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Grüne in Sachsen-Anhalt wollen Gender-Sexologie für die Kleinsten durchpeitschen

Mathias von Gersdorff

„Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen – und dass davon die Welt nicht untergeht“.  – Das ist das erklärte Ziel einer Veranstaltung der Grünen im Landtag Sachsen-Anhalts, bei welcher der Transvestit Olivia Jones (sein richtiger Name ist Oliver Knöbel) aus seinem Buch „Keine Angst in gersdorffAndersrum“ vorlas.

Dieses Buch steht laut Focus-Online auf einer Liste des Ministeriums für Gleichstellung mit Buchempfehlungen zur „Geschlechter- und Familienvielfalt“ für Kitas (!) und Grundschulen.
Was die Grünen (und das Ministerium für Gleichstellung) hier betreibt, ist mitnichten Pädagogik, sondern Durchsetzung radikaler Gender-Ideologie  – und zwar mit der Brechstange. Solche Strategien zur Frühsexualisierungs-Indoktrination werden gegenwärtig in allen Bundesländern möglich gemacht, auch in Hessen durch den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz.
Kindern, die wahrscheinlich überhaupt keine Ahnung haben, was Geschlechtsverkehr überhaupt ist, soll in einer schrillen Art und Weise vermittelt werden, was eine geschlechtliche Beziehung zwischen zwei Männern oder zwei Frauen beinhaltet. Gender-Buch

Man muss nur ein paar Fotos von „Olivia Jones“ in Google-Bilder oder in Wikipedia anschauen, um festzustellen, dass die Grünen mit dieser Aktion geradezu fanatisch die von ihnen so verhassten „Rollenbilder“ zerstören möchten. Dieser gewaltige Eingriff in die kindliche Weltanschauung und in das kindliche Auffassungsvermögen raubt einem dem Atem.
„Maxima debetur puero reverentia“ („Man schuldet dem Knaben die größte Ehrfurcht“, Juvenal): Eines der Grundprinzipien der Erziehung besteht darin, mit allerhöchstem Respekt für die kindliche Seele und Unschuld an seine Erziehung heranzugehen.
Was die Grünen hier veranstalten, belegt deren bodenlose Verachtung der kindlichen Bedürfnisse. Die Grünen sind offensichtlich dermaßen in ihren ideologischen Schubladen gefangen, dass sie jedes Maß und Verantwortungsbewusstsein verloren haben.
Mit solchen Aktionen zeigen „Bündnis 90/Die Grünen“, dass sie eine wahrhaft radikale Partei sind, die rücksichtslos die Durchsetzung ihrer Ideologie vorantreibt.

Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ in Frankfurt: www.aktion-kig.org

Kommentare

7 Antworten

  1. Soeben habe ich einen Bericht vom „Stern“ gelesen, wo ein Pädophilen-Ring vom Baby bis zu Kindern zu Sex untereinander, mit Tieren und Erwachsenen zwingt. Mir ist übel und es ist einfach unvorstellbar, dass Psychopaten Kinder als Spielzeug ihrer Lust betrachten. Die Gender-Bildungsrichtlinie, die von Frau Schwesig SPD fleißig mit durchgepeitscht wird, wie von anderen Altparteien auch, wird diese Perversität auch in Deutschland fördern.
    Wer sich gegen diese pädophile Mafia sträubt, selbst wenn diverse Personen noch Kinderbücher ohne pornografische Inhalte als Märchentanten vorlesen, aber dennoch von den Kindern sexuelle Vielfalt vermitteln will, sollten Alarmzeichen sein für alle Eltern, die ihre Kinder lieben.
    Es ist der Grundstein, Kinder für Sex zu sensibilisieren und nicht so harmlos, wie immer behauptet wird, wenn dann das Kita-Köfferchen (Einstiegssexköfferchen) nachgereicht wird. Manche Menschen, auch ich, schätzen sich schon glücklich, wenn sie in diesen geisteskranken Zeiten, wo Pädophile das Gesellschaftsbild bestimmen, dass sie keine Kinder haben, die dieser höllischen und grauenvollen Perversität ausgesetzt sind.

  2. Ich wünsche mir die Diktatur der DDR nicht zurück, aber gerade die Diktatur, die auf der einen Seite Zwangsadoptionen (Kinderhandel) betrieb, war auf der anderen Seite gegenüber denen von der Volksbildung, die die richtige Linie hatten, sehr offen. Die Eltern waren von ihrer Pflicht nicht entbunden, sich um das Wohl der Kinder zu kümmern und so gab es einen Elternbeirat für jede Klasse, wo Eltern bei bestimmten Fächern auch mal hospitieren mussten (den Unterrichtsverlauf beobachten). Nun bleibt dabei auch der bittere Beigeschmack, dass nicht selten auch Partei-Eltern auf die Gesinnung der Kinder und deren Elternhaus geachtet hätten, aber um sich gegen die Indoktrination der Kinder bei der Frühsexualisierung zu wehren, wäre es erforderlich, dass Eltern wieder eine aktive Rolle beim Begleiten des Bildungsbetriebes inne haben, damit eben 7-jährige sich zu Weihnachten Spielzeug und kein Sexspielzeug wünschen und damit Kinder nicht in einen Darkroom gesperrt werden, um an sich rumzuexperimentieren und sich als schwul, lesbisch, hetero katalogisieren lassen, ohne zu wissen, was sie wollen. Nur eine aktive Rolle der Eltern in einem Elternbeirat, die ihr Augenmerk auf den pervesen Frühsexualisierungsunterricht richtet, beobachtet, ob Missbrauch vorliegt und Beistand von Kinderschutzorganisationen in juristischen Fragen erhält, kann dem Übel auch so entgegen treten.

  3. Die Bildung, nach der die Grünen schreien, scheint wohl nicht für’s Hirn gedacht zu sein, als vielmehr……Ganz abgesehen davon! Dieser kleine Haufen Grüne hat m.E. keine Ahnung von Demokratie. Sie wollen ihre Ideen gegen den Willen der Mehrheit durchpeitschen und hoffen dabei, dass es so viel Gleichgültigkeit gibt, die nicht widersprecht. Im Übrigen kann man ja mal prüfen, wieviele dieser Grünen eine abgeschlossene Ausbildung haben.

  4. Dass Grüne pervers ticken, merkt man daran, dass sie von Kindersexdebatte zu Kindersexdebatte schlittern und ihre eigenen Sexualphantasien, ob nun platonisch oder praktisch, ausleben wollen. Hab mir die Seiten des Travestiekünstlers angeschaut, und wenn der Kerl seine eigene Sexualität nicht im Griff hat, ist es unverschämt, dies den Kindern mit Gewalt aufzuzwingen, als seien sie Marktobjekte und Sexualität funktional zum ausprobieren ohne Liebe.
    Worum es Olivia Jones geht, immer mal ein bisschen pleite (sonst zieht man nicht ins Dschungelcamp ein), sind nicht die Kinder, sondern eine stabile Einkommensquelle: 9,99 Euro pro Schundexemplar, was die Grünen als Lehrmaterial auf Staatskosten durchzwingen wollen. Allein das Geschäft mit schrillen Geschäftsfreunden zählt, nicht die Kinder.
    Über die Leserkommentare war ich sehr erstaunt, des Lobes voll, mag ja sein, dass Erwachsene mit sexueller Vielfalt ein Problem haben und deshalb das Buch sehr aufklärend empfinden, aber in sensible Kindehände gehört so ein Sex-Buch nicht, auch wenn es noch nicht in die Kategorie Porno abgleitet, sondern den Kindern sexuelle Vielfalt auf spielerische Weise erklären will, ohne Rücksicht auf ihr geistiges Entwicklungsbedürfnis, welches schon von Kindesbeinen auf Sex programmiert werden soll.
    Die eigenen psychischen Probleme der Olivia Jones auf Kosten der Kinder auszuleben, ist rücksichtslos. Ein selbstmitleidiger Kiez-Mensch, der seine Grenzen nicht kennt. Es fehlt nur noch der gemeinsame Besuch im Puff mit den Vorschulkindern, denn das ist fast schon absehbar. Der Kiez als Amüsiermeile reicht auch schon, die noch unbedarften Kinder völlig orientierungslos und wehrlos gegenüber ihren Empfindungen zu machen, weil sie noch nicht die Reife dazu haben und ihnen die Selbstentscheidung abgenommen und durch Gruppenzwang ersetzt wird.
    Wissen wir, ob in der Schule schon Softpornofilme als Anschauungsmaterial verwendet werden, denn sonst wären unnütze Sexologen, die nur an Trieb denken, arbeitslos. Kinder sind bei den Grünen nur Marktobjekte und wie sagte Frau Roth so schön: „Nicht alle Menschen, die kommen sind verwertbar“, erinnert so an die Bedürfnispyramide von Ishikawa, wo der Mensch zur Arbeitskraft mit Bedürfnissen degradiert wird, ohne Anspruch auf Würde und Entwicklung.
    Was haben sich die Generationen vor uns für Mühe gegeben bei der Kinderunterhaltung, weil Kinder ein kostbares Gut noch waren, da denke ich an viele tschechische, russische, deutsche Kinderfilme, Pan Tau oder Meister Eder, alles Filme, die Kinder zum Lachen bringen und keine Schundliteratur, um die Kinder zu Funktionalobjekten zu erziehen. Mag ja sein, dass Erwachsene von dem Buch von Olivia Jones angetan sind, aber es ist erschreckend, wenn sie ignorieren, dass ihre Kinder ein Selbstbestimmungsrecht haben gerade in dieser Sache, wann sie sich dafür interessieren.

  5. Wenn, wie es nun immer mehr geschieht, der „säkulare“ Staat meint, in seinen Schulen die sittliche Erziehung der Kinder nicht mehr im Sinne von deren Eltern vornehmen zu dürfen – oder, wie oft behauptet, zu müssen -, weil deren moralische „Vorstellungen“ parteiisch seien, dann müssen die Eltern dem „säkularen“ Staat das Recht absprechen, ihre Kinder in seine Schulen zu holen.
    Man beachte: Im gesamten Mittelalter und darüber hinaus war es in christlichen Staaten unbestritten, daß jüdische Eltern ihre Kinder in ihren Schulen nach ihren „Vorstellungen“ erziehen durften.
    Der „freiheitliche“ Staat delegitimiert sich.

  6. Als erstes sollte man Kinder ohne Sex erwachsen werden lassen, es kann doch nicht sein, dass eine kleine Gruppe der Menschheit ein total versautes Hirn hat, dass deshalb 8 bin 10 jährige Kinder schon versaut werden müssen, und das Männer auch Männer lieben können, das ist ein Aprilscherz, sagt eine Frau, die mit einer Frau zusammen wohnt.
    Ich habe einmal eine Frau angesprochen „warum hat so eine attraktive Frau keine normale Beziehung bzw. Ehe“ und bekam von dieser Frau folgende Antwort:
    „Meine Partnerin und ich hatte beide mehrere Beziehungen und beide machten mit Männern negative Erfahrungen, waren für die Männer nur Hausfrau, zum Kochen, waschen, bügeln, und mussten uns hinlegen, wenn sie wollten, nach drei bis 5 Minuten wars vorbei, es war nichts, was sich eine Frau wünscht, kuscheln & streicheln zu Beispiel, auch wurden wir beide geschlagen und haben uns gegenseitig ausgeweint und dabei beschlossen, zusammen zu ziehen, bei uns ist gegenseitiges da zu sein das wichtigste, das ist bei vielen Lesben so. Nur bei den Männer geht es weniger um innige Freundschaft, sondern hauptsächlich um ordinären Sex“
    So die Worte einer Frau, welche hauptsächlich in Freundschaft eine Weibliche Partnerin hat, auch von einen Bekannten weiss ich, die hatten einmal einen Arbeitskollegen vom anderen Ufer,
    obwohl er mit einen Mann zusammen gehaust hat, hatte er in der Firma alle Kollegen angebaggert, bis er entlassen wurde, von schwulen Männer-Pärchen habe ich noch nie was gehört, dass da Liebe im Spiel ist…
    Und das wäre eigentlich das wichtigste, was man den Kindern lernen sollte, die 10 Gebote vom Schöpfer.

  7. Hände weg von den Kindern ! Vor allem mit den kranken Sex-Phantasien Erwachsener !
    Diesen Gender-Anhängern ist auch der letzte Hirnkrümel nach unten gefallen. Pfui Teufel !

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