„Unsere Antwort auf Terrorismus ist Tourismus!“
Geplanter Termin: 3. bis 9. August 2014
Im Vordergrund der Reise steht die Solidarität mit Israel und seinen Bewohnern, nicht die Erkundung des Landes.
Wir werden auf der Reise das Leiden der israelischen Zivilbevölkerung in den Focus rücken und Betroffene besuchen, um ihnen Mut und Trost zuzusprechen. Vor Ort werden wir hören und sehen, was die Medien uns vorenthalten!
FOTO: Jüdischer Vater und sein Sohn mit Gebetsschal und Kippa beim Lesen der Torah bzw. des Pentateuch (5 Bücher Moses)
Die Reise bietet Gespräche und Begegnungen, wie sie bei sonstigen Israelreisen nicht üblich sind:
- Tunnel-Besichtigungen in Bersheva und im Süden Israels, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es sich mit der ständigen Bedrohung lebt
- Gespräche mit Mitarbeitern des Zivilschutzes
- Besuch von Krankenhäusern im Süden des Landes, um verletzte Soldaten zu treffen
- Besuch von Kindergärten und Schulen in Ashdod und Ashkelon
- Station in der Region Eshkol. Dort gibt es einen Schweizer, der ein Alters-Tagesheim mit Holocaustüberlebenden führt
- Gespräche mit Soldaten der IDF
- Besuche von Familien von gefallenen Soldaten
- Tägliche online-, Video- und Print-Botschaften auf eigenem Youtube oder SIF-Blog
Das Programm und der Preis steht noch nicht fest, aber baldige Interessenten und Anmeldungen wären gut, um besser zu planen! – Gerechnet wird derzeit mit rd. 700 €.
Auskunft und Anmeldung per Mail: info@israelreise.de
Quelle: http://www.zum-leben.de/aktuelles/v/a/solidaritaetsreise-nach-israel/
Foto: Konrad Ruprecht