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12.11.2011: Frauentag in Frankfurt jenseits des ideologischen Feminismus

Tagung „für die Wertschätzung des Weiblichen“

Ein Frauentag der „anderen Art“ wird am Samstag, dem 12. November 2011,  in Frankfurt am Main veranstaltet,  in den Räumen der Goethe-Universität, Campus Westend.

Mit dabei:
Pirjo Alajoki (Autorin von „Frausein in Echtzeit“)
Gabriele Kuby (kath. Schriftstellerin)
Birgit Kelle (Publizistin, Vorsitzende von „Frau 2000plus“ e.V.)
Christiane Simic (Trainerin und Coach, new frame)
Maria Steuer (Kinderärztin und Familientherapeutin, Vorsitzende „Familiennetzwerk“)
Andrea Müller (Fachreferentin für Familie und Erziehung)
Michaela Scherer (Pädagogin und Heilpraktikerin)
Petra Janitz (Hartnack Akademie)
Anna Záborská (Abgeordnete im Europäischen Parlament)

Nähere Infos hier:
http://www.ruhland-verlag.de/konferenz/index.htm

Kommentare

3 Responses

  1. Was unterschätzt wird ist, wie sehr der aggressive ideologische Kampf-Feminismus einiger Männerhasserinnen feministischen Anliegen geschadet hat. Seitdem gibt es das Klischee der männerhassenden, lebensfeindlichen Kampf-Emanze die ihre Frust-Erlebnisse und Männer-Probleme in Männerhass transformiert. Aber auch Klischees entstehen meist nicht ganz ohne Grund…die Ideologien der Postmoderne sind dekonstruktivistisch und seelisch-psychisch entwurzelnd. Dazu zählen auch die Gender-Ideologie des Gender-Mainstreaming und der ideologische Feminismus u.a. nach Alice Schwarzer und Simone de Beauvoir. Alice Schwarzer stützte sich u.a. auf die gefälschten und manipulierten Umfragen und Statistiken und das wissenschaftlich unseriös erstellte Daten-Material des wissenschaftlichen Betrügers und Pädophilen Alfred Kinsey. Ich empfehle dazu die Bücher Judith Reismans zu Gender und Genderismus und das Buch „Rückblick auf den Feminismus: Von Anfang an eine Lüge gegen Gleichheit, Logik und sexuelles Vergnügen“ von Kerstin Steinbach.

  2. Tatsache ist, dass viele Frauen in der heutigen Zeit auch sehr unhöflich und respektlos sind. Ich behaupte: Der Feminismus und die postmoderne Gender Ideologie und die männerhassenden Kampf-Emanzen haben das Verhältnis zwischen den Geschlechtern zerrüttet und viele Frauen seelisch-psychisch entwurzelt und so verdorben. Herausgekommen sind egomane Frauen (NICHT: Damen), die ständig schnippisch und zickig und patzig reagieren. Kein Wunder, dass so viele Männer homosexuell werden. Zum Vergleich: Bei osteuropäischen und asiatischen Frauen ist das noch nicht in diesem Ausmaße der Fall, die sind eben nicht entwurzelt. Und meist besser geerdet.

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