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Dt. Diplomat von Palästinenser-Mob verjagt

Der deutsche Gesandte bei der Palästinensischen Autonomiebehörde, Oliver Owcza, ist bei einem Treffen mit seinen EU-Kollegen von aufgebrachten Männern vertrieben worden. Videos im Internet zeigen, wie Palästinenser den Diplomaten verfolgen, sein Auto beschädigen und ihm bei der Flucht Steine und Gegenstände hinterherwerfen.
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Die Attacken spielten sich bei einem Besuch Owczas in der Birzeit-Universität im Westjordanland ab. Aus Sicherheitsgründen haben Owcza und sein Gefolge entschieden, den Ort zu verlassen.
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Israelische Medien berichten, der Gesandte sei angegriffen worden, weil Deutschland Israel unterstütze. Der Deutsche blieb offenbar unverletzt und hat sich inzwischen auf der Plattform X gemeldet:

„Wir bedauern, daß das heutige Treffen der EU-Missionschefs im Nationalmuseum in Birzeit auf unangemessene Weise von Protestierenden unterbrochen wurde. Dennoch bleiben wir einer konstruktiven Zusammenarbeit mit unseren palästinensischen Partnern verpflichtet!“ 

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

8 Antworten

  1. Gut, dass wir demokratische Protestparteien haben, die die Interessen der Bürger gegen die Interessen der Eliten verteidigen.

    Nach der gestrigen Umfrage könnten AfD und BSW
    nach der Wahl im September in Thüringen eine Regierungskoalition bilden,

    wenn die Grünen statt 5 % der Stimmen <5% der Stimmen bekämen, eine Mehrheit von 45 von 88 Sitzen,

    und wenn auch noch die SPD <5% der Stimmen statt 7 % bekämen, mit einer Mehrheit von 49 von 88 Sitzen.

    https://dawum.de/Thueringen/INSA/

    Dann könnte eine Aufklärung des Geschäftsmodells und der Propaganda der Hochfinanz eingeleitet werden, bei dem diese Eliten durch Coronakrise, Klimawandelkrise und Ukrainekriegskrise vom Aufbau ihrer Weltherrschaft (Great Reset) z.B. durch WHO-Vollmacht und kontrolliertem digitalen Zentralbankgeld ablenken und diesen Aufbau fördern.

    https://www.youtube.com/watch?v=Fxzy1nx0HLw
    Monetärer Faschismus, E. Wolff

    Wegen der unvorstellbaren Überschuldung der Staaten, der unglaublichen Ausweitung der Geldmengen und des Finanzmarktes gegenüber dem Realmarkt und dem damit drohenden Zusammenbruch des alten Petrodollar-basierten Geldsystems könnten die Eliten ihre Macht mit Hilfe dieses Great Reset und einem neuen Geldsystem totalitär ausbauen.

  2. Tja, die Geister, die ich rief….. dabei scheffelt Deutschland doch Milliarden für die anti-Israel-Kampagnen nach Gaza. Ein Vorgeschmack, was den Woken Deutschen im eigenen Land blüht. Hamburg war erst der Anfang.

  3. Die „konstruktive Zusammenarbeit“ gehört umgehend beendet, „Palästina“ ist kein Staat, also braucht’s auch keine Diplomaten und vor allem muss die Finanzierung von UNRWA endlich eingestellt bzw. die korrupte Behörde am besten ganz abgeschafft werden, Abbas und die HAMAS Führer müssen sich ihre Luxusvillen dann eben aus anderen Quellen finanzieren …

  4. Das Westjordanland heißt ursprünglich und richtig,
    Judäa, Samaria.

    Und so wird es von Juden auch genannt. Und nicht wie andere,
    in diesem Fall die vereinten Nationen es umbenannt haben.

    Es ist jüdisches Kernland.

  5. Das sogenannte Westjordanland heißt ursprünglich und richtig,
    Judäa, Samaria.

    Und so wird es von Juden auch genannt. Und nicht wie andere,
    in diesem Fall die vereinten Nationen es umbenannt haben.

    Es ist jüdisches Kernland.

  6. Durch die Juden hat Gott die ganze Menschheit gesegnet. Aber viele Menschen haben die Juden bzw. Israel verfolgt – durch die Jahrtausende hindurch bis heute.

    Im christlichen Forum wurde vor einiger Zeit durch einen Bibelabschnitt auf die große Bedeutung Israels für die ganze Menschheit hingewiesen (Jes. 25, 6-10a).

    In aller Kürze: Jerusalem und Israel bleiben bestehen, obwohl viele drohen, sie auszulöschen.

    Dort hat Gott ALLE Völker zu einem Festmahl eingeladen, auf dem alle gemeinsam Gottes Rettung feiern.

    „Hier wird er den Schleier zerreißen, der allen Völkern das Gesicht verhüllt, die Decke entfernen, die auf den Nationen liegt.“ (Jes. 25,7)

    Die Menschen haben die Goldene Regel im Prinzip in ihren Herzen, aber viele kennen die Wahrheit in Person, den Retter Jesus Christus noch nicht. In Ihm finden Sie Errettung und können in einem neuen Leben nach der Goldenen Regel streben.

    Wie es auch Saulus auf dem Weg zu Damaskus erlebte. Er strebte nach Wahrheit, hat aber die Person des Friedensfürsten nicht richtig identifiziert. Als Jesus Sich ihm persönlich vorstellte, gab es bei Saulus eine Wende um 180 Grad. Er kämpfte nicht mehr für den Tod, sondern für den Frieden und den Friedensfürsten. So wollen wir es hoffen, für alle Menschen, die den Schöpfer in der Schöpfung erkennen.

    Um so ergreifender ist der folgende Film als Beispiel für Friedensbemühungen.

    https://de.search.yahoo.com/yhs/search?hspart=trp&hsimp=yhs-001&type=Y149_F163_202167_081020&p=Die+Friedensmacher+aus+der+Westbank+icej

    Wie kann aus der Spirale des Hasses eine Spirale des Realitätssinns, der Wahrheit, des Friedens und der Liebe werden?

    Das Offensichtliche wird leider von vielen Menschen viel zu oft ignoriert:

    „Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt.“ (Röm. 2,19).

    Sie sollten Ihm deshalb dankbar sein und Ihm die Ehre geben (Röm. 1,18ff).

    Das gilt auch für die, denen „die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind“ ( (Röm. 2,15 und Umfeld).

    Und die Propheten und das Gesetz fasst Jesus in Mat. 7,12 in der Goldenen Regel zusammen. Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    Anlässlich der aktuellen Schrecken und Bedrohungen in Israel klingt das Bibelzitat in Jes. 25, 6-10a sehr hoffnungsvoll:

    „Hier auf dem Zionsberg wird es geschehen: Jahwe, der allmächtige Gott, wird alle Völker zum Fest einladen, zu einem Mahl mit feinsten Speisen und einem guten Tropfen, mit kräftigen, köstlichen Gerichten und gut gelagertem alten Wein. Hier wird er den Schleier zerreißen, der allen Völkern das Gesicht verhüllt, die Decke entfernen, die auf den Nationen liegt. Den Tod wird er für immer verschlingen, und Jahwe, der Herr wischt die Tränen von jedem Gesicht und entfernt die Schmach seines Volkes von der Welt. Das hat Jahwe zugesagt. An dem Tag wird man sagen: „Das ist unser Gott! Auf ihn hatten wir unsere Hoffnung gesetzt. Das ist Jahwe! Wir haben nicht vergeblich gehofft. Jubeln wir! Freuen wir uns, denn er hat uns die Rettung gebracht!“ Jahwes Hand schützt diesen Berg …“

    Was für ein Optimismus mitten in einer der bedrohlichsten Lage, die die Welt je gesehen hat!

    Auch für diese Worte aus dem Buch des Propheten Jesaja gelten die zusammenfassenden Worte von Jesus Christus in Bezug auf die Goldene Regel: Behandelt die anderen so, wie ihr selbst behandelt werden wollt. Das ist das Gesetz und die Propheten. Jesus hat das Gesetz erfüllt und also auch diese Regel. Und Er ist „ein Mensch von Fleisch und Blut geworden. So konnte Er durch seinen Tod den Teufel entmachten, der die Macht über den Tod hatte, und konnte die befreien, die durch Angst vor dem Tod ihr ganzes Leben lang versklavt waren.“ (Hebr. 2, 14-15)

    Diese Versklavung entstellt die Gleichung der Goldenen Regel, die eine Regel des Lebens ist, zu einer Regel des Todes, deren Wirkung wir auch jetzt wieder deutlich sehen: „Wie Du mir, so ich Dir.“ Das führt zu einer Spirale des Hasses und der Vergeltung, die sich selbst unvorstellbar erweitert, Raum gewinnt und alles in den Abgrund zu treiben droht.

    Durch den Schuldenschnitt Gottes im Opfer Seines Sohnes bietet Er uns an, diese Spirale des Hasses unsererseits zu unterbrechen und in eine Spirale der Vergebung und Liebe zu verwandeln, wenn wir den Schuldenschnitt am Kreuz für uns persönlich annehmen. Dort hat der moralische Gesetzgeber und Richter des Universums einen Weg gefunden, auf dem sich Gerechtigkeit und Liebe treffen.

    Er nahm in Seinem Sohn die Strafe für uns auf sich, damit wir im Erkennen der eigenen Schuld und im Vergeben ein befreites neues Leben führen können, indem wir danach streben können, in einer Symbiose aus Wahrheit und Liebe zu leben.

    Wir brauchen Schuldenschnitte statt Great Reset mit digitalem Zentralbankgeld, WHO-Totalitarismus und antichristlicher Weltdiktatur.

    https: //deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506543/Groesste-Krise-seit-hundert-Jahren-Jetzt-hilft-nur-noch-ein-radikaler-Schuldenschnitt

    Die geistlichen Entscheidungen des einzelnen Individuums beeinflussen auch die Weltgeschichte. Verinnerlichte und ausgelebte christliche Werte führten im Laufe der Geschichte zur Ausbildung von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie – wenn auch oft in begrenztem Ausmaß.

    Gott hinderte Abraham daran, seinen Sohn zu opfern. Er versprach, selbst ein Opfer vorzusehen.

    Solange wir das Opfer Seines Sohnes nicht annehmen, opfern wir unsere Söhne und ganze Bevölkerungen in sinnlosen Kriegen.

    https: //deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506543/Groesste-Krise-seit-hundert-Jahren-Jetzt-hilft-nur-noch-ein-radikaler-Schuldenschnitt

    https: //www.youtube.com/watch?v=MrFAhZqK0xw (Max Otte, Great Reset (ca. Min. 19-30))

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