Pauken dröhnen, Harfen tönen, Flügel rauschen, Engel lauschen auf den Stufen und sie rufen der Dreifaltigkeit: Heilig, Heilig, Heilig! Alle Schmerzen fliehen eilig, froh macht
Von Dr. Gero Weishaupt Das älteste überlieferte deutschsprachige Weihnachtslied ist in Aachen entstanden: „Sys willekomen heirre kerst, want du onser alre heirre bis.” So sangen
Poster des ECCLESIA-Plakatdienstes aus dem KOMM-MIT-Verlag: DIESES PLAKAT zum 1. Advent am nächsten Sonntag kann bei uns bestellt werden. Es ist im großen Din-A-2-Format erschienen
ER ist in Bethlehem geboren, der uns das Leben hat gebracht, und Golgatha hat ER erkoren, durchs Kreuz zu brechen Todes Macht. Ich fuhr vom
WEIHNACHT Wie bewegt mich wundersam Euer Hall, ihr Weihnachtsglocken, Die ihr kündet mit Frohlocken, Dass zur Welt die Gnade kam. Überm Hause schien der Stern,
Dämmerstille Nebelfelder, Schneedurchglänzte Einsamkeit, Und ein wunderbarer weicher Weihnachtsfriede weit und breit. Nur mitunter, windverloren, Zieht ein Rauschen durch die Welt. Und ein leises Glockenklingen
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und
Sie wollen die Frohe Botschaft – saisongemäß – in Anspruch nehmen. Obwohl ihnen der Gottes- und Mariensohn das ganze Jahr über ein geläufiges Spott-Thema ist.
Von Lucia Tentrop Warum haben kluge Leute in unserem Land nicht selten eine Abneigung gegen das beliebteste Weihnachtslied der Welt? Das Lied „Stille Nacht“, das
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