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„Illegale Migration in der EU zurückdrängen“

Reiner Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), ist neuer Präsident der Europäischen Polizei Union (EPU). Seit April war er bereits durch den Vorstand der EPU kommissarisch eingesetzt worden.

Auf der Generalversammlung der EPU haben die Delegierten aus 13 Mitgliedsländern einen kompletten Vorstand gewählt.

Nach seiner Wahl skizzierte er die wichtigsten Herausforderungen für die kommende Legislatur von vier Jahren: „Die Möglichkeiten der Sicherheitsbehörden, ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, hängen entscheidend von den sozialen Verhältnissen der Beschäftigten und den Arbeitsbedingungen ab, unter denen sie arbeiten müssen.“

Einstimmig verabschiedeten die Delegierten eine Resolution, in der sie sich zur uneingeschränkten Solidarität mit Israel und dem Recht auf Selbstverteidigung bekennen: 
„Israel befindet sich in einem dramatischen Abwehrkampf gegen Terroristen, die den Staat Israel und die Menschen nicht vernichten wollen.
Die Generalversammlung der EPU bekennt sich zum Recht auf Selbstverteidigung, auch wenn dies den massiven Einsatz von Waffen bedeutet. Dem Terror der Hamas muss mit aller Kraft begegnet werden!“

Der Kampf gegen illegale Migration nach Europa muss mit vereinten Kräften und Zielen geführt werden. Vor allem der Kampf gegen international organisierte Schlepperkartelle ist eine herausragende gemeinsame Pflicht der Mitgliedsstaaten. 

„Wenn es nicht gelingt, die illegale Migration erheblich zurückzudrängen, werden die innere Sicherheit in Europa, der innere Frieden und der gesellschaftliche Zusammenhalt unwiderruflich schweren Schaden nehmen.“ 

Um diesem Ziel mitzuwirken, sieht die EPU eine Verpflichtung. Dazu gehört auch, Vorschläge für einen gemeinsamen und wirksamen EU-Grenzschutz zu erarbeiten.

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-bundesvorsitzender-rainer-wendt-zum-praesidenten-der-europaeischen-polizei-union-gewaehlt/

Kommentare

9 Antworten

  1. Peter Scholl- Latour sagte bereits mit einem Satz, was Masseneinwanderung bedeutet.

    Wer halb Kalkutta ins Land holt, wird selbst zu Kalkutta .

    Genau das haben wir . Antisemitismus im grossen Ausmaß.
    Es ist zum schämen, was auf den Straßen skandiert wurde.
    Und das mit unserer Geschichte 1933 – 1945.
    Ich wäre für harte Strafen dieser Anhänger, die auf den Straßen skandieren. Sofortige Ausweisung unbedingt prüfen .
    Entsetzlich, was auf den Straßen, Schulen, Kitas, Sportvereine u.v.m mit Juden zur Zeit geschieht.
    Kinder werden schon von den Eltern aufgehetzt, gegen ihre jüdischen Mitmenschen anzugehen. Und das mitten in Deutschland.

  2. https://www.welt.de/politik/deutschland/article247937682/Antisemitismus-Angriffe-auf-Israel-Flaggen-Gruppe-dringt-in-Rathaus-ein.html?source=puerto-reco-2_ABC-V32.7.C_already_read

    sie dringen in unsere rathäuser ein und entwenden oder schänden
    die israelflaggen.

    wenn wir, die deutschen, mutiger wären, dann würden in sämtlichen
    fenstern die deutsche, neben der israelischen flagge stehen. z.b.
    in einer vase.
    aber die deutschen sind nicht vernetzt. sie sind nicht organisiert.
    denn es müssten für solche aktionen viele sein. für einzelne ist es
    zu riskant bei diesen bestien: raus aus deutschland, raus aus europa,
    raus aus unserer westlichen welt.

    1. Bei den Tätern hilft nur ein hartes durchgreifen des Staates. Sofortige Konsequenzen .
      Die Täter leben in einer Parallelwelt.

      Israelflaggen in den Fenster bringt da nicht viel.
      Demos auf den Straßen pro Israel halte ich für sinnvoll, weil es die Politiker wahrnehmen.

      Jedoch halte ich Scholz für unfähig.
      Gestern empfing er einen Mullah aus Katar. Katar unterstützt die Hamas mit viel Geld.
      Lächelt freundliche Begegnung. Habeck hat ein sauteures Gasabkommen mit denen schon gemacht. 2026 geht es los. Fest auf 15 Jahre.

      1. Guten Tag,
        natürlich bringt eine Kundgebung mehr als Israelflaggen in Fenstern, ist aber auch viel umständlicher zu organisieren.
        Zudem kann man auch Israel-Aufkleber ans Auto oder Fahrrad anbringen (wie ich das seit Jahren tue) – oder jetzt einen Israel-Aufkleber an meiner Haustüre seit Tagen.
        Wenn viele das täten, was keinen Aufwand bedeutet, wäre das sehr wohl wirksam.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

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