Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche
Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21
Preist den HERRN mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Der Ratschluß des HERRN bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist,
der Nation, die ER sich zum Erbteil erwählt hat.
Unsere Seele hofft auf den HERRN;
ER ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.
Eine Antwort
„wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.“:
Wie lautet dieser Name – und was bedeutet er?
Wer das nicht weiß, kann sich nicht an die „Bedingungen“ halten, sie nicht erfüllen – und folglich nicht das erlangen, was DENEN versprochen ist,die ihm – wahrhaft – vertrauen.
„…hat ihre Augen verblendet und ihre Herzen verstockt, auf daß sie nicht sehen und ich sie heile.“
Wen meint das?
Was ist das (für eine Störung / Krankheit)?
„Das Reich Gottes ist kein Reich der Worte, sondern ein Reich der KRAFT“.
Wieviele – oder wiewenige – die sich zur christlichen Religion zählen, leben im Reich der KRAFT?
Wieviele hingegen leben im Reich der WORTE?
„…geheiligt werde dein Name…“:
WIE heiligt ihr den Namen Gottes??