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CDU-Politiker Tipi ist „wütend und beschämt“ wegen der Stuttgarter Krawallnacht

„Gewalttäter in den Knast schicken“

Der türkischstämmige hessische CDU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Vereins „Pro Hilfskräfte – Hände weg“, Ismail Tipi (siehe Foto), äußerte sich am vergangenen Montag nach den Krawallen von Stuttgart wütend und beschämt:

„Ich schäme mich für das, was unsere Polizisten in dieser Nacht erleben mussten. Die Krawalle von Stuttgart lassen sich nicht durch jugendlichen Leichtsinn, durch Corona-Frust und Partylaune oder durch die Trunkenheit einiger Partygänger zu später Stunde in der Stuttgarter Innenstadt rechtfertigen.

Was hier passiert ist, war der Ausbruch einer blanken Anarchie, sinnlosester Gewalt und Zerstörung. Weder vor dem Eigentum anderer Menschen noch vor dem leiblichen Wohl der Polizeikräfte haben die Randalierer Achtung gezeigt. Mit schier unkontrollierbarer Kraft sind diese Chaoten durch die Stuttgarter Innenstadt gefegt und haben eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.“

„Die Polizisten, die diese Krawallmacher stoppen wollten, wurden angegriffen, beleidigt und mussten um ihre eigene Sicherheit fürchten. Diese Frauen und Männer, die unsere Sicherheit verteidigen wollen, anzugreifen und anzupöbeln, ist absolut unterste Schublade“, erklärte Tipi.

„Mir tut es im Herzen weh, wenn ich daran denke, dass es sich hier um Familienväter, Ehefrauen und Ehemänner handelt, die als Polizeibeamten ihren Dienst verrichtet haben und nun statt am Morgen zu ihren Kindern und Familien zurückzukehren im Krankenhaus liegen müssen. Ich verurteile diese Angriffe aus das Allerschärfste.

Die Polizisten sind nicht unsere Feinde, sie sind Freunde und Helfer in der Not, die für unsere Sicherheit sorgen. Sie verdienen unseren Dank und unseren Respekt. Sie sind nicht die Täter oder die Bösen, die Polizisten sind hier die Opfer.“

In Hinblick auf die pauschalen Verurteilungen der Polizei in den letzten Tagen und die daraus entstandene Debatte sagte Tipi:

„Ich habe kein Verständnis für diejenige, die die Schuld in einem Fehlverhalten der Polizei suchen oder um jeden Preis versuchen, derartige Angriffen kleinzureden und immer wieder eine Begründung suchen und finden, die wütenden Anarchisten als Opfer der Gesellschaft darzustellen. Dieses Verhalten trägt zur Steigerung des Misstrauens gegenüber unserer Polizei und in letzter Konsequenz zur Zersetzung unserer rechtsstaatlichen Ordnung bei.

Es kann nicht sein, dass die Polizisten so viel Angst vor gesellschaftlicher Stigmatisierung haben müssen, dass sie sich gegen solche Angriffe nicht zur Wehr setzen. Wer versucht, Polizisten anzugreifen und ihre Arbeit, teils sogar mit Gewalt, behindert, der ist nicht Opfer, sondern Täter.

Solange diese Botschaft nicht von allen Verantwortlichen klar gesendet wird und nicht alles getan wird, die Polizisten bestmöglich zu schützen, wage ich in Frage zu stellen, ob alle Funktions- und Verantwortungsträger in dieser Nacht richtig gehandelt haben.

Wir müssen der Polizei den Rücken stärken, Gewalttäter und Treter schnell zur Rechenschaft ziehen und in den Knast schicken. Ich fordere klare Konsequenzen, ein unmissverständliches Bekenntnis zu unseren Polizeibeamten sowie dem Recht auf Selbstverteidigung und Eigenschutz. Die Polizisten müssen effektiv arbeiten können und dürfen nicht zu zahnlosen Tigern gemacht werden. Das ist für mich eine der zentralen Lehren dieser Nacht.“

Quelle: http://www.ismail-tipi.de/aktuelles/ismail-tipi-ich-schaeme-mich-fuer-das-was-in-stuttgart-passiert-ist/

Kommentare

14 Antworten

  1. Interne statistische AuswertungKrawallnacht von Stuttgart:

    Herkunft der 50 Tatverdächtigen bekannt

    Gut einen Monat liegt die Krawallnacht von Stuttgart zurück – jetzt gibt es eine offenbar noch interne statistische Auswertung der Kriminalpolizei. Diese liegt der „FAZ“ vor. Darin geht es um die Tatverdächtigen und exakte Angaben zu deren Herkunft. Konkret handelt es sich 50 Personen, die im Visier der Behörden stehen.

    40 Personen mit Migrationshintergrund oder ohne deutschen Pass

    https://www.focus.de/panorama/welt/kriminalstatistik-krawallnacht-von-stuttgart-polizei-nennt-herkunft-der-tatverdaechtigen_id_12243036.html

  2. Eine Bekannte erzählte mir mal, dass Kaufhausklau und Diebstahl heutzutage bei vielen Jugendlichen als normal und schick oder angeblich „cool“ gilt. Viele stehen gerne mal als Diebe bzw. modische „Ghettho-Gangster“ Kaufhausschmuck und lügen wie gedruckt.
    Viele Islamisten machen auch einen auf verfolgte Minderheit und unschuldig und Opfernummer und hinterhältige Mitleidstour, genauso auch wie viele orientalische Familien-Clans und Ghettho-Gangster und Gangster-Rapper, die andere gerne bestehen oder ausnutzen oder als asoziale Chaoten und destruktive Vandalen und Bahnhofstreter zusammenschlagen, wie etwa die arabischen Jugendbanden in Berlin und die Anarchisten als Nihilisten und Atheisten und die Autonomen vom schwarzen Block und die kriminelle und korrupte Antifa-SA als militante aggressive Schlägertruppe.
    Siehe auch das Buch der Jugendrichterin Kirsten Heisig und Jürgen Elsässers Compact-Magazin und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Journalisten und Theologen David Berger und die Bücher von Udo Ultkotte und Thilo Sarrazin und des Orientalisten Hans-Peter Raddatz.

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    John Gray: Die Mächte des Chaos erheben sich

    https://kirchfahrter.wordpress.com/2020/06/26/john-gray-die-maechte-des-chaos-erheben-sich-renovatio-org/

  4. Siehe auch Thilo Sarrazins und Udo Ulfkottes Bücher dazu. Im Neuen Testament der BIbel steht auch immerhin noch, dass man seine Frau nicht schlagen und gut behandeln soll. Im Koran gibt es stattdessen die sogenannte „Frauenschlägersure“, die es einem Mann erlaubt seine Frau zu schlagen. Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA dazu und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger und den Weblog „Politically Incorrect“ (PI) und auch JIhad Watch by Robert Spencer als Weblog zum Islam.

    http://www.jihadwatch.org

  5. Ein wirklich guter Beitrag, der es auf den Punkt bringt.

    Jedem Satz kann ich / könnte ich zustimmen, nur was soll diese Aussage:
    ==> “ … sowie dem Recht auf Selbstverteidigung und Eigenschutz.“

    Soll sich diese Aussage auf die Bürger/innen beziehen? So habe ich es verstanden
    und sage klar dazu:
    Nichts Selbstverteidigung!! Genau dafür ist die Polizei da!
    Wie denn Selbstverteidigung gegen den Mob?
    Mit der Waffe?? Oder wie sonst?

    Eigenschutz betreibe ich zum Beispiel nach einem Fußballspiel, wenn krakeelende
    Alkoholisierte in die U-Bahn einsteigen.
    In diese Bahn steige ich (wie noch mehr Leute) nicht ein.
    Und nicht Selbstverteidigung, wenn ich von einem Besoffenen angepöbelt werden
    würde.
    Wegbleiben von diesen Kerls ist das einzig Richtige. Das hätte ich auch bei dem Mob
    in Stuttgart gemacht.

    In unserem Rechtsstaat gibt es keine Selbstjustiz!
    Das treiben rechtsextreme „Reichs“bürger.
    Diese Tölpel, die unseren Staat, die staatlichen Schulen, unser Grundgesetz und Rechtssystem ablehnen, aber die gesamte staatliche Infrastruktur (Straßenbau, den Streudienst im Winter, Wasser- und Abwasserversorgung, die Müllabfuhr, städtische Krankenhäuser usw.) in Anspruch nehmen!

    Vor ca. 2 1/2 Jahren – daran erinnere ich mich noch gut – hat ein „Reichs“bürger einen
    Polizisten erschossen!
    Der Mörder, der von unserer Polizei nichts hält, da staatlich, hockt jetzt viele Jahre im
    Gefängnis mit seiner „Selbstjustiz“.
    Das nützt leider dem Polizisten und seiner Familie nichts mehr.

    1. In der Tat waren und sind die rassistischen Nazis und Faschisten und völkischen Krawallos schon immer unkontrolliert und unkontrollierbar und irrational und brutal und gewalttätig und aggressiv. Deren sinnlose und ungezielte Gewalt bringt denen noch nicht mal echte Vorteile.

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