Union übt Kritik an Faesers einseitigem Kurs
Die „Welt am Sonntag“ berichtet in ihrer heutigen Ausgabe (17.7.) auf S. 3 unter dem Titel „Islamistische Fälle am häufigsten“ über politische Gewalttaten in Deutschland:
„Der Generalbundesanwalt hat von Januar 2020 bis Ende Juni dieses Jahres 757 Ermittlungsverfahren im Bereich islamistischer Terrorismus eingeleitet. Lediglich 26 Verfahren betrafen rechtsextreme Fälle, im Bereich Linksterrorismus wurden nur 17 angestrengt…. Unter den politisch klar zuzuordnenden Gewalttaten richteten sich 95% der Verfahren gegen radikale Muslime.“
Abschließend schreibt die Zeitung:
„Die Unionsfraktion im Bundestag nimmt die Zahlen zum Anlaß, die Prioritäten der Ampelkoalition in Frage zu stellen. Kritisiert wird eine „einseitige Fokussierung“ von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) auf den Rechtsextremismus“. – Diese Einseitigkeit sei „grundfalsch“, beklagen CDU und CSU.
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2 Antworten
Shalom, der Terrorismus kommt aus der Angst und erzeugt Angst .
Es gibt so viele YouTube Filme und Bücher über ehemalige Muslime , die Jesus Christus kennen gelernt haben und jetzt selbst unter Lebensgefahr missionieren und ihren Ländern.
Man kann nicht den Terrorismus bekämpfen wenn man nicht was gegen die Angst vor Allah macht. Wenn man sie mit Jesus Christus bekannt macht und es gibt Christen die den Koran kennen und auch wissen wo man den Zugang findet um sie aus dem Kreislauf der Angst zu befreien.“Meinen Frieden gebe ich euch , Frieden den die Welt nicht hat . „ Jesus Christus.
Das kann doch eine Herausforderung für Christen sein, das Evangelium auch unter Muslimen zu verkünden! Auch in arabischer Sprache gibt es Traktate…