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Mathias von Gersdorff

Die Ballung an Gotteslästerung in der Aufführung von „Sancta“ an der Oper Stuttgart ist dermaßen groß und übergriffig, dass selbst säkulare Medien entsetzt sind:

·      Sex-Szenen schocken Opern-Publikum – Sanitäter versorgen 18 Besucher (Bild)

·      Provokante Performance – Notarzteinsätze bei Oper „Sancta“ in Stuttgart (Pro 7)

·      Religionskritik oder „Katholen-Bashing“? Provokante Oper „Sancta“ in Stuttgart spaltet die Gemüter (SWR).

·      Der Musiktheaterabend «Sancta» von Florentina Holzinger verstört an der Stuttgarter Staatsoper Teile des Publikums. (NZZ)

Die Oper Stuttgart gibt in ihrer Beschreibung selber zu, dass der Vorgang skandalös ist und warnt: „Diese Aufführung zeigt explizite sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von (sexueller) Gewalt. Zudem sind echtes Blut sowie Kunstblut, Piercingvorgänge und das Zufügen einer Wunde zu sehen.“

In den grotesken und abstoßenden Nacktszenen wird auf ungeheuerlicher Art und Weise der christliche Glaube und die katholische Kirche verhöhnt, denn die Darsteller dieser oben beschriebenen Szenen sind Priester, Nonnen und Päpste.

Diese abstoßenden Szenen sind Nachäffungen von katholischen Ritualen.

Einige Auszüge aus der Presse-Berichterstattung (respekthalber etwas gekürzt):

·      Ein weiblicher Jesus versohlt eine entblößte Nonne, zwei Frauen reiben ihre Ges***teile aneinander, echtes Blut bedeckt nackte Körper. (Apollo News)

·      Fast drei Stunden füllt das neue queere Theater-Spektakel der Regisseurin Florentina Holzinger. Aus der Oper „Sancta Susanna“ aus dem Jahr 1922 vom Komponisten Paul Hindemith wurde kurzerhand eine Schockshow: Nackte Nonnen, Lesben*** an einem Kreuz, eine kleinwüchsige Päpstin… (Apollo News)

·      In der Oper „Sancta“ bringt die Österreicherin mit aufreizender Deutlichkeit lesbische Liebesszenen auf die Bühne, zieht christliche Rituale ins Lächerliche … (Bild)

·      Während Susanna vorn am Bühnenrand von Schwester Klementia beschworen wird, von der körperlichen Liebe zu lassen; küssen, reiben und berühren sich leidenschaftlich zwei nackte Performerinnen ganz hinten vor einer riesigen Kletterwand. Später klettern sie auf ein leuchtendes Kreuz: die Jesusfigur wird ersetzt durch ein umschlungenes Frauenpaar. (SWR)

Man hat den Eindruck, dieses Stück stammt direkt aus der Hölle und wurde vom Teufel selbst inszeniert.

Wir können uns unmöglich mit einem solchen Angriff auf unseren HERRN Jesus Christus, auf unseren Glauben und auf die Heilige Kirche abfinden.

Schreiben wir also eine Protest-Mail an die Oper Stuttgart und rufen und bekunden Sie unseren Protest über diese ungeheuerliche Gotteslästerung. 

Kontaktdaten: Staatsoper Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6 in 70173 Stuttgart
Mail: oper@staatstheater-stuttgart.de  – Telefon-Zentrale 0711 20 32 0

HIER finden Sie unten einen Mustertext: https://app3.salesmanago.pl/email/messageView.htm?conversation=7177f29e-1d88-4e84-aacf-df641c249234&co=0fbbce92-9bc7-11eb-8678-18cf24ce389f&smlid=0

Kommentare

10 Antworten

  1. Vielen Dank für die Information und den Musterbrief, den ich an die Staatsoper geschickt habe. Ich hoffe, dass sich Millionen von Menschen bei der Staatsoper beschweren.

  2. Interessant die Frage, wie viele Steuergeld-Euronen die Pornoshow subventionieren und mit welchem Recht man Steuerzahler zwingt, Pornografie und Blasphemie zu finanzieren.

    Interessant ist auch die Frage der Umsatzbesteuerung.
    Werden die Eintrittskarten mit ermäßigten 7% mehrwertbesteuert? Siehe §12 Absatz 2 Nr.7, aUSTG.

    Oder werden 19% erhoben, wie man sie für jede andere Strip- oder Pornoshow auf den Tisch des Hauses blättern muss. Siehe Finanzgericht Baden-Württemberg: Urteil vom 26.01.2005 – 12 K 459/00O.

    Sollte der ermäßigte Satz erhoben werden, müsste begründet werden, warum Pornografie, die ohne rumspritzendes Blut, Gotteslästerung und intellektualistisches Gepluster direkt zu den nackten Tatsachen kommt, derartig eklatant benachteiligt wird.

    Zuletzt bliebe noch die Frage der Perspektive. Wann sehen wir eine köpferollende, ephebophilie-pornografische, nekrophil-sadomasoschistische, sprenggläubige Spökenkiekershow? Wegen der ermäßigten Mehrwertsteuer mit einigen Zitaten aus Voltaires Mahomet. Vielleicht als Kooperationsprojekt mit „Faszination Körperwelten“.

    Kurzer Hinweis für den Blogwart: Ist alles Satire.

  3. Die nächste Inszenierung könnte ja dann die Geschichte von Mohammed und seiner 9-jährigen Braut Aisha sein, da eröffnen sich ja noch ganz andere Möglichkeiten der expliziten sexuellen und vergewaltigenden Darstellung, aber das trauen sich diese ach so woken und pseudo-rebellischen „Künstler*innen“ wahrscheinlich nicht, denn dann kommt als Reaktion ziemlich sicher die Nacht der langen Messer, mit viel echtem Blut und jede Menge echten Wunden …

  4. Die Armen.
    Ich reg mich nicht auf.
    Je mehr man sich aufregt, desto mehr freuen die sich und machen grad weiter.
    Sie sind so tot, toter gehts gar nicht.

    Ich hatte gestern ein Treffen mit einer wirklich lieben Frau, 66, die tief verstrickt ist, in Reinkarnation ( sie hat mir berichtet von ihren zwei Leben vorher) in vedischer Astrologie, Buddhismus a la
    Nydahl. sprach aber durchaus von richtigen Dingen .. wie Versöhnung und Liebe, allerdings auf dem völlig falschen Weg und: erst muss man sich selbst lieb haben, und dann kann man andere lieb haben, vereinfacht ausgedrückt.
    Also, wieder vereinfacht ausgedrückt: ein Terrorist ist deshalb Terrorist, weil er sich selbst nicht lieb hat … und somit niemanden lieben kann ..
    Das ist ärmste Psychologie und macht einen sprachlos, und mundtot, denn: natürlich ist da was dran, aber die Zusammenhänge stimmen nicht .. aber diese Menschen sind resistent gegen Gott und vor allem, denn Gott lassen sie noch gelten, aber JESUS CHRISTUS!!!!
    Es geht tatsächlich und das ist da Fatale und in der Bibel vom Hl Paulus beschrieben: nur noch ICH ICH ICH .. erst muss ich lieben und alles haben und dann …
    Ich habe dann aufgegeben .. war ohnehin schon eher auf Zuhören „programmiert“ .. und hatte auch keinen Aber gegen diese Person .. man kann nur beten.
    Auch das Abdriften – sie hat wirklich einige sehr sehr schlimme Erfahrungen im Leben, vor allem als Kind, machen müssen – in diese Szenen hängt vermutlich – das habe ich mir so gedacht plötzlich – mit einer Art Dissoziierung zusammen: sie konnte den Schmerz nicht ertragen, hat vielleicht auch niemanden gehabt, der sie wenigstens ein bisschen aufgefangen hat – und da ja das, was man als Kind vor allem erlebt, aus dem Gedächtnis verschwindet oder verschwimmt .. und man vielleicht meint, man wäre selbst schuld – und man dann sein Leben schwer nur noch bewältigen kann .. muss es ja einen Grund geben .. man muss ja alles erklären können ..Therapiepraxen und Heilpraktikertherapeuten, Astrologen, usw …machen viel Geld mit diesem System, denn man muss ja immer tiefer und tiefer graben … und das dauert ..

    So sehe ich das mit diesen Inszenierungen … diese Personen sind sensationsgeil und dumm … und meinen, sie wären achso frei und tolerant .. dabei sind sie so gefangen .. und verblendet.

    Schenke Gnade, HERR … und Licht in diese verfinsterten Herzen …
    Sodom und Gomorrha ist das beste Beispiel .. und was daraus wurde wissen wir …
    …was aus Ninive wurde, wissen wir auch …
    …beten wir also….

    1. ..übrigens, kleiner Schwenk: vielleicht sind die Menschen, die tief in die christliche Charismatik abrutschen, ähnlich „dissoziiert“ .. und es fällt ihnen schwer, nüchtern zu glauben, weil sie die Aufregung, das Adrenalin sozusagen brauchen, weil sie das so gewöhnt sind, weil sie ansonsten nichts wahrnehmen … mich beeindruckt immer wieder, wie viele – als Beispiel fällt mir eben die Hl Terese vom Kinde Jesu und auch die Hl Mutter Teresa ein .. – dieser Heiligen diese tiefe Nacht des Nichtglaubenkönnens, bzw Zweifel, nichts spüren, gar nicht mehr wissen wo man steht, Verlust der Geborgenheit und des Sichgeliebtwissens(!!!!) ..usw .. erleiden mussten … und durchlitten haben … die Frage ist: was hat sie befähigt durchzuhalten, ohne dass sie ins – vereinfacht ausgedrückt- Schauen abgerutscht sind … und was war bei denen, die abgerutscht sind, anders?

  5. Allein der Bericht ist schon so sehr erschütternd, dass es einem die Sprache verschlägt angesichts solch einer dämonischen Bosheit! Ja, immer mehr wird klar und erkennbar, wie sehr der Hass gegen Gott, gegen Jesus Christus als den Erlöser und seinen Nachfolgern ins Grenzenlose wächst.

    Dem altbösen Feind, dem Teufel, ist es sehr bewusst, dass er nur noch wenig Zeit hat. Tragisch, dass er in Deutschland an so vielen Stellen und bei so sehr vielen Menschen nicht nur offene Ohren, sondern auch willige Helfershelfer des Bösen findet.

    Tja,da sollte es uns als Christen um so mehr anspornen, erst recht mutig, fröhlich und klar die wunderbare Botschaft von Jesus Christus als dem Retter raus ins Land und hin zu den Menschen zu tragen. Dazu gehört es aber auch, die Menschen klar aufzufordern, von ihren bösen Wegen umzukehren/zu lassen!

    Doch sollten wir eines auch nicht vergessen: ebenso mutig unseren Stimmen gegen das Böse zu erheben, es lautstark anzuprangern und nicht dazu zu schweigen! Jedenfalls so lange es noch geht; so lange unsere Stimmen noch nicht ganz wegzensiert wurden. Das Zeitfenster ist ggf. viel kleiner, als wir alle vielleicht ahnen!

  6. Dieses ekelhafte Benehmen auch noch als Kunst „verkaufen“ zu wollen ist eine unglaubliche Unverschämtheit. Und niemand hat eingegriffen gegen diese, offensichtliche jede Art von christlicher Religion verachtende Darstellung? Die Verantwortlichen, die für die wirtschaftliche Existenz der Theater zuständig sind, gehören fristlos entlassen.

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