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Erschütternder Erlebnisbericht über den „Marsch für das Leben“ in Köln

Von Renate Mann-Mares         

Am Samstag, dem 16. September 2023, fand der Pro-Life-Marsch  –  für das Leben –  zum ersten Mal nicht nur in Berlin, sondern auch in Köln statt.

Frühmorgens machte ich mich auf den Weg. Nach einer kurzen Einkehr zum Gebet in einer Kirche ging ich zum Heumarkt, wo die Aktion mit einer Kundgebung begann. Von dort sollten wir durch die Altstadtstraßen gehen bis zum Roncalli-Platz vor dem Dom, wo eine Abschlussfeier geplant war.

Dazu kam es nicht. Wir waren umringt von schreienden, pöbelnden und gewaltbereiten Gegendemonstranten. Sie zeigten scheußliche Spruchbänder: „Hätt‘ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“. Das hat mich tief ins Herz getroffen.

Unser „Marsch für das Leben“ wurde immer wieder durch Gegendemonstranten blockiert. Die Polizei schaffte es nicht, uns den Weg freizumachen. Es gab von Seiten der vielen Polizisten auch keine wirksamen Versuche, die illegal agierende Gegendemonstration aufzulösen.

Eingekesselt von randalierendem Pöbel

Nach wenigen 100 Metern kamen wir nicht mehr weiter. Polizeibeamte versperrten uns den Weg. Wir waren inzwischen von uns gegenüber feindlich gesinnten Gruppen eingekesselt.

Stundenlang standen wir in der prallen Sonne und warteten. Dann forderte man uns zum Rückzug auf (Kapitulation vor dem Mob!). Durch einen Tunnel schleuste man unseren „Marsch“ mit geschätzten 2800 Teilnehmern wieder zurück zum Heumarkt.

Dort trafen wir auf den brutalen Vandalismus der Radikalen. Sie hatten damit begonnen, die Informationsstände der Lebensrechtler zu demolieren. Hassparolen und vulgäre Sprüche prasselten auf uns herab.

Es ist bewundernswert, wie die meist jungen Teilnehmer unserer Pro-Life-Aktion über Stunden hinweg besonnen und friedlich blieben; es waren Buben und Mädels, Mütter und Väter mit ihren Kindern, die ein Beispiel gaben. Während der langen Wartezeit sangen, beteten und tanzten sie fröhlich auf der Straße.

Was mich besonders aufgewühlt hatte, war indes die Tatsache, dass die Kölner Oberbürgermeisterin den „Marsch für das Leben“ im vorhinein als nicht hinnehmbar für ihre Stadt bezeichnet hat. Im Internet hatte sie eindeutig für die Gegendemonstranten Partei ergriffen, die sich als randalierende Störer erwiesen.

Damit hat Henriette Reker ihre Pflicht zur staatlichen Neutralität schwer verletzt und zudem den Einsatz der Lebensrechtler verleumdet. So war es auch zu erklären, dass die Polizei die Order hatte, unsere legale und offiziell angemeldete Demonstration eher zu unterbinden, als dass sie uns das Recht auf freies Geleit zugestanden hätte.

Nein, die Polizei hat uns nicht wirklich beschützt, sie hatte unsere friedliche Demonstration lediglich in Schach zu halten.

BDKJ positionierte sich gegen Lebensrechtler

Der BDKJ, also die linksgerichtete katholische Jugendorganisation (die auch mit meinen Kirchensteuerbeiträgen gefüttert wird), hatte ebenfalls zum Boykott unseres öffentlichen Lebensschutz-Bekenntnisses aufgerufen. Sie haben sich der Gegenseite angeschlossen und uns ebenfalls beschimpft.

Frage: Wann endlich setzt sich der BDKJ ein für die Anliegen der Lebensrecht ler, die mit großem Einsatz den Müttern und Vätern in schwerer Notlage helfen, damit sie nicht das schwere Unrecht begehen, ihr Kind, das im geschützten Schoß der Mutter heranwächst, töten zu lassen. Ein Leben lang lastet so eine große Schuld auf ihnen und verhärtet das Herz.

Wann geben auch sie, also die Mitglieder des BDKJ, Zeugnis für das Leben von Beginn an, also von der Zeugung bis zum natürlichen Tod.

Attacken der Gegenseite auf Marschteilnehmer

Zu Beginn der Kundgebung auf dem Heumarkt stand ich mit meinem Schild mit der Aufschrift „Marsch für das Leben“ mit anderen Teilnehmern aus unserer Gruppe im hinteren Teil des Platzes von Angesicht zu Angesicht den Gegendemonstranten gegenüber. Der Abstand betrug vielleicht 10 Meter.

Wie auf ein Kommando marschierten die Gegner mit hasserfüllten Schreien und schrillen Trillerpfeifen auf uns zu. Ich hielt ihnen mein Schild zur Abwehr entgegen. Mit lauten stampfenden Schritten kamen sie immer näher, um uns zu überrennen.

BILD: Katholischer Priester im Gespräch mit einer Lebensrechtlerin in Köln

Eine rabiate Frau riss mir mit Gewalt das Schild aus der Hand und wollte damit auf mich losgehen. Ich hatte nicht die Kraft, es festzuhalten. Dann erst schritt eine Polizistin ein, hat es der Person aus der Hand gerissen und mir zurückgegeben. Es kam zu einer Rangelei. Gleichzeitig wurden die Teilnehmer unserer Pro-Life-Aktion immer weiter zurückgedrängt.

Im weiteren Verlauf unserer Kundgebung schrie mich eine Frau der Gegenseite an, der ich zur Abwehr den Rosenkranz entgegenhielt: Es wäre besser gewesen, rief sie laut, meine Mutter hätte mich abgetrieben, dann wäre ich ihnen und der Welt erspart geblieben.

Erneute Beleidigungen auf dem Rückweg

Später auf dem Weg durch die Altstadt zurück zu den Parkhäusern bzw. Haltestellen wurden die Teilnehmer der Kundgebung abermals mit Schmähungen traktiert. Hasserfüllte Chaoten standen teilweise dicht an dicht Spalier, bedrängten uns hautnah und schrien: „Raus aus Köln, in dieser Stadt habt ihr nichts verloren, Nazis raus, zur Hölle mit euch, wir hassen euch, Fundis töten“ usw.

Unbeirrt ging ich dann allein meinen Weg weiter Richtung Parkhaus bei 4711. In einer engen, leicht ansteigenden Altstadtgasse wurde ich eingeholt von einer zersprengten Gruppe der Gegendemonstranten. Sie umringten mich, versperrten mir den Weg und wollten wissen, was ich für ein Fähnchen in der Hand hielt. Ich zeigte es ihnen und sagte freundlich mit leiser Stimme, dass darauf kleine Babyfüßchen abgebildet sind.

Die „Feinde des Lebens“ rissen es mir aus der Hand und schrien dabei „Nieder damit, weg damit, keine Babys mehr, keine Kinder mehr, töten, alle töten“. Beherzt habe ich mir den kleinen Wimpel wieder zurückgeholt.

Abermals schleuderten mir die hasserfüllten Wesen die Parole an den Kopf: „Hätt‘ deine Mutter dich doch abgetrieben, wärst Du uns erspart geblieben“.

Meine Geburt vor 78 Jahren in großer Not

In dem Moment schweiften meine Gedanken zurück in ein kleines Bauernhaus in der Eifel, wo mich meine Mutter in einer Bombennacht im Februar 1945 unter lebensbedrohlichen Umständen zur Welt brachte, im Beisein meiner damals einjährigen Schwester und meines zweijährigen Bruders. Nun musste ich die Ungeheuerlichkeit erleben, dass meine liebe Mutter posthum von teuflischen Personen aufs Schlimmste beleidigt wird. Ja, man erhob gleichsam Anklage gegen sie, dass sie mir vor 78 Jahren das Leben geschenkt hat (anstatt mich vorher getötet zu haben).

Mein Vater lag zu dieser Zeit schwer verwundet in einem Militärlazarett fernab der Heimat und kämpfte ums Überleben. Nach einer langen Gefangenschaft kehrte er heim zu seiner jungen Frau und seinen drei kleinen Kindern. Zeitlebens war er schwerbehindert und pflegebedürftig.

BILD: Zwei katholische Geistliche beim „Marsch für das Leben“ in Köln

Von hinten näherte sich eine Familie mit ihren zwei jugendlichen Söhnen, die das Geschehene aus der Distanz mitbekommen haben. Sie trösteten mich in meiner Traurigkeit und sagten, dass es auch noch Jugendliche gibt, die nicht so sind wie diese herzlosen Angreifer, sondern solche, die für eine gute Zukunft einstehen.

Diese Familie hatte auch am Marsch für das Leben teilgenommen. Sie trugen noch die grünen T-Shirts der Pro-Life-Bewegung. Wir gingen ein Stück des Weges zusammen weiter, bis ich dann abbiegen musste.

Blockade vor der Minoritenkirche

Im Verlauf meines Weges kam ich an der Minoritenkirche vorbei. Dort stand eine bedrohlich agierende Meute vor dem Eingangsportal und skandierte ihre menschenfeindlichen Hassparolen und ließen niemanden in die Kirche rein. Polizei habe ich nicht gesehen. Ich bin einfach weiter gegangen, hatte keine Kraft mehr. Gegen halb acht Uhr am Abend war ich wieder daheim.

Was mich am Samstag stark erschüttert hat, war dieser dämonische Hass, der uns entgegenschlug. Der Teufel weiß, dass seine Zeit abläuft.

In diesen Momenten keimte in mir eine Hoffnung auf, dass trotz allem noch so viele Menschen einstehen für das Gute und das Schöne, das Reine und das Wahre im Leben. Ja, es gibt sie noch, die andere Jugend, die unsere Zukunft ist und die ältere Generation, die dies mit Freude erkennt. Immer wieder erhielt ich Zuspruch von netten, jungen, lebensbejahenden Teilnehmern.

Es war sehr erfreulich zu sehen, dass auch mehrere Priester, Diakone und Ordensleute gekommen sind, ebenso ein Bischof. Sie alle bezeugten durch ihre Anwesenheit, dass sie die Anliegen der Pro-Lifer unterstützen.

Noch eine erfreuliche Beobachtung am Rande: Ein Neupriester hat mehreren Menschen auch seinen Primizsegen gegeben. Wunderbar!

Auf Gottes Hilfe dürfen wir vertrauen.

Ansonsten beschleicht einen das Gefühl, dass man erdrückt und unterdrückt wird von Machthabern und Lenkern, die alles andere als den Menschen wohlgesonnen sind.

Ich war froh und dankbar, dass ich am „Marsch für das Leben“ teilgenommen habe. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, so Gott will. Gelobt sei der HERR!

 

 

Kommentare

18 Antworten

  1. Hier zeigt sich die absolute Fratze des Hasses, der Gottlosigkeit und der völlig niedrigsten Handlungsweise der von den links-grünen unterstützen Antifa-Anhänger. Ja, Jesus musste es gewusst haben – Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

  2. Nun ja, bei der mangelhaften Ausbildung zu standhaften Theologen, die den Glauben und keine politische Ideologie vertreten sollen, wurden diese verbalen Entgleisungen genährt, auch dank der Käsmann, die mal hie in Göttingen und später woanders durch ihr Studium tingelte. Sie hat es sicher absolviert und promoviert, aber auf den christlichen Glauben ihre eigene Ideologie gestrickt.

    Damit verwischte sie irden gefangen die tatsächliche christliche Botschaft, ihr dämliches Theater um Gebärende in Wittenberg geht mir heute noch auf den Keks, denn die primäre Botschaft ist nicht, dass Frauen Kinder gebären, sondern dass nur reine Seelen das Privileg haben, in das Reich Gottes aufgenommen werden können. Eine reine Seele würde das Kind nicht abtreiben, weil es ein Geschenk ist. Der Irrglauben wurde auch von Käßmann gelehrt, die materialistische Gegebenheit mit dem universellen Glaubensbild vermengte. Man kann geistig und geistlich nicht miteinander vermengen.

    Natürlich haben wir aktuell die von Menschen geschaffene Problematik, dass Deutschland zum Vergewaltigungsland durch Migration geworden ist, das ist ein irdisch geschaffenes Problem, wo man von Fall zu Fall bei Gefährdung des Lebens der Mutter Abtreibung in Erwägung ziehen kann, das hat aber mit dem Glauben nichts zu tun, auch nicht dass in anderen Kulturen Frauen als Gebärsklavinnen benutzt werden. Im Glauben geht es darum, dass der Mensch als Schöpfungskind sich für die Aufnahme in das Reich Gottes bewähren muss.

  3. Wir sehen wie sehr die Meinung einer Minderheit polarisiert wenn diese Meinung ins Leben der Anderen eingreift bezeichnender Weise gingen in den letzten Jahren alle Volksentscheide bezüglich des sog „Lebensschutzes sogar in absolut konservativen Bundesstaaten der USA gegen den „Lebenschutz“ aus

    1. Vielleicht mögen Sie sehen, dass genau Sie, die Sie gegen den Lebensschutz schreiben, „ins Leben der Anderen“ eingreifen und zwar in das Leben der Schutzlosen und Schwachen, der Ungeborenen.

      Und bald sind es auch die Alten.

  4. Wie furchtbar, wenn niemand mehr bereit ist den Glauben zu verteidigen. Jesus hat in Wort und Wundern deutlich gemacht, dass ER das Leben ist (Joh. 14,6) und der Heilige Papst JP Ii. Hat geschrieben:“ das Leben, besonders das menschliche Leben, gehört allein Gott. Darum trachtet, wer nach dem menschlichen Leben trachtet, Gott selbst nach dem Leben“. So muss man doch sehen, gegen wen die SPD finanzierte AnTIfa eigentlich angeht.

  5. Dieser Bericht ist wirklich erschütternd: Wo bleibt der Respekt vor den Frauen, den Alten und Schwachen dieser Gesellschaft bei diesen jungen Leuten, die diese fast 80-jährige Frau so einschüchtern? Wenn dass die „letzte Generation“ ist, dann nicht wegen des Klimawandels, sondern weil sie sich zu Dienern der teuflischen Kultur des Todes, die sich in Allem gegen den Menschen wendet, haben machen lassen.
    Zu der Blockade der Minoritenkirche möchte ich noch erwähnen, dass ich erfahren hatte, dass eine Frau die Polizei angerufen hatte und sich dort erst einmal rechtfertigen musste, was denn an der Blockade so schlimm sein sollte… Ich glaube, bei einer Moschee oder Synagoge wäre wohl kaum eine Rechtfertigung nötig gewesen. Wir sind mittlerweile Gläubige zweiter Klasse im eigenen Lande.
    Die ständige negative Berichterstattung in den Medien tut da sicherlich ihr übriges und die Kirche selber hat auch genug Kräfte, die an dieser Zerstörung mitwirken, wie etwa das ZdK oder das BDKJ.
    Die katholische Kirche spaltet sich immer mehr auf in einer Mainstream-Kirche, die sich in allem den Zeitgeist anpasst und einer bekennenden Kirche, die auch bereit ist, für so hart umkämpfte Themen wie dem Lebensschutz auf die Straße zu gehen. Letztere Kirche ist zwar der zahlenmäßig wesentlich kleinere Teil, aber auf den es für die Zukunft des christlichen Glaubens in diesem Land ankommen wird.
    Und an diesen Teil der Kirche möchte ich appellieren: Lasst euch nicht entmutigen! Folgt den Beispiel dieser Frau, die sich nicht hat einschüchtern lassen und weiterhin bereit ist, für das Leben auf die Straße zu gehen. Gegenüber Ländern, wo die Christen eine verfolgte Minderheit sind, haben wir uns hier zu sehr an die Komfortzone gewöhnt, die nun immer mehr wegschmilzt. „Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!“ heißt es in Römer 12,12. Die Erfahrung in Köln hat mir auch geholfen, darin zu wachsen.

  6. Dieser Artikel ist grandios, besser kann man das üble Geschehen in Köln nicht zusammenfassen. Ein mutiger und sehr beeindruckender Bericht, der alle Menschen in diesem Lande aufhorchen lassen sollte.
    Aber solange es noch so mutige Menschen gibt, wie diese Dame und soviele junge Leute, die sich, wie in Köln, für das Leben einsetzen, brauchen wir uns keine Sorgen um die Zukunft machen.
    Lasst den Teufel toben, im Endeffekt wird Gott siegen, denn er ist der Herr über das menschliche Leben, von der Empfängnis bis zum Tode!!

  7. Ein Linksradikaler versuchte noch, mir auf einem Hauptbahnhof-Gleis das Fähnchen mit den kleinen Füßen wegzureißen, jedoch war ich schneller. Diese Augen voller Hass.. .. In diese Stadt ohne Begleitung fahren?? Zu gefährlich, undenkbar für mich!

  8. Einzelne Linksradikale kamen mir bis aufs Gleis des Hauptbahnhofs nach, einer versuchte dort noch, mir das Fähnchen mit den Kinderfüßen aus der Hand zu reißen, jedoch war ich schneller. Selten habe ich so hasserfüllte Augen erblickt. Ich freue mich, nicht alleine unterwegs gewesen zu sein. Nach Köln möchte ich nur noch mit Begleitpersonen fahren. Alleine ist mir dies zu gefährlich.

  9. Es ist genau so, wie diese sehr bewundernswerte
    78-jährige Teilnehmerin der Demonstration für das LEBEN anmerkt:
    DER TEUFEL WEISS, DASS SEINE ZEIT ABLÄUFT !
    Deshalb bemächtigt er sich DIABOLISCH der verhetzten und für alles Gute blinden Menschen und erfüllt sie mit grenzenlosem HASS.
    Eine ehemalige Schülerin der Liebfrauenschule, heute OBERBÜRGERMEISTERIN IN KÖLN, hat er dabei offenbar gut im Griff.
    Gott schütze uns vor solchen Regierenden !

  10. Wir können das alles bestätigen: Noch nie gab es so viel Hass und Rohheit für uns Lebensrechtler. Als ich nach dem Weg zum Heumarkt zurück fragte, weil wir bei der Einkesselung am Schluss nicht mehr aus und ein wussten, und uns selber zurück durchkämpfen wollten, da kam ein etwa 40jähriger: „Ja hier geht der Weg lang“, riss mir die beiden Fähnchen aus der Hand und riss sie kurz und klein – und warf sie mir vor die Füsse! Ich hob die Fetzen betreten auf, damit sie nicht herumliegen und diese entsetzliche und gewaltbereite, auch absolut übergriffige Einstellung für die Legalisierung des Kindermords demonstrieren. Dies alles wurde durch die unsäglichen Aussagen des Bd-anti-KJ und der OB noch beflügelt und angeheizt!

  11. Ja, der Fürst dieser Welt, der Herrscher über das Jammertal, zeigt seine Macht. Wie saur er sich stellt, das macht er ist gericht, ein Wörtlein kann ihn fällen. (Martin Luther), ihr sollt für das Gute zeugen. Der Herr wird euch nicht verlassen und die Seinen erretten.

  12. Für jedes im Mutterleib ermordete Kind schickt Gott einen oder mehrere Zuwanderer aus dem islamischen Raum. Diese Gesellschaft wird sich damit schnell weiter in Richtung Scharia verändern, um dann unter und in der „Umma“, der islamischen Weltgemeinschaft, aufzugehen. Man sollte Gott nicht herausfordern oder gar über ihn lästern; das Ende wird furchtbar sein, falls keine Umkehr kommt. Danach aber sieht es derzeit nicht aus!

    1. Ich kann Ihnen nicht zustimmen.
      Gott schickt nicht für ein abgetriebenes Baby einen oder mehrere islamische Zuwanderer.
      Das mit der Migration ist ganz allein Menschengemacht. Man meint, es kommen Fachkräfte und möchte D. zu einem multikulturellen Land machen. Eigene Bevölkerung ist ihnen egal.

      Gott hat eben nichts damit zutun, weil etliche EU-Politiker und deutsche Politiker sich gar nicht mehr bei ihrem Amtseinführung auf „So wahr mir Gott helfe“ berufen.

      1. Vielleicht ist das Bild von Anonymous doc ein prophetisches Bild? Denken wir doch daran, wie Gott auf die Gottlosigkeit Seines eigenen Volkes Israel geantwortet hat – in den Propheten des AT können wir einiges lesen! Und vor der Wiederkunft Jesu wird der „grosse Abfall“ kommen. Wie der im einzelnen aussieht, wissen wir nicht – aber der Fokus für alle Christen steht auf UMKEHR

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