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Vom Mutterleib an habe ich mich auf GOTT gestützt, meinen schützenden Fels

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 71(70),1-2.3.5-6.15.17.

HERR, ich suche Zuflucht bei dir.
Lass mich doch niemals scheitern!
Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit!
Neige dein Ohr mir zu und hilf mir!
Sei mir ein schützender Fels, zu dem ich allzeit kommen darf!
Du hast geboten, mich zu retten,
denn du bist mein Fels und meine Festung.

Du bist meine Hoffnung, Herr und GOTT,
meine Zuversicht von Jugend auf.
Vom Mutterleib an habe ich mich auf dich gestützt,
aus dem Schoß meiner Mutter hast du mich entbunden,
dir gilt mein Lobpreis allezeit.

Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden,
den ganzen Tag von deinen rettenden Taten,
denn ich kann sie nicht zählen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf
und bis heute verkünde ich deine Wunder.

Kommentare

Eine Antwort

  1. „…und bis heute verkünde ich deine Wunder“. Machen Sie das auch?

    „Den meisten Menschen sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?“
    Kurt Tucholsky

    „Wann, wenn nicht jetzt?
    Wo, wenn nicht hier?
    Wer, wenn nicht wir?“
    John F. Kennedy

    „Beurteile den Tag nicht nach dem, was du geerntest,
    sondern nach dem, was du ausgesät hast.“
    Robert Louis Stevenson

    „Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit.“
    Katharina von Siena

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