Guter Mond, du gehst so stille in den Abendwolken hin, bist so ruhig, und ich fühle, dass ich ohne Ruhe bin. Traurig folgen meine Blicke
Rosestock, Holderblüh, Wenn I mei Dirnderl sieh, Lacht mer vor lauter Freud s‘ Herzerl im Leib. Tralala, tralala, tralala, tralalalala! Tralala, tralala, tralalalala! Gsichterl wie
Ännchen von Tharau ists, die mir gefällt; Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld. Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz Auf mich
Kehr ich einst zur Heimat wieder Früh am Morgen, wenn die Sonn’ aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor der Tür ein Mädchen
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