Die Polizei hat zwei Migranten festgenommen, die Anfang März in Düsseldorf eine Frau vergewaltigt haben sollen, die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen ist. Die Beamten klärten derzeit die Staatsangehörigkeit der beiden Männer, sagte eine Sprecherin am Dienstag der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.
Laut Bild-Zeitung handelt sich bei den Verdächtigten um einen 37 Jahre alten Tunesier und einen 26 Jahre alten Nigerianer. Zudem hätten sie einen ukrainischen Paß bei sich gehabt.
Informationen der Zeitung zufolge, stießen Beamte im Grenzgebiet zuletzt immer öfter auf Migranten, die nicht direkt aus der Ukraine stammten, sondern beispielsweise aus Afrika.
Die Ukrainerin soll mittlerweile nach Polen gereist sein, weil sie sich in Deutschland nicht sicher fühle.
Quelle: www.jungefreiheit.de
4 Antworten
Vergewaltigung, Gewalt, Überfälle
14-Jähriger in U-Haft: Polizei fasst gefährlichen Jugendlichen
Die Polizei in Wuppertal hat einen gefährlichen Jugendlichen gefasst. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl wegen mehreren Gewalttaten beantragt, darunter Raub und eine Vergewaltigung. Der junge Syrer soll erst 14 Jahre alt sein.
https://www.focus.de/panorama/vergewaltigung-gewalt-ueberfaelle-14-jaehriger-in-u-haft-polizei-fasst-gefaehrlichen-jugendlichen_id_191786192.html
Entsetzlich was die junge Ukrainerin erleiden musste. Erst den Krieg und dann die Vergewaltigung.
Es fehlen einem die Worte.
Das (zum Teil noch) christliche Deutschland läßt sich von anderen „Religionen“ unterwandern und wacht dann irgendwann auf.
Es ist doch auch kein Wunder wenn ein früherer Bundespräsident im Fernsehen erklärt:
Der Islam gehört zu Deutschland
Kein weiterer Kommentar von mir sonst steigt mein Blutdruck
Weder um Ihren Bllutdruck steigen zu lassen, noch ihn senken zu wollen, würde ich nicht einfachhin von „Religionen“ sprechen, die … . Dass ein Bundespräsident öffentlich und amtlich behaupten kann/ konnte: „Der Islam gehört zu Deutschland“, zeugt davon, dass auch der sog. gebildete Teil der deutschen Bevölkerung vom Wissen und der gelebten Praxis her nicht mehr gelernt hat zu unterscheiden, zwischen einer x-beliebigen anderen „Religion“ und der Lebensweise nach der jüdisch- christlichen Offenbarung, die trotz vielerlei Ungenügen Jahrhunderte lang das „Abendland“ geprägt hat.
Mit freundlichen Grüßen!