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Warum der Islam nicht zu Deutschland gehört

Von Klaus Moshe Pülz

Ich habe stets vor der Regierung der ehem. DDR-Funktionärin Merkel gewarnt, die das muslimische Kontingent in Deutschland auf inzwischen sechs Millionen aufgestockt hat, wobei jährlich weiteren 200.000 vermeintlichen Flüchtlinge aus vornehmlich islamischen Ländern Zuflucht in Deutschland gewährt werden soll, während der Pflegenotstand die Kinder- und Altersarmut bei einer wachsenden alternden Bevölkerung von 21 Millionen inzwischen übersteigt.

Die AfD ist keineswegs islamophob, wenn sogar der neue Bundesinnenminister Seehofer erklärt, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Fast triumphalistisch heißt es hierzu in der „Mainzer Allgemeinen Zeitung“, daß die Schelte auf Seehofer zurückfiele, da die alt-neue Kanzlerin die „provokanten Äußerungen“ Seehofers kritisierte.

Dies beweist erneut den niedrigen Bildungsstand der Frau Merkel, denn jeder gut informierte Mensch weiß schließlich, daß die Horden aus der Türkei einst bereits vor den Toren Wiens zurückgeschlagen wurden. Gleiches geschah in Spanien.

Das Abendland ist somit geprägt von einer jüdisch-christlichen Tradition, wobei die triumphalistische institutionelle Kirche allzu oft ihre jüdischen Wurzeln vergaß und einen theologischen Antijudaismus betrieb, der in einen verhängnisvollen Antisemitismus einmündete.

Daß Merkel hier anderer Meinung ist, liegt an ihrer Hoffnung, dadurch Wähler aus den Reihen der Muslime zu gewinnen. Dabei ist der Übertritt von Muslimen zum Christentum nach den koranischen Vorschriften todeswürdig.

Die Menschenrechtsfrage in unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat ist mit der Menschenrechtsauffassung in islamischen Ländern (Iran,.Irak, Kuwait, VAE, Saudi-Arabien, Marokko, Tunesien, Algerien etc.) nicht kompatibel.

Wer dies nicht eingesteht, ist und bleibt ein Ignorant. Und wenn eine solche Person auch noch Regierungsverantwortung trägt, ist diese für die Sicherung und Wahrung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung untragbar, zumal eine Demokratie wehrhaft sein muß.

Die neue Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD), die ohnehin mit den Muslimen sympathisiert, sieht darin eine „theoretische“ Debatte, ungeachtet fast täglicher Messerattacken gegen deutsche junge Frauen, die so töricht waren, sich sexuell mit muslimischen Asylbewerbern eingelassen zu haben.

Deren Ehrverständnis, das auch innerhalb zur Tradition muslimischer Familien gehört, hat nichts mit unserer Gerichtsbarkeit gemeinsam; vielmehr sind es schlichtweg Verbrechen, die unser Strafrechtsverständnis ahnden muß, wenn überhaupt der Grundsatz der „Gleichheit“ (égalité) noch Gültigkeit haben soll.

Wir sehen selbst am Beispiel Israel, wohin die Integration mit den muslimischen Palästinensern gekommen ist, wenn Israelo-Araber zwar die Vorzüge des israelischen Sozialstaates genießen, andererseits aber auch jüdische Israelis in Tel Aviv und anderswo auf der Straße abgestochen werden.

Da wir Deutsch-Israelis auch von den Kirchen und Freikirchen boykottiert werden, erkennen wir daran den großen Einfluß, den die muslimische Masseneinwanderung bereits in deutschen Landen hinterlassen hat.

So hat z.B. der Chefredakteur der „Allgemeinen Zeitung“ am 17. März in seinem Kommentar einen Bock geschossen, indem er den ehem. Bundespräsidenten Christian Wulff verteidigte, daß  der Islam sehr wohl zu Deutschland gehöre –  und sich dabei ausgerechnet auf die Religionsfreiheit in unserem Grundgesetz bezieht, ohne allerdings zu bedenken, daß Religionsfreiheit nicht dazu mißbraucht werden darf, die darin garantierten Menschenrechte zu torpedieren.

Der erwähnte Chefredakteur Roeingh, der meine Bücher einschließlich meines Buches „Antisemitismus – gestern und heute“ ausgerechnet am „Holocaust-Tag“ ungelesen zurückgeschickt hatte, weiß offensichtlich nicht, daß der Islam nicht nur eine Religion, sondern für Muslime auch das einzige Gesetzbuch darstellt, wonach andere Gesetzesformen zurückzustehen haben.

Ich habe jedenfalls Herrn Seehofer richtig verstanden, den Herr Roeingh auch noch als Spaltpilz bezeichnet, der CDU und CSU spalten würde, weil dieser kleine Chefredakteur wohl auch nur ein opportunistischer CDU-Wähler ist –  und er unterstellt dem Innenminister dazu noch, ein Unterstützer der AfD zu sein.

Roeinghs Kommentar zeigt die tiefe Spaltung hierzulande, wo sämtliche nationalen Tendenzen fremden Kulturen geopfert werden, die schlußendlich eines Tages erneut nach dem „Starken Mann“ rufen lassen: Von Prophetengestalten hierzulande kann demzufolge keine Rede sein  –  armes Deutschland!

Unser Autor Klaus Mosche Pülz ist deutsch-israelischer Publizist, judenchristlicher Gemeindeleiter in Israel und Herausgeber der Zeitschrift BOTE NEUES ISRAEL. – Näheres dazu hier: http://www.zelem.de

Kommentare

14 Antworten

  1. Genozid an Christen erreicht Alarmierende Ausmasse von Raymond Ibrahim 3. Juni 2019 Englischer Originaltext: Genocide of Christians Reaches „Alarming Stage“ Übersetzung: Daniel Heiniger

    https://de.gatestoneinstitute.org/14334/genozid-christen

    https://de.gatestoneinstitute.org/

    Meinung » Gastkommentar Thilo Sarrazin: „Wenn ich SPD-Parteivorsitzender wäre …“ Von Thilo Sarrazin / Gastautor4. Juni 2019 Aktualisiert: 5. Juni 2019 13:22 Gerade die typische Klientel der SPD ist jene Gruppe, die unter ungesteuerter oder fehlgesteuerter Migration am meisten leidet. Die SPD lässt ihre ehemaligen Stammwähler dort alleine, wo sie am nötigsten gebraucht würde.

    https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/thilo-sarrazin-wenn-ich-spd-parteivorsitzender-waere-a2905878.html?meistgelesen=1

    1. Genozid an Christen erreicht Alarmierende Ausmasse von Raymond Ibrahim 3. Juni 2019 Englischer Originaltext: Genocide of Christians Reaches „Alarming Stage“ Übersetzung: Daniel Heiniger

      https://de.gatestoneinstitute.org/14334/genozid-christen

      https://de.gatestoneinstitute.org/

      Meinung » Gastkommentar Thilo Sarrazin: „Wenn ich SPD-Parteivorsitzender wäre …“ Von Thilo Sarrazin / Gastautor4. Juni 2019 Aktualisiert: 5. Juni 2019 13:22 Gerade die typische Klientel der SPD ist jene Gruppe, die unter ungesteuerter oder fehlgesteuerter Migration am meisten leidet. Die SPD lässt ihre ehemaligen Stammwähler dort alleine, wo sie am nötigsten gebraucht würde.

      https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/thilo-sarrazin-wenn-ich-spd-parteivorsitzender-waere-a2905878.html?meistgelesen=1

  2. Philosophia Perennis – Ein Blick auf die Welt mit von der philosophia …

    https://philosophia-perennis.com/

    Medienkritik · Migration · Islamisierung · Worüber deutsche Medien schweigen · Katholizismus · David Berger · Philosophia Perennis bei Facebook · Twitter David Berger · Tumblr; Search. Philosophia Perennis. Ein Blick auf die Welt mit von der philosophia perennis geschärften Augen. Startseite · Philosophia perennis …
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  3. Wie das Programm der Umvolkung heute fortgesetzt wird:

    Yascha Mounk und ein „einzigartiges historisches Experiment“

    Yascha Mounk, ein in Deutschland geborener Mann mit jüdischen Eltern, jetzt Dozent an der Harvard University, erklärt einer sympathischen deutschen Journalistin, warum die europäischen Völker momentan so unzufrieden mit der Politik sind: „Wir wagen es hier, ein einzigartiges historisches Experiment umzusetzen:
    EINE MONO-ETHNISCHE, MONOKULTURELLE DEMOKRATIE IN EINE MULTIETHNISCHE ZU VERWANDELN“

    Das ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk ist ein Dokument von Bedeutung, denn es enthält entlarvende Äußerungen.

    Demnach sei einer der Gründe für den „Zerfall der Demokratie“ (so der Titel von Mounks aktuellem Buch) und den Aufstieg des „Rechtspopulismus“, daß „WIR“ hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen. (Wer ist oder sind WIR???)

    Damit hat ein Ideologe des „Remplacismus“ (nach frz. remplacement = Ersetzung, Austausch, um es mit einem Begriff von Renaud Camus zu sagen) auf verblüffende Weise die Karten auf den Tisch gelegt. Er ist nicht der erste, und er wird auch nicht der letzte sein. Das Besondere ist, daß Mounk nahezu wortwörtlich formuliert, was im rechten Lager schon lange thematisiert und kritisiert wird, aber immer noch als „Verschwörungstheorie“ und Hirngespinst abgetan wird.

    Mounk bestätigt mehrere wichtige Punkte der Kritiker dieses Vorgangs:

    1. Multikulturalismus ist ein Experiment ohne historische Präzedens. Was momentan in Westeuropa geschieht, ist also nicht „normal“, es ist nicht „Einwanderung, die es immer schon gab“, es ist nichts „Natürliches“.

    Damit liegt auf der Hand, worin das ethisch Verwerfliche dieser Politik liegt: Denn sind etwa Völker, Nationen, „Gesellschaften“ Laborratten und Versuchskaninchen, an denen man sich „Experimente“ mit ungewissem Ausgang erlauben darf? Was Mounk euphemistisch „Verwerfungen“ nennt, bedeutet im Endeffekt nichts anderes, als daß im schlimmsten Fall jene „Ströme von Blut“ fließen werden, die Enoch Powell prophezeit hat.

    2. Die ethnokulturelle Homogenität ist die historische Grundlage, die abgeräumt und aufgelöst werden soll. Die Vertreter des Multikulturalismus und Remplazismus drehen die Reihenfolge um, wenn sie behaupten, daß die „völkischen“ Rechten diese Homogenität erst herstellen wollen, etwa durch ethnische Säuberungen. Dabei heben sie gerne die Tatsache hervor, daß die ethnokulturelle Einheit der westeuropäischen Nationen durch jahrzehntelange Masseneinwanderung bereits jetzt erheblich geschwächt und fragmentiert ist. Da diese „Homogenität“ immer nur eine relative ist, ist das „Experiment“ noch nicht beendet, solange das angestammte Volk weiterhin die Mehrheit stellt, und man noch immer von einer relativ homogenen Gesellschaft sprechen kann.

    3. Ethnokulturelle Homogenität und Demokratie sind konzeptionell eng miteinander verbunden. Eine monokulturelle, monoethnische Demokratie ist der historische Normalfall (das gilt, historisch gesehen, nebenbei auch für ein Gebilde wie die USA), eine multiethnisch-multikulturelle Demokratie das „Experiment“, das historisch noch nie dagewesen ist und das mit einem utopistischen Fanatismus vorangetrieben wird.

    Hier setzt die „populistische“ Kritik am gegenwärtigen, verfälschten „Demokratie“-Begriff der herrschenden, multikulturalistisch orientierten Eliten an: Die Multikulturalisierung unterminiert ein wichtiges Fundament des demokratischen Nationalstaats, häuft eine bloße Bevölkerung an, die sich aus Gruppen unterschiedlichster Herkunft zusammensetzt, und die sich dennoch nach der Vorstellung der Ideologen als „demos“, „populus“, „Volk“ erkennen sollen. Daß das gelingen kann, wird Tag für Tag von der Realität widerlegt.

    https://sezession.de/58253/yascha-mounk-und-ein-einzigartiges-historisches-experiment

  4. Ich bin Freikirchlerin und unsere Gemeinde ehrt Israel, ich gebe Herrn Pütz zu 100% recht mit seiner Einschätzung. Wir gehen keinen guten Zeiten entgegen. Da hilft nur Gebet und Glaube, denn Gott ist immer noch in Kontrolle, egal wie sehr es in der Welt tobt.

  5. Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

    Hier wird nach der Bibel geglaubt! Der Koran samt Allah und Mohammed interessieren uns nicht.
    So einfach ist das.
    Nur nicht für Merkel, bei ihr gehören sogar die üblen Salafisten dazu, die sie nicht ausgeschlossen hat bei ihrem Gerede zum Islam.
    Genauso der Wulff. Beide von der „christlichen“ C-Partei.
    Unmöglich und nichts im Kopf:
    Politiker haben sich neutral zu verhalten und keine Religion hervorzuheben, anstatt den Islam noch zu hofieren.

    Eine Lehrerin mit Kopftuch gehört auch nicht an eine staatliche Schule!
    Nonnen unterrichten dort auch nicht. Einer Nonne würde es gar nicht einfallen,
    sich an einer staatlichen Schule zu bewerben.
    Dann brauchen wir erst recht keine Kopftücher.

  6. Wir haben Merkels Märchen von der braven evangelischen Pfarrerstochter zu lange geglaubt, da waren selbst eingefleischte Atheisten durch ihr Unterbewusstsein christlicher. Auf die Idee einer psychologischen Kriegsführung wären wir nicht gekommen, was im Westen die 68er Bewegung besorgt hat, sollte der rote Kasner mit der Unterwanderung der christlichen Kirchen im Osten besorgen. Merkel hatte dadurch nie Probleme, ihren Geburtsort und Verwandtschaft trotz Mauer zu besuchen, andere Ossis litten, da sie ihre nächsten Angehörigen nicht besuchen konnten, war ja der Klassenfeind. Merkels Mutter ist jüdischer Herkunft, aber Merkel solidarisiert sich mit Muslimen gegen das jüdische Volk. Sie ist eine Gottlose durch und durch. Sie konnte sich zu lange tarnen, Kleriker als Steigbügelhalter halfen ihr dabei in dem Versuch, dem Christentum den Todesstoß zu versetzen, es geht um Macht und Kontrolle. Mit welcher Christenverachtung sie genauso wie Papst Franziskus an das Werk geht, hat sie ja mit ihrer Regierungserklärung gezeigt, auch dass in München allein 800 Mädchen beschnitten werden sollen, eine Genitalverstümmelung jetzt auch zu Deutschland gehört. Pfui Teufel. Das jetzt auch Menschenrechte in Deutschland mit Füßen getreten werden, durch die kulturelle Bereicherung, Merkel sei Dank. rrr

    1. Danke für Ihren hervorragenden und mutigen Beitrag! 100 % Zustimmung!

      Hier gilt auch für die Kanzlerin, auch wenn sie kein Apostel, sondern lediglich eine Pfarrerstochter ist:

      * 2 Kor 11, 13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.

      14 Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes.

  7. Der Islam wird uns mit Gewalt auf oktroyiert. Das ist ein alter Plan mit dem Ziel, in Europa eine neue Zukunftsrasse heran zu züchten. Schon 1925 schrieb Graf Coudenhove-Kaergi ein Buch darüber.

    (PRAKTISCHER IDEALISMUS ADEL – TECHNIK – PAZIFISMUS 1925)

    https://totoweise.files.wordpress.com/2011/12/richard-coudenhove-kalergi-praktischer-idealismus.pdf

    Ein kleiner Auszug daraus:

    Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.

    Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawisch-tatarisch-finnischer Mischling.

    Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum. Kapitalismus und Kommunismus sind beide rationalistisch, beide mechanistisch, beide abstrakt, beide urban. Der Schwertadel hat endgültig ausgespielt. Die Wirkung des Geistes, die Macht des
    Geistes, der Glaube an den Geist, die Hoffnung auf den Geist wächst: und mit ihnen ein neuer Adel.

    Von der europäischen Quantitätsmenschheit, die nur an die Zahl, die Masse glaubt, heben sich zwei Qualitätsrassen ab: Blutadel und Judentum. Voneinander geschieden, halten sie beide fest
    am Glauben an ihre höhere Mission, an ihr besseres Blut, an menschliche Rangunterschiede. In diesen beiden heterogenen Vorzugsrassen liegt der Kern des europäischen Zukunftsadels: im
    feudalen Blutadel, soweit er sich nicht vom Hofe, im jüdischen Hirnadel, soweit er sich nicht vom Kapital korrumpieren ließ. Denn diese nationale Rassenmischung weitet vielfach seinen Horizont und paralysiert so die üblen Folgen gleichzeitiger Kasten-Inzucht. usw. …

    So läuft alles nach Plan!

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