Die linksextreme sog. „Autonome Antifa“ in Freiburg veröffentlichte am Heiligabend, den 24.12.2013, auf ihrer Internetpräsenz einen gewaltverherrlichenden Jubelruf über angezündete und schwer beschädigte Gotteshäuser, den wir nachfolgend wörtlich und vollständig zitieren:
„In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta.
Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war.
Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
3 Antworten
Wenn ich mich recht entsinne, hatte die Freiburger Antifa schon an Weihnachten 2012 den „innigen“ Wunsch geäussert, das Münster brennen zu sehen.
Es wurde daraufhin Anzeige erstattet, aber es ging aus wie das Hornberger Schießen, wie meistens, wenn es linke Gesinnung betrifft.
Sie scheint schützenswert!
Warum also zur Anzeige bringen, was womöglich unter „freie Meinungsäusserung“ durchgehen würde?
Ich bin entsetzt. Ist sowas nicht strafbar?
Guten Tag,
vermutlich ja, da Gewaltverherrlichung!
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble