer deutlicher:

    Jetzt spätestens sollten alle Bürger aufwachen. Sich informieren.

    Manchmal reichen schon ein paar Stunden kritischer Medien wie Ernst Wolff, tkp.at, AUF1, Reitschuster.de, Tichys Einblick, um das ganze Szenario plötzlich zu verstehen.

    Wenn die Hochfinanz ihre Macht im Weltsystemcrash erhalten will, kann sie zur jetzigen Zeit der zunehmenden Aufklärung der Bevölkerung fast nichts anderes machen, als Diktatur und Zensur werbewirksam zu verkaufen und die Daumenschrauben anzuziehen, da die Propagandafassade zusammenbricht.

    Wer glaubt die Geschichte noch, da ja offensichtlich jeder „rechts“ oder „rechtsextrem“ ist, der der Darstellung und Handlung derjenigen wiederspricht, die die Deutungshoheit in der jetzigen Phase des Great Reset haben?

    Aber weltweit sind hundertmillionen von Menschen aufgeklärt.

    In Indien z.B. kennt man das Greenwashing schon lange (Grüne Fassade vor dem Hintergrund der Aktionen der Hochfinanz):

    https://en-gb.facebook.com/RussellBrand/videos/2958552391096623/

    https://www.youtube.com/watch?v=dtvsDcFxsU4
    Vandana Shiva: Who feeds the world?

    https://www.youtube.com/watch?v=2qu6fyKvK4g
    Der neue Kolonialismus und die Enteignung des Lebens

    https://www.youtube.com/watch?v=pJzbdcHQ4-A
    Vandana Shiva: This is how we beat the Great Reset

    https://www.youtube.com/watch?v=YuM6vMQY1L8
    Vandana #Shiva: On Big Food: They created 75% of all chronic diseases

    Bei einem Video von Jordan Peterson allein gab es zu einem bestimmten Zeitpunkt 62 Millionen Aufrufe.

    Und die Diktatur-Erfahrenen in Sachsen-Anhalt haben sich in einer Umfrage klar gegen die Diktatur und für die Demokratie entschieden.

    https://dawum.de/Sachsen-Anhalt/Wahlkreisprognose_de/

    AfD und BSW könnten mit 53 von 83 Sitzen eine satte Regierungsmehrheit bekommen. Mal sehen, wie es wird, wenn die WU bekannter ist.

    Jedenfalls wären nach Stand der Umfrage die folgenden Parteien aus dem Landtag raus:

    SPD mit null Sitzen
    FDP mit null Sitzen
    Grüne mit null Sitzen
    Linke mit null Sitzen.

    Der Souverän hat entschieden.

    Geht es deutlicher?

    Jetzt sollten auch alle andere Bürger in den anderen Bundesländern sich informieren und für die Demokratie und gegen Ampel, WEF, Great Reset usw. entscheiden.

    Es liegt im Wesentlichen daran, dass viele mitreden, ohne sich umfassend und unter allen relvanten Aspekten und Perspektiven informiert zu haben.

    Ohne die Hintergründe, Situation und Absichten und Motive der Hochfinanz und ihrer Verbündeten untersucht zu haben. Denn wenn man sich informiert, dann wird alles sofort klar.

    Jedes Mosaiksteinchen passt dann plötzlich genau an seinen Platz.

    https://rumble.com/vvd1tc-great-reset-die-elite-setzt-auf-die-grnen-von-ernst-wolff.html

    https://rumble.com/v3od8kj-dr.-wodarg-warnt-who-vertrag-birgt-globale-gesundheitsdiktatur-in-sich.html

    Auch die FPÖ ist kristallklar auf der Seite der Demokratie gegen alle anderen größeren Parteien.

    https://www.youtube.com/watch?v=wwNmDsqv_ao
    FPÖ Pressekonferenz: Festung Bargeld. Ja zur gedruckten Freiheit. Nein zur totalen Kontrolle.

    https://report24.news/who-pandemievertrag-fpoe-chef-herbert-kickl-fordert-bundesregierung-zum-widerstand-auf/

  9. Ich bin besorgt um mein Vaterland. Was sich da abspielt, ist nicht nur undemokratisch, sondern auch gesetzeswidrig. Wo wird dieses Verhalten hinführen? Warum die Polizei ihrem Auftrag, Menschen zu schützen, nicht nachkommen durfte, zeigt, dass der Extremismus nicht nur von Personen kommt, die sich verirrt haben , sondern dass er sich inzwischen auch in Kreisen der Vorgesetzten eingenistet hat.

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