Die Benzin- und Dieselpreise liegen laut einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes in fast allen Nachbarländern unter denen in Deutschland.
Mußten Autofahrer in der Bundesrepublik am 4. April im Tagesdurchschnitt 2,06 Euro sowohl für einen Liter Super E5 als auch für einen Liter Diesel zahlen, waren es in Polen deutlich weniger (E5: 1,42 Euro; Diesel: 1,61 Euro).
Benzin der Sorte E5 war nur in den Niederlanden (2,11 Euro) und Dänemark (2,09 Euro) teurer.
Dagegen mußten Verbraucher in Österreich (E5: 1,72 Euro; Diesel: 1,84 Euro), Luxemburg (E5: 1,73 Euro; Diesel: 1,76 Euro), Tschechien (E5: 1,81 Euro; Diesel: 1,93 Euro), Belgien (E5: 1,81 Euro; Diesel: 2,02 Euro) und Frankreich (E5: 1,83 Euro; Diesel: 1,89 Euro) weniger ausgeben. Gleiches gilt für Italien, Kroatien und Ungarn.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2022/sprit-preise-nachbarlaender/
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2 Antworten
Hier in Deutschland würde kein Mensch wegen den Spritpreisen auf die Straße gehen. Das ist den Preismachern sehr wohl bekannt.
Der Deutsche würde eher nur noch trocken Brot essen.
Deswegen kommen auch die Ideen: Frieren für die Ukraine, Licht aus für die Ukraine,
arbeitslos werden für die Ukraine, obdachlos werden für die Ukraine:-)
Frau María Prean erzählt oft die Begebenheit, als sie von Uganda nach Deutschland geflogen kam, hörte sie ein lautes Schnarchen 😴. Sie schaute sich um , konnte es sich jedoch nicht erklären, warum sie lautes Schnarchen hört . Oh,Herr, fragte sie, was höre ich da ? Die Antwort war : “Deutschland schläft“. Wenn der deutsche Michel schläft , dann merkt er nicht, wie man ihm das Geld aus der Tasche zieht .